EAT Beyond Global

das Gefühl beschleicht mich auch. Es kommen einfach überhaupt keine Nachrichten mehr, so als ob es nur noch eine Briefkastenfirma wäre. Früher haben sie permanent über ihre Firmenbeteiligungen Erfolgsmeldungen rausgehauen.
Aber offensichtlich besitzt Du ja dann <500 Anteile, wenn Dein aktueller Depotwert unter 50 Euro liegt. Selbst wenn Du diese Aktien sehr teuer eingekauft hast, dürfte sich der Verlust noch relativ in Grenzen halten, sicherlich < 1000 Euro. Ich bin da leider mit etlichen Stücken mehr drin.

Abwarten

Ich bin zum Kurs von 0,1325 € ein gestiegen.

Aber nur mit einer kleinen Zocker Position zur Zeit.

Die Idee die hinter die Aktie steckt ist nicht schlecht und der Markt
dafür vorhanden. Also mal abwarten was sich damit ergibt.

Ich werde erstmals weiter Infos zu dem Invest suchen und dann das
weitere Vorgehen entscheiden.

Einige scheinen ja zu höheren Kursen und schon viel länger drin zu sein. :)

Vancouver, British Columbia - 24. Februar 2022 - Eat & Beyond Global Holdings Inc. (vormals Eat Beyond Global Holdings) (CSE: EATS) (OTCQB: EATBF) (FWB: 988) (Eat & Beyond oder das Unternehmen), ein Investment-Emittent mit Fokussierung auf den internationalen Markt für pflanzliche und alternative Proteine, gibt bekannt, dass das Unternehmen ein Rebranding durchgeführt hat, das seinem verfeinerten Anlagemandat besser Rechnung trägt, und in das Marktsegment OTCQB hochgestuft wurde, wo es unter dem Börsensymbol EATBF notiert. Neben dieser Börsennotierung werden die Stammaktien des Unternehmens auch weiterhin an der Canadian Securities Exchange in Kanada unter dem Börsenkürzel EATS und an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Börsensymbol 988 gehandelt.

www.onvista.de/news/2022/...ment-otcqb-hochgestuft-10-4845497

Eat Beyond Global Holdings Inc. (CNSX:EATS) hat die Übernahme von Mylk Brands Inc. abgeschlossen.
01.04.2022
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Eat Beyond Global Holdings Inc. (CNSX:EATS) hat eine Absichtserklärung zur Übernahme von Mylk Brands Inc. für 11,5 Millionen CAD am 18. Oktober 2021 unterzeichnet. Gemäß den Bedingungen des LOI wird das Unternehmen als Gegenleistung für das gesamte ausstehende Aktienkapital von Mylk voraussichtlich 14.470.588 Stammaktien ("Consideration Shares") an die bestehenden Wertpapierinhaber von Mylk zu einem angenommenen Preis von 0,52 CAD pro Consideration Share ausgeben. Darüber hinaus wird derzeit davon ausgegangen, dass etwa 420.000 zusätzliche Consideration Shares bei der automatischen Umwandlung der derzeit ausstehenden Wandelschuldverschreibungen von Mylk im Wert von 225.000 CAD ausgegeben werden. Als Teil der Transaktion erwirbt Eat Beyond indirekt die hundertprozentige Tochtergesellschaft von Mylk, Fresh Start Beverage Company d/b/a Banana Wave ("Banana Wave"), ein Unternehmen in Florida. Es wird nicht erwartet, dass die vorgeschlagene Transaktion eine grundlegende Veränderung für das Unternehmen darstellt (wie in den Richtlinien der kanadischen Wertpapierbörse definiert), und es wird auch nicht erwartet, dass sie zu einem Wechsel der Kontrolle über das Unternehmen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze und der Richtlinien der kanadischen Wertpapierbörse führt.

