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Die Situation am Goldmarkt


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Gold 4.226,41 $ +0,38% Perf. seit Threadbeginn:   +630,83%
 
EinsamerSam.:

Die Situation am Goldmarkt

51
15.09.06 14:17
Die Stimmung kocht

Weltweit mehren sich die Proteste gegen den Goldabbau. Dadurch könnte sich die Angebotssituation weiter verschärfen – gute Aussichten für den Goldpreis.

Die Nachricht war den großen Zeitungen in Europa und Nordamerika bestenfalls eine Randmeldung wert, für den Goldpreis hätte sie aber eine Schlüsselbedeutung haben können: Im August legten Bewohner des peruanischen Dorfes Combayo die Produktion in der Yanacocha-Goldmine still. Sie blockierten die Zufahrtsstraßen zur Grube und lieferten sich mit den Sicherheitskräften Straßenschlachten. Bei diesen Protestaktionen kam sogar ein Demonstrant ums Leben. Gegenstand der Auseinandersetzungen sind die Abbaumethoden in der Mine. Diese verbrauchen nach Meinung der Demonstranten zu viel Wasser, was nicht nur die Umwelt schädigt, sondern auch die Existenz vieler Bauern, die in der Umgebung ihre Felder bewirtschaften, gefährdet. Zudem sei es in der Vergangenheit zu Verunreinigungen mit Zyanid gekommen. Wortführer der Protestaktion ist der Bürgermeister von Combayo Luciano Llanos.

Nachdem der größte Anteilseigner der Yanacocha-Mine, Newmont Mining, zugesagt hat, eine Wasseraufbereitungsanlage zu bauen und die Wasserqualität in der Gegend durch Regierungsvertreter überprüfen zu lassen, räumten die Demonstranten Anfang September die Zufahrtsstraßen. Newmont geht davon aus, dass die Goldproduktion in den kommenden Wochen wieder auf das alte Niveau hochgefahren werden kann. Damit hat sich die aktuelle Krisensituation zwar deutlich entspannt, doch insgesamt bleibt die Lage prikär, und das nicht nur in der Yanacocha-Mine. Denn fast überall dort, wo Gold abgebaut wird, gibt es starke Protestbewegungen der Anwohner, die sich vor einer Vergiftung ihrer Umwelt fürchten. Nicht zu Unrecht, wie zum Beispiel der Fall „Baia Mare“ aus Rumänien zeigt. Anfang 2000 rutschte nach starken Regenfällen der Begrenzungswall eines Auffangbeckens der Aurul-Goldmine weg: 100.000 Kubikmeter Schlamm, vergiftet mit Zyanid und Schwermetallen, wurden in den Fluss Lapus gespült, zerstörten dort auf Jahrzehnte das ökologische System und verseuchten das Trinkwasser von 2,5 Millionen Menschen.Dies führte schließlich dazu, dass die Weltbank 2002 einen bereits zugesagten Kredit für eine neue Goldmine in Rumänien stornierte.

Angebotssituation bleibt angespannt

Da weltweit die Umweltstandards angezogen werden – so hat selbst China im März 2006 einen neuen 5-Jahres-Plan erstellt, der eine stärkere Beachtung der Luft- und Wasserqualität fordert – ist in den kommenden Jahren mit keiner deutlichen Ausweitung der Goldminenproduktion zu rechnen. Ganz im Gegenteil, einigen Gruben droht sogar das Aus, wenn es ihre Betreiber nicht schaffen sollten, kostendeckend die geforderten Umweltschutzmaßnahmen durchzuführen. Was das unter Umständen für den Goldpreis bedeuten kann, zeigt ein Blick auf die Yanacocha-Mine. In dieser wurden im letzten Jahr 3,3 Millionen Unzen respektive 103 Tonnen Gold gefördert. Das sind rund 4,3 Prozent der weltweiten Goldminenproduktion von 2005. Wären diese dem Goldmarkt aufgrund einer längeren Schließung der Mine schlagartig entzogen worden, hätte das zu einer deutlichen Verschärfung der Angebot-Nachfrage-Situation auf dem Goldmarkt geführt. Weitere Sprünge beim Goldpreis wären die unvermeidliche Folge gewesen.

