Tocvan: Eine der heissesten Aktien im Goldmarkt
Was für ein grandioser Aktien-Fund! Immer mehr Anleger erkennen die riesigen Renditechancen vom Gold-Explorer Tocvan Ventures Corp. (CSE: TOC; WKN: A2PE64). Das liegt auch daran, dass immer mehr Börsenbriefe und Medienseite aus Nord-Amerika über das Unternehmen berichten, wie z.B. Mexico Mining Center, MotherlodeTV, Proactive Investors, CSE-TV, Spotlight Mining, EquityGuru. Viele weitere Artikel und Interviews sollten folgen, denn Tocvan hat Grosses vor, wie die letzte Pressemitteilung offenbarte. Aber auch in nord-amerikanischen Diskussionsforen wie CEO.ca wird seit kurzem rege (und positiv!) über das aufstrebende Unternehmen diskutiert.
• In den letzten 7 Handelstagen stieg die Aktie um 50% an und allein in Kanada wurden rund 7 Mio. Aktien gehandelt. Zusammen mit den rund 2 Mio. gehandelten Aktien in Deutschland wurde also die Hälfte aller ausgegebenen Aktien (18 Mio. Stück) gehandelt.
Vollversion / Markttiefe in Kanada zeigt Explosivität der Tocvan-Aktie
• Schaut man sich die Markttiefe in Kanada an, so kann sofort erkannt werden, dass es gestern kurz vor Börsenschluss etwa 5-mal so viele Kaufinteressenten gab wie Verkäufer (die sich gezeigt haben). Auf der Verkaufsseite werden nur 80.000 Aktien bis zu einem Preis von $0,40 angeboten und daraufhin nur 32.000 Aktien bis zu $0,77. Das bedeutet für die Aktie, dass es hier sehr schnell nach oben gehen kann, denn es gibt ja nur 18 Mio. Aktien im Markt (von denen die Hälfte in den letzten 7 Handelstagen ihren vermeintlich langfristig-orientierten Besitzer wechselten, wobei Management & Insider ebenfalls mehrere Millionen Aktien langfristig halten dürften).
• Auch wenn die Aktie in den letzten Tagen stark ansteigen konnte, liegt die Marktkapitalisierung aktuell bei nur $6 Millionen. Wenn man bedenkt, dass Tocvan ein fortgeschrittenes Gold-Projekt in Mexiko besitzt, dann wird schnell klar, dass die Marktkapitalisierung noch sehr viel Spielraum nach oben hat.
• Mit mehr als 17.000 m an abgeschlossenen Bohrungen befindet sich das Pilar Goldprojekt von Tocvan nicht mehr in Kinderschuhen. 2010 konnte der vorherige Projektbesitzer mit Bohrungen 1,31 g/t Gold über 40,5 m und 0,58 g/t Gold über 60 m erzielen. 2013 wurden 0,94 g/t Gold über 66 m erbohrt. 2018 konnte ein Bohrprogramm 0,75 g/t Gold über 61,5 m nachweisen, sowie 0,73 g/t Gold über 40,5 m. Weitere Bohrlöcher zeigten auch hochgradige Vererzungen mit 8,16 g/t Gold über 9 m, 5,64 g/t Gold über 13,5 m und 33,4 g/t Gold über 1,5 m.
• Diese Bohrungen fanden zu einer Zeit statt, als der Goldpreis in einer langjährigen Preiskorrektur gefangen war und das Interesse nach Gold-Explorationsprojekten gering war. Tocvan übernahm das Projekt zum perfekten Zeitpunkt Anfang dieses Jahres, kurz bevor der Goldpreis in allen Währungen neue Rekorde brach.
• Bereits im Mai wurde im Rockstone Report #1 aufgezeigt, dass die Bohrergebnisse vom Pilar-Goldprojekt vergleichbar sind mit der benachbarten La Colorada Mine von Argonaut Gold Inc. (Marktkapitalisierung: $773 Mio.) und dass es auch grosse Ähnlichkeiten mit dem Santana Gold-Projekt gibt, das von Minera Alamos Inc. (Marktkapitalisierung: $292 Mio.) aussergewöhnlich schnell in Produktion gebracht wird. Um dieselbe Marktkapitalisierung wie Minera Alamos zu haben, muss die Tocvan-Aktie also um den Faktor 50 ansteigen (das heisst auf $15/Aktie).
• Im Oktober soll ein grosses Bohrprogramm starten, wobei erstmals auch Löcher mit mehreren hundert Metern Länge gebohrt werden sollen (in der Vergangenheit nur kurze Bohrlöcher direkt an der Erdoberfläche!). Das besondere jedoch ist, dass die neuesten Geophysik-Messungen eine riesige Anomalie entdeckt haben. Die unabhängigen Geologen und das Tocvan-Team sind zuversichtlich, dass man mit diesen Messungen das sog. "Feeder"-System gefunden hat, das für die Gold-Vererzungen auf dem ganzen Grundstück verantwortlich ist.