de.marketscreener.com/kurs/aktie/...c-abgeschlossen-39945322/

Eat & Beyond Global macht nach Abschluss der Übernahme von Mylk Brands einen Sprung von 13%
01.04.2022 | 16:29
Dieser Artikel ist Mitgliedern vorbehalten

de.marketscreener.com/kurs/aktie/...n-Sprung-von-13-39940649/

Eat & Beyond Global Holdings Inc. berichtet über die Ergebnisse für das am 31. Dezember 2021 beendete Geschäftsjahr
02.05.2022
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Eat & Beyond Global Holdings Inc. meldete die Ergebnisse für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2021. Für das Gesamtjahr meldete das Unternehmen einen Umsatz von 0,768711 Millionen CAD, verglichen mit 1,47 Millionen CAD vor einem Jahr. Der Nettoverlust belief sich auf 2,58 Millionen CAD, verglichen mit 1,96 Millionen CAD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus dem fortgeführten Geschäft betrug 0,08 CAD im Vergleich zu 0,14 CAD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,08 CAD gegenüber 0,14 CAD im Vorjahr.

de.marketscreener.com/kurs/aktie/...er-2021-beendet-40255972/

eatandbeyond.com/

Wenig interessierte hier im Forum.
Seit Kauf +13,96 %

Meine Einkaufstur letzte Woche scheint sich aus zu zahlen.

Air France  -1,3 % aktuell
Adler Real Estate +2,22 % aktuell
Deutz +6,03 % aktuell
Eat & Beyond Global Holding +13,96 % aktuell
Etherium -16,20 % aktuell. Ersteinstieg war bei 4.200€.
Durch Nachkaufen runter gedrückt.

Das betrifft nur die Werte seit letzter Woche.  

Das Portfolio des Unternehmens umfasst pflanzliche Proteine, Molkereialternativen, Foodservice, Nahrungsergänzungsmittel, nachhaltige Verpackungen, adaptogene Getränke, kultiviertes Fleisch und Milch sowie zelluläre Landwirtschaftstechnologie.

“Wir haben eine noch nie dagewesene Nachfrage der Verbraucher nach Alternativen zur traditionellen Massentierhaltung und anderen nicht nachhaltigen Praktiken in der Lebensmittelindustrie festgestellt. Diese veralteten Praktiken haben nachweislich schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung und die Gesundheit des Planeten”, fügte Aucoin hinzu. “Wir stehen an der Schwelle zu einer echten Revolution in der Lebensmittelindustrie, die nicht nur das, was wir heute essen, sondern auch die Art und Weise, wie wir morgen leben, umgestalten wird.”

Eat & Beyond bietet Privatanlegern die einmalige Gelegenheit, sich am Wachstum eines breiten Spektrums von Unternehmen zu beteiligen, die auf dem Weg zu einer intelligenteren und sichereren Lebensmittelversorgung führend sind.

Mehr Informationen über das Unternehmen finden Sie unter: eatandbeyond.com/contact/

vegconomist.de/investments-finance/...yond-umbenennung-otcqb/

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eatandbeyond.com/contact/

Das Panel hatte den Titel: Disrupting the Market: How to Invest in the Future of Food und wurde von Chloe Sorvino, Food and Agriculture Staff Writer für Forbes, moderiert. Herr Aucoin wurde zusammen mit angesehenen Experten der Lebensmittelindustrie und Investitionen vorgestellt, darunter Stephanie Chen, VC Associate bei Stray Dog Capital; Josh Constine, Venture Partner und Head of Content bei SignalFire; Catha Groot, Partner bei Radicle Impact Partners; und Kristin Ellis, Partner bei Lower Carbon Capital.

„Dies war eine einzigartige Gelegenheit, die einige der führenden Köpfe der Branche zusammenbrachte. Ich denke, besonders jetzt, wo wir beginnen, uns von der Pandemie zu erholen, war die Begeisterung unter den Diskussionsteilnehmern über unsere gemeinsame Fähigkeit, weiterhin als Katalysatoren für Veränderungen zu fungieren, stärker denn je", sagte Aucoin. „Es ist ermutigend, eine so starke Ausrichtung zwischen den Investment-, Philanthropen- und Aktivistengemeinschaften zu sehen, und ich hoffe, dass wir weiterhin zusammenarbeiten können, um Innovationen voranzutreiben, die eine nachhaltigere und gesündere Zukunft schaffen können.“

Der Gipfel bot den Teilnehmern die Möglichkeit, an einer Vielzahl von Aktivitäten teilzunehmen, die sich darauf konzentrierten, wie man Maßnahmen ergreifen kann, um den weltweiten Konsum tierischer Produkte zu reduzieren, darunter Workshops zum Aufbau von Fähigkeiten, strukturiertes Networking, Blitzvorträge sowie die Erkundung der pflanzlichen Expo.