St Barbara auf der Gewinnerseite

Damit bleibt ein Aktieninvestment in ausgesuchte Goldminenunternehmen hochinteressant. So zum Beispiel in St Barbara. Das australische Minenunternehmen wurde nach dem Einstieg der Private-Equity-Gesellschaft Resource Capital, die von ehemaligen Mitarbeitern der Privatbank Rothschild verwaltet wird, radikal umgebaut. So übernahm man 2005 die Gruben der in Konkurs gegangenen Sons of Gwalia. Im laufenden Geschäftjahr wird das Unternehmen rund 220.000 Unzen Gold fördern. 2010 sollen es dann schon knapp 500.000 Unzen sein. Das Researchhaus Southern Cross Equities gibt in einer aktuelle Studie für die Aktien von St Barbara ein 12-Monats-Kursziel von umgerechnet 0,57 Euro aus.

Spannung bleibt, jetzt investieren

Die Situation am Goldmarkt bleibt angespannt. Durch die Schließung einer großen Goldmine kann sich die Angebotssituation jederzeit dramatisch verschärfen. Für den Goldpreis sind dies gute Aussichten, er würde dadurch neuen Schwung bekommen. Anleger investieren in aussichtsreiche Goldminenaktien, unter anderem in St Barbara. Das Unternehmen wird seine Goldproduktion bis 2010 mehr als verdoppeln.


Quelle: deraktionaer.de

Euer

   Einsamer Samariter

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EinsamerSam.:

Zurück zu den goldenen Zeiten?

 
31.05.10 07:45
Die Situation am Goldmarkt 8101751
Griechenland-Krise und Euro-Talfahrt schüren die Angst um die Währungen. Doch auch eine Rückkehr zum Goldstandard birgt Risiken. Von FOCUS-MONEY-Redakteur T. Wolf
Griechenland-Krise und Euro-Talfahrt schüren die Angst um die Währungen. Doch auch eine Rückkehr zum Goldstandard birgt Risiken.

Dass sie für ihre Währung allerhöchsten Beistand brauchen, haben US-Bürger längst schriftlich. Auf ihren Dollar-Noten prangt deutlich lesbar der Aufdruck „In God we trust“ – wir vertrauen auf Gott.
Erlaubt sind maximal 200 Zeichen und ich box Dich um!
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EinsamerSam.:

Goldkauf vs. US-Staatsanleihen

 
27.07.10 00:18
New York (BoerseGo.de) - Hinsichtlich des US-Aktienmarkts ist der Präsident des Investmentberatungshauses Euro Pacific Capital Peter Schiff nicht mehr so negativ gestimmt wie dies noch vor einigen Jahren der Fall gewesen ist, wo dieser die Schmelze der Kurse richtig prophezeite. Er sieht aber für die nahe Zukunft weder eine starke Rally noch eine dramatische Abschwächung. “Ich glaube, dass die Federal Reserve ausreichend Inflation erzeugt, um den Kursen eine Bodenbildung zu verschaffen”.

Der Kern seiner Kritik richtet sich am starken Glauben an den Dollar. Der Dollar stehe vor dem Fall in eine Grube. Der Greenback dürfte langfristig kontinuierlich an Wert verlieren und durch Gold und andere Währungen ersetzt werden. Aus der errechneten tatsächlichen inflationsbereinigten Werthaltigkeit des amerikanischen Aktienmarkts ergebe sich eine kräftige Schmälerung. Diese Annahme resultiere aus dem erschreckenden Beitrag durch die von der Federal Reserve, vom Kongress und von Präsident Obama zum Einsatz gebrachten geldpolitischen und fiskalen Stimulierungen.

