Bravo !!!
Manchmal ist schlau und clever und nicht schlau und clever genug?
Paragraph 136 Aktiengesetz Stimmrechtsausschluss.
Haben sich Ehlert und Morzynski da ein klassisches Eigentor geschossen?
Also wenn die Eigentumsrechte der gut ,25 Prozent des Paul Morzynski zum Zeitpunkt der Hauptversammlung wirklich bereits auf Ehlert übergegangen ist, hätte Ehlert mind. 70 Prozent und Katjes 21 zwischen 11 bis max. 20 Prozent.
Wenn wir also auf der Hauptversammlung eine sehr hohe Anwesenheit von 97 Prozent sehen und Ehlert bei den brisanten Abstimmungen ausgeschlossen ist, reichen schon die Anteile von Katjes 21 für eine Mehrheit gegen Ehlert, Morzynski und Lelle.
Ich denke am Ende des Tages ist Halloren und seine Mitarbeiter bei Katjes wesentlich besser aufgehoben, also in den Händen eines ehem. Lehman Bankers?
Die Herren Morzynsli, Ehlert und Lelle haben gemeinsam über Jahre die Kleinstaktionäre nach meiner Wahnehmung übervorteilt, aber jetzt haben sie in Katjes 21 mal einen wirklichen Gegner.
Offensichtlich befinden sich hier noch ca. 5-10 % im Besitz von Kleinstaktionären, die nicht billig rausgekauft werden konnten.
Genau diese 300.000 bis 650.000 Aktien könnten am Ende das Zünglein an der Waage sein.
Manchmal ist schlau und clever und nicht schlau und clever genug?
Paragraph 136 Aktiengesetz Stimmrechtsausschluss.
Haben sich Ehlert und Morzynski da ein klassisches Eigentor geschossen?
Also wenn die Eigentumsrechte der gut ,25 Prozent des Paul Morzynski zum Zeitpunkt der Hauptversammlung wirklich bereits auf Ehlert übergegangen ist, hätte Ehlert mind. 70 Prozent und Katjes 21 zwischen 11 bis max. 20 Prozent.
Wenn wir also auf der Hauptversammlung eine sehr hohe Anwesenheit von 97 Prozent sehen und Ehlert bei den brisanten Abstimmungen ausgeschlossen ist, reichen schon die Anteile von Katjes 21 für eine Mehrheit gegen Ehlert, Morzynski und Lelle.
Ich denke am Ende des Tages ist Halloren und seine Mitarbeiter bei Katjes wesentlich besser aufgehoben, also in den Händen eines ehem. Lehman Bankers?
Die Herren Morzynsli, Ehlert und Lelle haben gemeinsam über Jahre die Kleinstaktionäre nach meiner Wahnehmung übervorteilt, aber jetzt haben sie in Katjes 21 mal einen wirklichen Gegner.
Offensichtlich befinden sich hier noch ca. 5-10 % im Besitz von Kleinstaktionären, die nicht billig rausgekauft werden konnten.
Genau diese 300.000 bis 650.000 Aktien könnten am Ende das Zünglein an der Waage sein.