Abonnieren Sie hier Updates zu Eat & Beyond Global: eatandbeyond.com/contact/

Über den Reduzierten Gipfel
Der Reducetarian Summit zielt darauf ab, Perspektiven und Technologien aus allen Teilen der Welt zu präsentieren, um zu erforschen, wie der gesellschaftliche Konsum tierischer Produkte reduziert werden kann. Die dreitägige Konferenz bringt über 700 Teilnehmer aus verschiedenen Branchen zusammen, darunter Tech-Unternehmer, Investoren, Philanthropen, Journalisten, Umweltschützer, CEOs, Tierschützer, Ernährungswissenschaftler, effektive Altruisten, Akademiker, Studenten und gemeinnützige Führungskräfte, um sich mit fast 100 Rednern auszutauschen. Diskussionsteilnehmer und Aussteller.

Über Eat & Beyond Global Holdings
Eat & Beyond Global Holdings Inc. („Eat & Beyond“) (CSE: EATS) (OTCQB: EATBF) (FSE: 988) ist ein Investmentemittent, der es einfach macht, in die Zukunft der Ernährung zu investieren. Eat & Beyond identifiziert und tätigt Beteiligungen an globalen Unternehmen, die innovative Lebensmitteltechnologie sowie pflanzliche und alternative Lebensmittelprodukte entwickeln und vermarkten. Eat & Beyond wird von einem Team aus Experten der Lebensmittelindustrie geleitet und ist der erste Emittent seiner Art in Kanada, der Privatanlegern die einzigartige Gelegenheit bietet, am Wachstum eines breiten Querschnitts von Möglichkeiten im alternativen Lebensmittelsektor und Zugang zu partizipieren Unternehmen, die den Weg zu einer intelligenteren und sichereren Lebensmittelversorgung anführen. Erfahren Sie mehr: eatandbeyond.com/

Finden Sie Eat & Beyond in den sozialen Medien auf LinkedIn, Instagram, Twitter und Facebook

Die CSE hat den Inhalt dieser Pressemitteilung weder genehmigt noch missbilligt. Weder die CSE noch ihre Marktregulierungsbehörde (wie dieser Begriff in den Richtlinien der CSE definiert ist) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung.

Haftungsausschluss für zukunftsgerichtete Informationen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen (zusammen „zukunftsgerichtete Aussagen“) im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. Die Verwendung eines der Wörter „erwarten“, „antizipieren“, „fortsetzen“, „schätzen“, „zielen“, „können“, „werden“, „projizieren“, „sollten“, „glauben“, „planen“ , „beabsichtigt“ und ähnliche Ausdrücke sollen zukunftsgerichtete Informationen oder Aussagen kennzeichnen. Die zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen basieren auf bestimmten wesentlichen Erwartungen und Annahmen des Unternehmens. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die Erwartungen und Annahmen, auf denen solche zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen basieren, vernünftig sind, sollte den zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen kein unangemessenes Vertrauen entgegengebracht werden, da das Unternehmen nicht garantieren kann, dass sie sich als zutreffend erweisen werden Korrekt. Da sich zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen beziehen, beinhalten sie naturgemäß Risiken und Ungewissheiten. Die tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund einer Reihe von Faktoren und Risiken erheblich von den derzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Faktoren, die solche zukunftsgerichteten Informationen wesentlich beeinflussen könnten, sind in den Risikofaktoren im Prospekt und den beigefügten Aufstellungen beschrieben, die im Profil des Unternehmens auf SEDAR unter www.sedar.com verfügbar sind.

Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die vorstehende Liste von Faktoren nicht vollständig ist. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen werden durch diesen Warnhinweis ausdrücklich eingeschränkt. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen gelten zum Datum dieser Pressemitteilung und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen , sofern dies nicht durch geltende Gesetze vorgeschrieben ist.

Cision Sehen Sie sich den Originalinhalt an, um Multimedia herunterzuladen: www.prnewswire.com/news-releases/...stor-panel-301551101.html

QUELLE Eat Beyond Global Holdings Inc.

www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-investor-panel-11370595

Eat & Beyond hingegen verspricht seinen Aktionären, ganz vorne mit dabei zu sein bei der Lebensmittelrevolution. Das Unternehmen ist unter anderem an The Very Good Food Company (“Very Good Butchers”), Nabati Foods, Banana Wave, Beyond Moo, Eat Just, Turtle Tree Labs, Singcell und Daydream beteiligt. Firmen, die Milch, Fleisch, Eier oder gar Mineralwasser auf ganz neue Weise produzieren. Doch ist es sinnvoll, Aktien von Eat & Beyond zu kaufen, um so indirekt an Food-Startups beteiligt zu sein?