Schiff rät gegenüber Gold auch bei einem Wert von 1.200 Dollar je Feinunze zum Kauf. Hiefür spreche einer der ältesten Leitsprüche an der Wall Street, wonach der Trend als dein Freund zu bezeichnen ist. Dieser langfristige Aufwärtstrend bleibe intakt und stehe angesichts der explodierenden Defizite, der von Regierungen eingeführten Stimulierungen und der Sozialisierung der Wirtschaft vor einer Beschleunigung. Falls sich noch kein Gold im Eigentum eines Anlegers befindet sei zu einigen Käufen geraten. Als Kaufgelegenheiten würden sich Preisrückgänge mit einhergehenden Rücksetzern von jeweiligen Hochpunkten anbieten.

Der Stratege hält sich aber nicht an seine langfristige Strategie der Trendfolgerung was den mittlerweile 30 Jahre anhaltenden Bullenmarkt bei US-Staatsanleihen betrifft. Im Bereich von US-Staatsanleihen gebe es die größte Blase der Geschichte. Der Kauf eines 30jährigen Staatspapiers gleiche einer Zockerei, führte Schiff gegenüber Tech Ticker weiter aus.
Erlaubt sind maximal 200 Zeichen und ich darf hier jeden umboxen!
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EinsamerSam.:

Soll ich mein Gold jetzt verkaufen?

 
09.11.10 19:45
Die Situation am Goldmarkt 9056586
Gold ist so teuer wie nie. Aber der Preis könnte noch weiter steigen! BILD.de beantwortet die wichtigsten Fragen: Kaufen oder verkaufen?
Bedenke, dass Du nur eine kleine ID bist in einem Stücke, das der Mod bestimmt.
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Sitting Bull:

Verschwörungstheorie? AAA-Rating Deutschlands

5
10.11.10 00:30
Der Blessing-Brief. Zu verdanken hat die Bundesregierung die Einlagerung des Goldes der Bundesbank in den USA einem Herrn Karl Blessing, der von 1958 bis Dezember 1969 die Bundesbank leitete.

Blessing sicherte der Fed am 30. Mai 1967 schriftlich zu, dass die Bundesrepublik ihre Dollar so lange nicht gegen Gold eintauschen werde, wie amerikanische Soldaten auf deutschem Boden stationiert seien.

Allein 1967 bis 1969 lagerte die Deutsche Bundesbank dann Gold im damaligen Gesamtwert von vier Milliarden Dollar bei der Fed ein. In einem Interview, das Karl Blessing kurz vor seinem Tode im Mai 1971 dem «Spiegel» gab (Überschrift «Der Brief gilt leider noch heute»), sagte der frühere Bundesbank-Präsident: «Dann kam die Geschichte mit den Truppen.»

Und der «Spiegel» fragte: «Sie meinen die Drohung der Amerikaner: Wenn ihr den Dollar nicht auf diese Weise stützt, ziehen wir die Truppen aus der Bundesrepublik zurück?» Darauf antwortete Karl Blessing: «(…) aber die Drohung war immer im Hintergrund da. Der Brief gilt leider heute noch, den ich damals geschrieben habe.»

Nun gibt es Menschen, die halten die Einlagerung der deutschen Goldreserven in New York für eine Verschwörungstheorie. Denen entgegnete der langjährige FAZ-Wirtschaftskorrespondent Gerald Braunberger schon im April 2005:

«Die Goldreserven der Bundesbank lagern übrigens nur zu einem geringen Teil in deutschen Tresoren. Der grössere Teil

befindet sich im Ausland, überwiegend wohl in New York, wo die Federal Reserve Bank an der Südspitze Manhattans 25 Meter unter der Erde (…) Gold bunkert. (…) Genaue Angaben sind nicht zu erhalten, doch soll deutsches Gold auch in London liegen. (…) Die Bundesbank hatte das Edelmetall an den führenden Goldhandelsplätzen New York und London gekauft und dort belassen.»

