Im Beitrag der Telebörse (ntv) wird zum Ende des Beitrags argumentiert, dass wenn Anleger Gelder abziehen es ggf. zu einer Kapitalerhöhung kommen könnte.
Ich nehme in dem Zusammenhang an, dass gemeint ist, dass das zusätzliche Geld zum Ausbezahlen der zurückgegebenen Fondsanteile genutzt werden wird/bzw. die Liquidität aufgrund der Anteilsrückgabe wieder erhöht werden soll.
Damit stellt sich mir folgende Frage: Weis jemenad wie schnell eine Fondsgesellschaft (der Einfachheit halber nehmen wir einmal an, dass es nur um physische Fonds/ETFs handelt) entsprechende Aktien über den freien Markt verkaufen darf bzw. welche Fristen einzuhalten sind?
Ich nehme in dem Zusammenhang an, dass gemeint ist, dass das zusätzliche Geld zum Ausbezahlen der zurückgegebenen Fondsanteile genutzt werden wird/bzw. die Liquidität aufgrund der Anteilsrückgabe wieder erhöht werden soll.
Damit stellt sich mir folgende Frage: Weis jemenad wie schnell eine Fondsgesellschaft (der Einfachheit halber nehmen wir einmal an, dass es nur um physische Fonds/ETFs handelt) entsprechende Aktien über den freien Markt verkaufen darf bzw. welche Fristen einzuhalten sind?