Die Gründungsidee von Eat & Beyond ist simpel
Gegründet wurde Eat & Beyond von Patrick Morris. Der Unternehmer hat einen bunten Lebenslauf: Er war als Manager, Gründer und Investor in den Bereichen Öl, Blockchain und Cannabis unterwegs. Also überall, wo das große Geld lockt. Im Herbst 2019 lancierte er Eat & Beyond (damals hieß das Unternehmen noch Eat Beyond Global Holdings) in Vancouver an der Pazifikküste. Die Stadt gilt als Epizentrum der kanadischen Gründerszene und ist – nach nordamerikanischen Maßstäben – nicht weit weg von San Francisco und dem Silicon Valley. Dort wird längst mehr als nur Software entwickelt, auch die Lebenswissenschaften (Pharma, Agrar) erleben einen Boom.

Das Geschäftsmodell von Eat & Beyond war einfach: An Investoren wurden Aktien verkauft und der Erlös in Food-Startups investiert. Das Ziel: Die Beteiligungen eine Weile halten und anschließend mit einem Gewinn an das Management der Firmen zurückgeben, bei einem Börsengang versilbern oder an einen anderen Investor verkaufen.

Beteiligungen von Eat Beyond können sich sehen lassen
Morris verstand es, für Eat & Beyond viel Aufmerksamkeit zu generieren. Sein Talent fürs Marketing kam dabei in einprägsamen Konzepten wie PLATE (dt. Teller) zum Ausdruck. PLATE  steht für den Ansatz, nach dem Eat & Beyond seine Beteiligungen auswählt: Price (Produktpreis), Leadership (Unternehmensführung), Awareness (Marketingerfolge), Taste (Geschmack) und Ease (einfacher Vertrieb in Handel und Restaurants). Auf diese Weise kamen spannende Unternehmen in das Portfolio von Eat & Beyond.

Für Patrick Morris war Mitte Juli 2021 allerdings Endstation. Das Unternehmen verkündete die Neubesetzung des Chefpostens mit Michael Aucoin. Der Manager hat eine lange Karriere in der Lebensmittelbranche vorzuweisen und bringt damit das Fach- und Branchenwissen und die Kontakte mit, die dem Firmengründer fehlten. Mit dem Chefwechsel wurde auch ein Strategiewechsel verkündet.

Unternehmen vollzieht einen Strategiewechsel
“Aucoin wird Eat Beyond in eine neue Richtung lenken, mit der Vision, das Unternehmen als anerkannten Marktführer auf dem 50-Milliarden-Dollar-Markt für pflanzliche Proteine zu etablieren”, verkündete das Unternehmen. Man wolle eine Infrastruktur aufbauen, um das Wachstum der Portfoliounternehmen mit Marketing-, Verkaufs-, Beschaffungs-, Produktions- und Vertriebskapazitäten zu beschleunigen. Kurz: Aus einem Investmentfonds soll ein viel stärker operativ tätiges Unternehmen werden.

Der Ansatz ist sowohl für die Startups als auch für die Investoren von Eat & Beyond spannend. Denn er erleichtert den Startups das Wachstum und schafft damit schneller Wert. Gleichzeitig nimmt aber auch der Aufwand für Eat & Beyond zu. Das wird sich das Unternehmen einerseits bezahlen lassen, indem es bei Investitionen bessere Konditionen verlangt. Auf der anderen Seite müssen die Beteiligungen stärker im Wert steigen, damit die Rechnung aufgeht.

Beteiligungen sind signifikant im Wert gestiegen
Für den Börsen-Butler war Eat & Beyond bislang keine Investition. Zwar findet er die Unternehmen im Portfolio vielversprechend und auch das Know-how der Führungsebene (nach dem Abgang von Morris) überzeugt ihn. Der Aufsichtsrat wird von Don Robinson geführt, dem ehemaligen Chef von Mars Kanada. Doch die Finanzen gefallen ihm nicht.