Der «Blessing-Brief» ist auch heute noch verbindlich. Und er diente der Obama-Regierung und der Fed nun als Argument dafür, das deutsche Ersuchen um Rückführung von Teilen des treuhänderisch bei der Fed eingelagerten Goldes empört abzulehnen.

Seit mehr als fünf Jahrzehnten hat das amerikanische Schatzamt keine Überprüfung der bei der Fed eingelagerten fremden Goldbestände mehr zugelassen. Fachleute der Bundesbank, denen ebenfalls die Überprüfung der eingelagerten deutschen Goldbestände verweigert wird, hegen inzwischen den Verdacht, dass weite Teile des deutschen Goldes längst verkauft wurden, weil jede amerikanische Regierung über Jahrzehnte davon ausgehen konnte, dass die Stationierung von US-Truppen auf deutschem Boden dauerhaft sein werde.

Das deutsche Gold als Faustpfand: Ohne einen diplomatischen Eklat zu provozieren, könnte die Bundesbank somit allenfalls – zeitlich versetzt – immer nur sehr kleine Mengen Gold aus den USA zurückfordern.

Das deutsche Gold wurde von Washington bislang als eine Art Pfand gegenüber der Bundesregierung angesehen. Jede Frage nach Rückgabe kommt einer offenen Misstrauensbekundung gleich.

Vor diesem Hintergrund wollen Bundesbank, Bundesregierung und US-Regierung den Streit um die deutschen Goldreserven derzeit um jeden Preis vor der Öffentlichkeit geheim halten.

Wie es aussieht, kann die Bundesbank Teile der deutschen Goldreserven abschreiben. Das öffentliche Eingeständnis hätte schlimme Folgen: Die Bundesrepublik würde sofort ihr AAA-Rating verlieren. Im Sinne der Staatsräson muss man also in Berlin wie auch bei der Bundesbank gute Miene zum mutmasslich eher bösen Spiel machen.

Zudem erinnert man sich in Berlin noch gut daran, was passierte, als der französische General de Gaulle 1968 den Amerikanern sein Misstrauen erklärte und die französischen Dollar-Reserven der Pariser Zentralbank bei der Fed gegen Gold eintauschen liess. Das war 1968 noch möglich, es gab noch den Goldstandard (nach de Gaulles Aktion hat Präsident Nixon dann den Goldstandard aufgehoben).

De Gaulle liess das gegen die französischen US-Dollar eingetauschte Gold an Bord französischer Kriegsschiffe nach Frankreich bringen. Dieses «Misstrauensvotum» gegen den Dollar und gegen die US-Politik hatte offenkundig schwere Folgen: Im Mai 1968 brachen zuerst in Paris und dann im ganzen Land schwere Unruhen aus, die aus dem Ausland angestossen und koordiniert worden waren. (gesunde-waehrung.ch)

derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/10/06/...n-verlangen-darf/

UND IM 2+4 VERTRAG WURDE FESTGESCHRIEBEN, DASS DIE „SOUVERÄNE“ BRD NICHT DEN ABZUG DER ALLIIERTEN TRUPPEN VERLANGEN DARF !!!
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rechner1:

Gold: Konsolidierung - wie lange noch?

 
03.02.11 13:23
Gold: Konsolidierung - wie lange noch?

Gold - Die Preise für das Edelmetall eilten von Hoch zu Hoch und nicht wenige Analysten sagten dem Rohstoff bereits eine rosige Zukunft mit Preisen von bis zu 6.000 US-Dollar voraus...


bit.ly/efACyG


gruß
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Delponte:

Gold auf short- Kurs

2
07.02.11 08:43
Es kann eigentlich nur Richtung Süden gehen. Nur eine Überwindung des mittleren Bollinger Bandes wäre ein bullisches Signal. Dafür war aber letzte Woche wegen der Ägypten Krise Zeit. Die wurde nicht genutzt.

