Der Herbst wird grauenvoll für die Aktionäre. Für die meisten. Keine Angst, die 5000 werden wir noch nicht sehen. Nicht diesen Herbst. Wir werden wohl noch ein paar Jahre warten müssen. Aber die Richtung steht. Das gleiche gilt für’s Gold.
Im Herbst wird man erkennen das die schon einmal hinausgeschobene Erholung auch
dieses mal nicht eintreten wird. Zur Zeit lebt die Börse nur und ausschließlich von der Hoffnung. Die Gewinnsteigerungen die die Firmen zur Zeit vorweisen können sind größtenteils auf Optimierungen im Fertigungsprozess, Vertrieb oder im Einkauf zurückzuführen. Wahres Wachstum muss mit steigenden Umsätzen einher gehen.
Man wird bald erkennen das dass nicht der Fall ist. Weiter sinkende Kurse werden dafür sorgen das der Konsum nicht anspringen wird. Die nächsten Jahre werden so von der Angst begleitet werden wie die 90ger von der Gier begleitet wurden. Unterstützt durch die neue Technologie Internet, die ein unbegrenztes Wachstum versprach. So wie einst die Eisenbahn und dann die Industrialisierung.
Die Psychologie der Menschen ist heute aber die gleiche wie vor 100 oder 50 Jahren. Und nun, nachdem bald die Hoffnung wieder enttäuscht werden wird, kommt die Angst. Die Spirale wird sich weiter drehen. So wie die letzten hundert Jahre und auch davor. Und weil die Psychologie gleich bleibt, bleibt auch das Anlageverhalten, gesteuert durch Angst und Gier, gleich. Und zwei Dinge verkörpern zum einen das Risiko, zum anderen die Sicherheit.
Aktien und Gold.
Die Großen Haussen starteten immer bei einem DOW-Gold-Ratio (DGR) von unter 5. Die letzte Hausse mit beginn der 80ger bei ca.1,5 und endeten in der Übertreibungsphase z.b. 1929 mit 15 oder ende der 60ger mit 28. Das absolute Top hatten wir 1999 mit ca. 40. Heute sind wir bei ca. 28.
In der Vergangenheit fand in den darauf folgenden Jahren eine Anpassung von Gold und Aktien auf einen DGR kleiner 5 statt. Dieser könnte wie das oben genannte Szenario aussehen.
Natürlich mit immer wiederkehrenden Erholungen die auch im Index mal gute 20% ausmachen können.
So hat jeder seine Thesen. Ich für mein Teil glaube an die Psychologie der Massen. Und die wird sich in den nächsten Jahren so an den Börsen wiederspiegeln.
Profitieren wird, wer sich langfristig Gold oder Goldmienen ins Depot legt. Das was wir in den letzten Monaten beim Gold gesehen haben, ist meiner Meinung nach erst der Anfang.
Um den DGR zu berechnen, Teilt einfach den DOW durch den Goldpreiß.
Marius
Im Herbst wird man erkennen das die schon einmal hinausgeschobene Erholung auch
dieses mal nicht eintreten wird. Zur Zeit lebt die Börse nur und ausschließlich von der Hoffnung. Die Gewinnsteigerungen die die Firmen zur Zeit vorweisen können sind größtenteils auf Optimierungen im Fertigungsprozess, Vertrieb oder im Einkauf zurückzuführen. Wahres Wachstum muss mit steigenden Umsätzen einher gehen.
Man wird bald erkennen das dass nicht der Fall ist. Weiter sinkende Kurse werden dafür sorgen das der Konsum nicht anspringen wird. Die nächsten Jahre werden so von der Angst begleitet werden wie die 90ger von der Gier begleitet wurden. Unterstützt durch die neue Technologie Internet, die ein unbegrenztes Wachstum versprach. So wie einst die Eisenbahn und dann die Industrialisierung.
Die Psychologie der Menschen ist heute aber die gleiche wie vor 100 oder 50 Jahren. Und nun, nachdem bald die Hoffnung wieder enttäuscht werden wird, kommt die Angst. Die Spirale wird sich weiter drehen. So wie die letzten hundert Jahre und auch davor. Und weil die Psychologie gleich bleibt, bleibt auch das Anlageverhalten, gesteuert durch Angst und Gier, gleich. Und zwei Dinge verkörpern zum einen das Risiko, zum anderen die Sicherheit.
Aktien und Gold.
Die Großen Haussen starteten immer bei einem DOW-Gold-Ratio (DGR) von unter 5. Die letzte Hausse mit beginn der 80ger bei ca.1,5 und endeten in der Übertreibungsphase z.b. 1929 mit 15 oder ende der 60ger mit 28. Das absolute Top hatten wir 1999 mit ca. 40. Heute sind wir bei ca. 28.
In der Vergangenheit fand in den darauf folgenden Jahren eine Anpassung von Gold und Aktien auf einen DGR kleiner 5 statt. Dieser könnte wie das oben genannte Szenario aussehen.
Natürlich mit immer wiederkehrenden Erholungen die auch im Index mal gute 20% ausmachen können.
So hat jeder seine Thesen. Ich für mein Teil glaube an die Psychologie der Massen. Und die wird sich in den nächsten Jahren so an den Börsen wiederspiegeln.
Profitieren wird, wer sich langfristig Gold oder Goldmienen ins Depot legt. Das was wir in den letzten Monaten beim Gold gesehen haben, ist meiner Meinung nach erst der Anfang.
Um den DGR zu berechnen, Teilt einfach den DOW durch den Goldpreiß.
Marius