Dass das Unternehmen seit der Gründung viel Geld verbrannt hat, stört den Börsen-Butler nicht besonders. Schließlich ist das typisch für diese Phase der Unternehmensentwicklung. Ihn stört viel mehr, wie das Unternehmen sein Geld ausgibt.

Wie seriös ist die Eat & Beyond-Aktie?
In den ersten neun Monaten 2021 hat Eay & Beyond einen Verlust von 2,65 Millionen kanadischen Dollar gemacht. Ein Jahr zuvor waren es laut Dokumenten, die bei der Börsenaufsicht eingereicht wurden, 189.000 Dollar. Explodiert sind die Ausgaben für Marketing und Werbung (knapp 1,3 Millionen), für Beratungshonorare (fast 820.000) und aktienbasierte Vergütungen (rund 475.000).

Um das zu finanzieren, werden ständig neue Aktien, Optionen und Warrants ausgegeben.  Die gewichtete durchschnittliche Anzahl von Stammaktien im Umlauf ist binnen Jahresfrist von rund neun auf mehr als 31 Millionen gestiegen. Kein Wunder, dass sich manche Anleger fragen, ob Eat & Beyond seriös ist. Der Börsen-Butler will Eat & Beyond die Seriösität zwar nicht absprechen, sieht die Vorgänge aber gleichwohl skeptisch.

An dieser Stelle ist es wichtig, den Verlust von 2,65 Millionen kanadischen Dollar in Relation zu setzen. Und zwar mit dem Wert des Investmentportfolios: Der betrug nach Angaben von Eat & Beyond Ende September 2021 rund 2,43 Millionen Dollar. Das bedeutet, dass das Unternehmen in neun Monaten mehr Geld verbrannt hat als die Beteiligungen wert sind. Der Börsen-Butler tut sich schwer damit, zu erkennen, wie die Rechnung dereinst aufgehen soll.

Aktie seit Höchststand deutlich gefallen
Wir haben früh darauf hingewiesen, dass Eat & Beyond sehr hoch bewertet ist. Inzwischen ist die Marktkapitalisierung des Unternehmens deutlich gefallen. Sie beträgt noch knapp acht Millionen kanadische Dollar nach fast 20 Millionen im Herbst 2021. Dazu beigetragen hat auch der allgemeine Abverkauf von Wachstumsaktien, der auch vor den börsennotierten Portfolio-Unternehmen von Eat & Beyond nicht halt gemacht hat: The Very Good Food Company ist noch 0,38 Euro-Cent je Papier Wert nach rund zwei Euro im Herbst.

Für den Börsen-Butler ist ein Investment in Eat & Beyond zum derzeitigen Zeitpunkt viel zu riskant machen. Er wird die Entwicklung des Unternehmens aber weiterhin beobachten. Vielleicht gelingt es ihm ja tatsäclich, sich zu einem Powerhouse für pflanzliche Ernährung zu entwickeln. Vorerst aber hält der Börsen-Butler an seinen anderen Positionen im Ernährungsmarkt der Zukunft fest. Abonnent:innen finden Sie im Börsen-Butler-Depot.

journalistico.com/ratgeber/...eyond-was-taugt-die-food-aktie/

Ohne Risiko keine Gewinne.

Ich bin im Plus mit der Aktie und setze auf einen Kurs von 0,250 € als Ziel.

Ob und wann es eintritt ist halt das spekulative Risiko für mich.

So lange hier täglich nur ein paar tausend Euro Handelsvolumen über den Tisch gehen, kannst Du das vergessen.
Wenn die Aktie tatsächlich mal einen Sprung auf 0,25 machen sollte, dann wäre dies eine echte Trendwende und dann wiederum wäre es auch töricht von Dir,  genau zu diesem Zeitpunkt wieder auszusteigen, nur weil Du einen kleinen Gewinn mitnehmen willst.
Wenn wir die 0,25 tatsächlich mal wieder reißen sollten und auch das Handelsvolumen signifikant zunimmt, dann geht die Aktie noch viel weiter nach oben und Du solltest dann eher noch nachkaufen.

Deine Einkaufstour von Ende Mai scheint sich momentan ja doch nicht so sehr ausgezahlt zu haben.
Insbesondere das Investment in die Kryptowährung könnte Dir noch lange Sorgen bereiten und hier bei Eat Beyond  sieht es auch nicht rosig aus.