Also, es spricht alles für weitere Kursabgaben.
Die Situation am Goldmarkt 378790
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stahleisen:

Bollinger?

 
07.02.11 10:41
Kenn ich nur als Champagner. Aber wenns weiter abwärts geht, dann sind das gute Neuigkeiten, weil dann kommen schnell bessere Kaufzeiten.
Antworten
Delponte:

@stahleisen

 
07.02.11 11:06
Antworten
Delponte:

nach EW

 
07.02.11 11:12
(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Die Situation am Goldmarkt 378826
Antworten
tausend unzen:

wenn #1065

2
07.02.11 17:04

ein bollinger band sein soll, heiße ich ab sofort karl-heinz schnellinger..

Antworten
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#1067

EinsamerSam.:

Steigt Goldpreis bis 2020 auf 5.000 Dollar?

 
12.04.11 20:59
Da in Asien das Pro-Kopf-Einkommen momentan ständig steigt, prognostizieren Analysten von Standard Chartered, dass sich der Goldmarkt momentan noch in den Kinderschuhen befindet.
Erfolgreich sind die, die angefangen haben.
Antworten
Rene Dugal:

technische gegenreaktion bin gold long

 
06.05.11 10:40
Antworten
EinsamerSam.:

Globalzahl Gold

 
19.05.11 09:55
Ihr ARIVA.DE Team aus der Irrenanstalt, Geb.2, Etg. 4
Antworten
EinsamerSam.:

Goldinvestoren unter Soros-Schock

 
25.05.11 13:16
Die Situation am Goldmarkt 10616831
Gold ist in Euro so teuer wie nie zuvor. Der Preisanstieg war so steil, dass selbst die Investorenlegende George Soros inzwischen Kasse gemacht hat. Zeit zum Ausstieg also? Gold bringt keine Zinsen, sein Wert wird von Angst und Spekulation getrieben. Genau diese Preistreiber haben derzeit Hochkonjunktur.
Ihr ARIVA.DE Team aus der Irrenanstalt, Geb.2, Etg. 4
Antworten
EinsamerSam.:

Gold ist viel mehr als ein Rohstoff

 
18.07.11 19:57
www.wiwo.de/finanzen/...pringt-ueber-1600-dollar-marke-473778/
Ihr ARIVA.DE Team aus der Irrenanstalt, Geb.2, Etg. 4
Antworten
123p:

Stimmt

 
06.12.21 20:47

Gold will nach oben
Antworten
Brennstoffzell.:

GOLD ist so bereit für die Weihnachtsfahrt

 
07.12.21 16:44
Barrick Gold (GOLD) scheint stark unterbewertet. Dreifach-Boden (Triple-Bottom), Tax-Loss-Harvesting vorüber, Value-Investoren kommen wieder rein um den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt anzugreifen:

finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD

Vielleicht kommt der Samichlaus und seine Elfen und nimmt Barrick Gold (GOLD) auf eine rasante Weihnachtsfahrt...... Viel Glück!
Antworten
grafikkunst:

Das meint BNP Paribas heute:

 
13.12.21 08:10
Ausblick

Der Abwärtstrend bleibt von der Erholung unangetastet und selbst ein Bruch der 1.789 USD-Marke und ein Anstieg bis 1.813 USD würde daran wenig ändern. Weiterhin wäre erst ein Ausbruch über 1.833 USD mit einem deutlichen Kaufsignal verbunden und könnte zu einer kleinen Rally bis 1.848 und 1.875 USD führen. Sollte Gold aber wieder unter 1.770 USD zurückfallen, wäre die Erholung bereits neutralisiert und damit schon mit einem Bruch der Trendlinie und weiteren Abgaben bis 1.740 USD zu rechnen. Bleibt dort eine dynamische Erholung aus, könnte es bereits zu Verlusten bis 1.670 USD kommen.
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Brennstoffzell.:

Die Grossen sind bullish auf Barrick Gold

 
13.12.21 16:07
www.benzinga.com/markets/options/21/12/...g-with-barrick-gold
Antworten
Brennstoffzell.:

Es wird heissen: Go for GOLD!