• Das Besondere an epithermalen Gold-Lagerstätten ist, dass die nahe der Erdoberfläche vorkommenden Gold-Adern einen Ursprung haben: Der sog. "Feeder"-Zufuhrkanal, der typischerweise viel grösser und hochgradiger als die vielen kleinen Gold-Adern in der Nähe sind. Tocvan ist so begeistert von dieser neu entdeckten Anomalie, dass man diese schnellstmöglich mit Bohrungen testen will. Eine riesige Entdeckung mit mehreren Millionen Unzen Gold kann im Oktober gemacht werden und den Aktienkurs auf ungeahnte Höhen anschnellen lassen. Jay Currie von MotherlodeTV hat vor kurzem einen genialen Artikel über Tocvan und dieses "Feeder"-System geschrieben, der ins Deutsche übersetzt wurde und untenstehend verfügbar ist:
Tocvan – Eine geologische Struktur wie ein Rohrleistungssystem
Von Jay Currie. Freie Übersetzung aus dem Englischen. Originalbeitrag (26.08.2020): http://motherlodetv.net/index.php/2020/08/26/...tructure-is-plumbing/
Ein besonders aussichtsreiches Grundstück zu besitzen, ist für ein Junior-Rohstoffunternehmen sicher ein guter Start. Tocvan (TOC.CC) hat – nachdem Mark Smethurst, der COO des Unternehmens, mehr als 150 mögliche Projekte begutachtete – mit dem Pilar Gold-Grundstück im Sonora Gold-Distrikt im Nordwesten Mexikos schließlich ein Projekt mit beachtlichem Gold- und Silberpotenzial gefunden. Und was noch besser ist: Auf diesem Grundstück wurden bereits Bohrungen mit mehr als 17.000 Meter Länge abgeschlossen – kurze Löcher auf einem ziemlich kleinen Grundstücksteil.
Nach Begutachtung der historischen Ergebnisse wollte Smethurst das gesamte Grundstück systematisch explorieren. In der Pressemeldung vom 24. Juni 2020 wurden die sehr guten Ergebnisse der Boden- und Gesteinsproben veröffentlicht. In dieser Pressemeldung gab Tocvan bekannt, dass das Pilar Grundstück als „strukturell kontrolliertes Projekt, in dem eine epithermale Mineralisation mit einem geringen Sulfidanteil in Andesit- und Rhyolitgestein eingebettet ist,“ betrachtet werden kann. Außerdem wurde in dieser Pressemeldung anhand der Analyseergebnisse mit den hochgradigen Gold- und Silberwerten eine neue zusätzliche Zone mit Gold-Silber-Mineralisation identifiziert.
Was man über epithermale Systeme vor allem wissen muss, ist, dass sie aus einem Prozess resultieren, bei dem heiße, metallführende Flüssigkeiten bis zur Erdoberfläche hochsteigen und dort auf kühles Oberflächenwasser und Regen treffen. Wo sich diese Wässer mischen, entsteht die sogenannte „Siedezone“, die von chemischen und mechanischen Reaktionen hervorgerufen wird. Die enthaltenen Metalle fließen aus der sie transportierenden Flüssigkeit heraus und lagern sich in den diversen Rissen und Spalten der umliegenden Gesteinsmasse ab. Diese Risse und Spalten werden im Allgemeinen als Strukturen bezeichnet; sie fungieren quasi als Rohrleitungssystem, das die mit Metallen mineralisierten Flüssigkeiten transportiert, und auch als Ablagerungsstätte.
Epithermale Systeme haben immer eine „Quelle“ bzw. einen „Ursprung“. Man kann zum Beispiel ausgeprägte Erzadern in einem Bereich entdecken, der mehrere Kilometer von der eigentlichen „Quelle“ der in diesen Erzadern enthaltenen Metalle entfernt ist.