"Einkaufstour von Ende Mai"

Am Montag und speziell am Dienstag das Blutbad sah nicht gerade rosig aus.

Adler und Deutz mit aktuell -1,78% und -0,57 haben sich schon mal seit gestern Nachmittag wieder erholt.

Air France hat noch nicht wieder das Vertrauen zurück gewonnen. Hier belastet noch eine weitere Kapitalerhöhung den Kurs.
Der Personalmangel beeinträchtigt auch noch den weiteren möglichen Gewinn. (Flugausfälle)
Die französische Reederei CMA CGM hält nun einen Anteil von neun Prozent an Air France-KLM.

Eat & Beyond ist ein Zocker Papier. Das wird schon im laufe der Zeit. Ziel bleibt dann vorerst ca. die 0,25 €

Kryptowährung ist zur Zeit vom Arsch. Da wird dieses Jahr nichts mehr passieren. Ein weiterer Nachkauf ist zur Zeit nicht mehr angedacht.
Alle sogenannten Spezialisten lagen wohl voll daneben. Da habe ich dann halt ein Langzeit Invest.
Hier ist das Problem das viele verkauft haben und somit den Kurs nach unten reißen.
Nicht gerade schlau eine Abwärtsspierale in Gang zu setzen.
Ist wie beim Banken ran.

Ich bin ja eigentlich ein Liebhaber von Faktor Zertifikate.
Nur so wie die Börse zur Zeit reagiert lasse ich davon momentan die Finger.
Deshalb habe ich im Mai Aktien fürs Depot nach gekauft.
Man kann bewerten wie und was man will. Die Anleger reagieren einfach unberechenbar zur Zeit.
Da ist keine Logik mehr drin.

Bin ich deshalb nervös ? Nein ich Wuste schon weshalb ich was gekauft habe. Mal von Krypto ab gesehen.

ich habe mal "The Very Good Food" auf die Beobachtungsliste gesetzt, da Eat Beyond auch an dieser börsennotierten Firma eine größere Beteiligung hat.
The Very Good Food ist ebenfalls seit Ende letzten Jahres schwer abgestürzt, von ca. 2€ auf 0,2€, weil sie ihre Umsatzziele stark korrigieren mussten und nun sogar Personal abbauen. Es kann gut sein, dass sich Eat Beyond und diese Beteiligung in etwa identisch entwickeln werden. Sobald von Very Good Food wieder bessere Nachrichten kommen und der Kurs anzieht, könnte sich dies direkt auf Eat Beyond positiv auswirken.
Ich denke mal, dass Eat Beyond auch deshalb schon seit längerem keine News mehr herausgibt, weil von sämtlichen Beteiligungen momentan eigentlich nur Negatives zu berichten ist und dann vermeldet man halt besser gar nichts.

Sag mal hast du eine Liste mit allen Beteiligungen von  Eat & Beyond Global Holdings ?
Wenn es geht auch mit Zahlen der Beteiligungen. Im Prinzip Hintergrund wissen.

Heute gerade aktuell +23,8 %

Hat jemand Infos dazu?

Onvista lebt da noch hinter dem Mond.

Die einzelnen Beteiligungen von Eat & Beyond sind ja auf deren Website ersichtlich. Es gibt da einige größere Unternehmen, die selbst an der Börse notiert sind und auch etliche kleinere Startups. Wie groß die jeweiligen Beteiligungen sind, kann ich nicht sagen, das müsste man jedoch aus dem Jahresbericht sehen können.
Was den heutigen Kursanstieg betrifft, da würde ich mir keine all zu großen Hoffnungen machen. Das passiert ständig und ist reine Zockerei. Heute Abend ist der Kurs wieder unten, da stecken keine News dahinter.

Einkaufstour von Ende Mai.

Meine Adler haben sich schon mal gelohnt. :)

Nein noch habe ich nicht verkauft. Da geht noch was. :)


wonach die Hauptversammlung der ADLER Real Estate über die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf die Adler Group gegen Zahlung einer angemessenen Barabfindung beschließen soll (sog. aktienrechtlicher Squeeze-Out).

wenn der Kurs hier noch unter 0,1Euro fällt, dann ist wohl bald Schicht im Schacht.
Ich denke mal, bis Ende des Jahres droht hier das Delisting.

...kommt wohl schneller als gedacht.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie hier noch mal eine Wende kommen soll.