 
14.12.21 17:29
Morgen dürfte mit dem FED-Entscheid ein spannender Tag werden für den Goldpreis und die gehebelten Goldminenaktien........ => Go for GOLD! Immer mehr Investoren suchen im aktuellen Börsen-Umfeld "sichere Häfen":

finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD

www.barrick.com - als weltweit zweigrösster Goldproduzent - macht mit dem Goldpreis auf dem aktuellen Niveau um $1'800 und Gewinnungskosten von $1'000 summa summarum fast $800 Gewinn mit jeder Goldunze.......... Mit einem solchen Cash-Flow stehen auch nächstes Jahr wieder Dividenden-Erhöhungen und Sonder-Dividenden an..........
Antworten
Brennstoffzell.:

Weihnachtsvorfreude für GOLD

 
16.12.21 16:09
Weihnachtsstimmung kommt auf für Gold und Goldproduzenten => Go for GOLD! Immer mehr Investoren suchen im aktuellen Börsen-Umfeld "sichere Häfen":

finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD

www.barrick.com - als weltweit zweigrösster Goldproduzent - macht mit dem Goldpreis auf dem aktuellen Niveau um $1'800 und Gewinnungskosten von $1'000 summa summarum fast $800 Gewinn mit jeder Goldunze.......... Mit einem solchen Cash-Flow stehen auch nächstes Jahr wieder Dividenden-Erhöhungen und Sonder-Dividenden an..........
Antworten
Brennstoffzell.:

Weihnachtsstimmung für GOLD kommt auf

 
17.12.21 16:26
finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD ist in Weihnachtsstimmung:-)

Go www.barrick.com/English/home/default.aspx go! Der Goldpreis und v.a. die gehebelten Goldproduzenten dürften uns noch viel Freude bereiten.

Hier wird ein neuer ganz starker Aufwärtstrend eingeleitet............. sagt meine Glaskugel:-)
Antworten
junshitrading:

1.000.000.000.000-Bombe im Swiss Finanzherz

 
20.06.25 15:15
Zitat:" ..Laut EZB ist der Euro-Raum voll mit Derivaten auf Gold und extrem gehebelten Positionen – meist ausserbörslich (OTC) und undurchsichtig gehandelt.

Das Risiko ist, dass es in Europa bei einem Hochschiessen der physischen Goldnachfrage nicht genug Reserven hat, um diese zu bedienen.

Die Folgen wären eine dramatische Liquiditätskrise und potenzielle Systemschocks.

Gegenparteien vieler Derivate auf Gold haben ihren Sitz in den USA. Im Fall von Stress könnten sie das europäische Finanzsystem destabilisieren.

Die Schweiz gilt mit ihren Gold-ETFs, die physisch gedeckt sein sollen, als sicherer Hafen. Auch hier gilt allerdings:

Die tatsächliche Auslieferung von physischem Gold an Anleger ist meistens so gut wie unmöglich.

Ob diese ETFs nämlich wirklich vollständig mit physischem Gold hinterlegt sind oder ein Grossteil der „Deckung“ aus Derivaten besteht, weiss keiner.

Es wären genau die Risiken, vor denen die EZB warnt..... Verhältnis von Papiergold zu echtem Gold liegt bei absurden 133 zu 1......Das einzige wirklich sichere Fundament bleibt physisches Gold. Es ist da, man kann es in die Hände nehmen." ENDE Zitat

Source:insideparadeplatz.ch/2025/06/19/...bombe-im-swiss-finanzherz/
Antworten
MalakoffKohla.:

Schweiz soll sicherer Hafen sein ?

 
30.06.25 15:47
ist der Liebling Satans und wird zerstört.
Es ist wie immer genau umgekehrt.
Antworten
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