Damit meine ich die Antwerpes AG. Die Antwerpes AG besitzt erhebliche Alleinstellungsmerkmale.
Hier mal etwas aus einem älteren Posting von mir:
Besonders der Internet-Portal (DocCheck) für Mediziner könnte der "Hammer" werden. Hier sind rund 35.000 Mediziner als Nutzer registriert und erhalten einen Zugang zu allen Produktinformationsseiten der Pharma-Unternehmen. Per Gesetz ist in D geregelt, daß Werbung und Infos für Medikamente nur gegenüber Fachleuten gemacht werden darf. Wer von den Mediziner also auf das Portal zugreift, kann dies mit einem einzigen Code für alle Sites tun und muß sich nicht bei jedem Pharma-Unternehmen registrieren lassen. Auf der
Site bietet Antwerpes den Pharmas die Möglichkeit an, Arzneimittelstudien mit den Nutzern durchzuführen. Die teilnehmenden Ärzte bekommen dafür ein Honorar für ihre Mühen. DocCheck brachte bisher einen Umsatz von 300.000 DM mit 4 Mitarbeitern. Dieses Jahr sollen es bereits 2,7 Mio werden, mit 6 Kräften.
Die positive Enwicklung von Doc.Check wurde in einer Ad-hoc-Meldung vom 16.08. eindrucksvoll unter Beweis gestellt:
"Besonders erfreulich ist die Entwicklung bei der Tochtergesellschaft DocCheck Medical Services GmbH, dem größten europäischen Healthcareportal.
Hier wirkte sich bereits ein Teil des neu gewonnenen Großauftrags
von Novartis aus. Der Umsatz stieg von 269.000 Mark im 1. Quartal auf
880.000 im 2. Quartal 2000. Damit konnte der Umsatz gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 604 Prozent gesteigert werden. Die Zahl der bei
DocCheck angemeldeten Nutzer wuchs in diesem Zeitraum um 240 Prozent
von 13.200 auf 50.000. Trotz des starken Wachstums, der
Internationalisierung und dem Ausbau der DocCheck-Plattform sei
Antwerpes nach wie vor profitabel. Für die folgenden Quartale plane
das Unternehmen weitere aggressive Investitionen in Zukunftsprojekte
im Healthcare-Markt."
Grüße
Shorty
Hier mal etwas aus einem älteren Posting von mir:
Besonders der Internet-Portal (DocCheck) für Mediziner könnte der "Hammer" werden. Hier sind rund 35.000 Mediziner als Nutzer registriert und erhalten einen Zugang zu allen Produktinformationsseiten der Pharma-Unternehmen. Per Gesetz ist in D geregelt, daß Werbung und Infos für Medikamente nur gegenüber Fachleuten gemacht werden darf. Wer von den Mediziner also auf das Portal zugreift, kann dies mit einem einzigen Code für alle Sites tun und muß sich nicht bei jedem Pharma-Unternehmen registrieren lassen. Auf der
Site bietet Antwerpes den Pharmas die Möglichkeit an, Arzneimittelstudien mit den Nutzern durchzuführen. Die teilnehmenden Ärzte bekommen dafür ein Honorar für ihre Mühen. DocCheck brachte bisher einen Umsatz von 300.000 DM mit 4 Mitarbeitern. Dieses Jahr sollen es bereits 2,7 Mio werden, mit 6 Kräften.
Die positive Enwicklung von Doc.Check wurde in einer Ad-hoc-Meldung vom 16.08. eindrucksvoll unter Beweis gestellt:
"Besonders erfreulich ist die Entwicklung bei der Tochtergesellschaft DocCheck Medical Services GmbH, dem größten europäischen Healthcareportal.
Hier wirkte sich bereits ein Teil des neu gewonnenen Großauftrags
von Novartis aus. Der Umsatz stieg von 269.000 Mark im 1. Quartal auf
880.000 im 2. Quartal 2000. Damit konnte der Umsatz gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 604 Prozent gesteigert werden. Die Zahl der bei
DocCheck angemeldeten Nutzer wuchs in diesem Zeitraum um 240 Prozent
von 13.200 auf 50.000. Trotz des starken Wachstums, der
Internationalisierung und dem Ausbau der DocCheck-Plattform sei
Antwerpes nach wie vor profitabel. Für die folgenden Quartale plane
das Unternehmen weitere aggressive Investitionen in Zukunftsprojekte
im Healthcare-Markt."
Grüße
Shorty