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Verwässerung geht doch garnicht.
Wenn die Aktien eines Unternehmens zu sehr niedrigen Börsenkursen, genauer gesagt unter dem Nennwert der Aktien, gehandelt werden, ist es zumindest nach dem deutschem Aktiengesetz untersagt neue Aktien zu emittieren (da neue nicht unter dem Nennwert der alten Aktien ausgegeben werden dürfen). Nennwert muss mindestens 1 Euro je Aktie sein. ( AktG § 8 Form und Mindestbeträge der Aktien).
vielleicht ist es bei den Amis aber auch anderst .....es folgten doch dieses bzw letzts Jahr auch ne Verwässerung und sie haben neue Aktien auf den Markt geworfen ...da war der Kurs doch auch unter einem Euro.
Ich bin der Meinung das deine These hinkt, oder lieg ich falsch?
was hälste von meiner Theorie ....da hat einer mehrere Mio's billigst gekauft .....ist nur mal so ne Theorie .....die Hat er auch , weil nicht soviel gerade zu einem Kurs von 0,15 da waren zum Kurs von 0,17 bekommen ....im gleichen Atemzug hat er ein Stop los gesetzt .......das hat gegiffen und somit sind sie in Etappen verkauft worden ....war halt ein Geschäft mit Minus
Aber wieso sollte Einer zum hohen Kurs kaufen und dann gleich wieder Sekunden danach mit Verlust verkaufen ...wenn dazwischen Stunden oder auch Minuten liegen würden, aber nicht nach nur paar Sekunden
Ist aber nur mal so in den Raum geworfen, aber verstehen tue ich's auch nicht
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