„Man kann sich das quasi wie bei einem Baum vorstellen“, erklärte Smethurst am Telefon. „Alle Äste sind wie Adern, die aus dem Stamm entspringen. Die geologischen Strukturen steuern oder kontrollieren die Flüssigkeiten, die aus den ‚Feeder‘-Zonen fließen. Und es ist durchaus möglich, dass sich knapp unterhalb der Erdoberfläche eine besonders hochgradige Mineralisation befindet.“
Die in der Pressemeldung vom 24. Juni 2020 beschriebenen Bodenproben stammten im Wesentlichen aus einem Bereich oberhalb der Strukturen, die Tocvan identifizieren wollte. „Die Struktur ist das Rohrleistungssystem“, so Smethurst. „Wir verfügen über 17.000 Bohrmeter in der Nordost-Zone des Grundstücks und sind auf gut mineralisierte Abschnitte mit hohen Erzgehalten gestoßen; aber die Flüssigkeiten müssen von irgendwo herkommen. Wir denken, dass wir die ‚Quelle‘ gefunden haben.“
Tocvan beauftragte zwei Berater, Dr. Marion Iseppi (Strukturgeologin bei SRK Consulting) und die Geologen-Kapazität Jeremy S. Brett mit Master-Abschluss (leitender geophysikalischer Berater bei MPH Consulting), mit der Durchführung einer ersten Analyse der bis dato gewonnenen Daten vom Pilar Grundstück. Die ersten Auswertungen der beiden waren so bemerkenswert, dass Tocvan am 25. August eine exllente Pressemeldung veröffentlichte. „Es gab etliche anfängliche Erkenntnisse, einschließlich einer bedeutenden, signifikant großen Struktur, die nach Nordwest-Südost tendiert und Ausmaße von ungefähr 250x1.000 Meter hat – mit vertikalen Ausdehnungen im Bereich von mehreren hundert Metern, die sich bis an die Erdoberfläche erstrecken (Abbildungen 1a, 2). Innerhalb dieses Korridors der Hauptstruktur befinden sich zusätzliche Strukturen mit Nord-Süd-Ausrichtung, die etwa 300 Meter lang sind (Abbildung 1a).“
Im Wesentlichen haben die Berater eine fundierte Struktur-Theorie für das Pilar Grundstück entwickelt, die besagt, dass die Mineralisation von einer vermeintlichen Quelle im unteren, noch nicht durch Bohrungen untersuchten Areal des Grundstücks stammt und quer über das ganze Grundstück zieht. Dies deutet auf einen Ansatz für Ziele einer Bohrkampagne hin.
„Es ist so, dass diese Mineralisation aus sehr vielen Erzadern bzw. Erzgängen besteht“, meint Smethurst. „Man müsste bei den Bohrungen einen sehr vorsichtigen und strategischen Ansatz wählen, um eine NI 43-101-konforme Ressource zu erhalten.“
Tocvan hält natürlich Ausschau nach geeigneten Bohrzielen in dieser neuen Ost-Zone; bei den Bohrungen würde es allerdings nicht nur um die Definition von Ressourcen gehen, sondern ebenso um die Identifizierung von kontrollierenden Strukturen. Tocvan will sich im Rahmen der Bohrplanung unmittelbar auf die Strukturen und tieferliegenden Strukturen in der „Main Zone“ und der „North Hill Zone“ konzentrieren. Bei Lagerstätten mit vielen Erzgängen ist es oft besser, eine Großprobe („bulk sample“) zu entnehmen, um ein umfassendes Verständnis der Strukturen und der Gehalte zu gewinnen, die sie beherbergen können.
„Wir wollen die neuen Zonen und die Anomalie mit Bohrungen testen“, so Smethurst. „In den neuen Zonen haben noch nie zuvor Bohrungen stattgefunden.“
In der Pressemeldung meinte Tocvan-CEO Derek Wood: „Wir sind extrem begeistert, dass die Arbeiten, die in jeder Explorationsphase seit Aushandlung der Option auf den Erwerb sämtlicher Pilar Projektanteile durchgeführt wurden, die Erwartungen übertroffen haben sowie unser Verständnis und das Potenzial des Grundstücks sowohl hinsichtlich einer kurzfristigen Produktionsaufnahme als auch hinsichtlich der Beherbergung einer Entdeckung mit Weltklasseformat verbessert haben.
Im Zuge der vorherigen Bohrungen wurde ein hochgradiges System an der Erdoberfläche im nordwestlichen Bereich des Grundstücks, der Main Zone, identifiziert. Die bevorstehenden Bohrungen werden sich auf die Erweiterung bekannter hochgradiger Gold- und Silbermineralisation an der Erdoberfläche innerhalb der Grundstücksteile konzentrieren, bei denen bereits Bohrerfolge verzeichnet wurden, und werden überdies neu entdeckte ‚oberflächennahe‘ Zonen testen. Außerdem wird das Programm tiefere Bohrungen beinhalten, um die Mineralisation im Bereich der neu ermittelten IP-Anomalie zu erproben.“
Die Pressemeldung vom 25. August war technisch – so wie es auch sein soll. In künftigen Pressemeldungen wird, sofern die Strukturen bestätigt werden können, mit größerer Wahrscheinlichkeit über Erzgehalte und Bohrabschnitte berichtet. Großproben werden Aufschluss über die Ausbeute geben, mit denen Tocvan bei Errichtung eines Tagebaubetrieb rechnen könnte.
Aktuell befindet sich das Pilar Grundstück noch am Anfang seiner Geschichte. Im Zuge der weiterführenden Arbeiten werden Wood und Smethurst bessere Einblicke in eine Lagerstätte von möglicherweise Weltklasseformat gewinnen. Für Anleger ist die frühe Identifizierung einer soliden Erfolgsstory die perfekte Chance, sich beachtliche Renditen zu sichern, wie sie hauptsächlich Junior-Rohstoffunternehmen liefern können.