sind in meinen augen die hier aufgelisteten. ich hab auch schon mal über sie geschrieben (hier klicken!) aber ich sollte die infos mal wieder auffrischen. heute hab ich mir richtige mühe gemacht und versuche alles schön aussehen zu lassen.
Neuaufnahme: Heiler Software (542990)
zunächst einmal möchte ich meine neuaufnahme verkündigen und mit analysen belegen:
17.12.2002
Heiler Software vor Großauftrag?
Neuer Markt Trader
Die Wertpapierexperten von "Neuer Markt Trader" sehen für die Heiler Software-Aktie (WKN 542990) nach wie vor ein Mindestkursziel von 1,90 Euro.
Vor vier Wochen hätten die Börsenkenner den Einstieg in die Aktie empfohlen. Seither liege man mit der Position ungefähr 30% vorne. Der eingeschlagene aufwärts gerichtete Trend von Anfang Oktober sei konsequent beibehalten worden. Nachdem der Turnaround im vergangenen Quartal geglückt sei und man eine starke Kundenbasis im Rücken habe, erwarte man nun für das nächste Jahr einen deutlichen Wachstumsschub.
Hinter den Kulissen gebe es Spekulationen über einen wohl bevorstehenden Großauftrag. Der Auto-Gigant General Motors werde dem Unternehmen wohl in den nächsten Wochen einen lukrativen Auftrag zukommen lassen.
Das erste Mindestkursziel für die Aktie von Heiler Software sehen die Experten von "Neuer Markt Trader" weiterhin beim Cash-Wert je Aktie von 1,90 Euro.
leider kommt die idee dazu auch nicht von mir selbst, sondern von "derspekulant.de" die haben dazu auch noch was geschrieben, das hatte ich gestern im postfach:
Wir nehmen heute 10.000 Aktien der Heiler Software AG (WKN 542.990, Ticker HLR) zu 1,65 Euro in unser Musterdepot auf. Hier eine kurze Information. Eine ausführliche Analyse finden Sie im dieswöchigen Börsenbrief.
+ Aktienkurs 1,65 Euro; liquide Mittel 1,90 Euro/Aktie; Eigenkapital 2,26 Euro/Aktie
+ Konzentration auf Katalogmanagement-Softwarelösungen
+ Quartal Juli-September 2002: Umsatz +85 %, erstmals profitabel
+ Geschäftsjahr 2002/2003e: Umsatz 10 Mio. Euro; Gewinn 1,65 Mio. Euro bzw. 0,15 Euro Gewinn/Aktie
+ Kursziel 3,50 Euro
Stellen Sie sich vor, Sie kommen in ein Café und wollen sich ein Stück Torte kaufen. Der Teil von der Schwarzwälder-Kirsch-Torte kostet 2 Euro. Sie bekommen aber nicht nur das fruchtig-süße Stück, sondern Sie erhalten zudem eine 2-Euro-Münze, welche die Torte verziert. Sie können es nicht glauben, aber Sie bekommen die gute Torte somit gratis!
Leider wird Ihnen dies in einem Café nicht passieren. An der Börse ist eine solche absurde Bewertung, ein kurzfristiges Ungleichgewicht, allerdings in einem so schwachen Börsenumfeld schon einmal möglich. Denn ganz ähnlich ist die Situation bei der Heiler Software AG. Als wir kürzlich erstmals auf die Firma aufmerksam wurden, konnten wir die Fundamentaldaten nicht glauben. Das (schuldenfreie) Unternehmen kostet an der Börse weniger, als es an Barmitteln besitzt. Den Betrieb, der seit dem September-Quartal profitabel arbeitet, gibt's gratis obendrauf.
Über +100 % Kurspotenzial
Unsere Überlegung zu Heiler Software ist somit ganz einfach: Selbst in der jetzigen schwierigen Börsenzeit würden wir so eine Turn-around-Firma mit dem 10fachen Jahresgewinn bewerten. Bei geschätzten 0,15 Euro Profit im 2002/2003er Geschäftsjahr (1.10.02-30.9.03) ist der Betrieb zumindest 1,50 Euro wert. In besseren Börsenzeiten waren Software-Firmen auch mit KGVs von 30 oder 50 bewertet (4,50 Euro bzw. 7,50 Euro). Aber bis es wieder eine solch gute Börsenstimmung gibt, wird noch einige Zeit vergehen. Zusätzlich zum Betrieb hat das Unternehmen dann noch fast 2 Euro Cash auf der Bank liegen. Somit ergibt sich gerundet unser Kursziel von 3,50 Euro. Von einem aktuellen Aktienkurs von rund 1,70 Euro aus bedeutet dies über 100 % Kurspotenzial, weshalb wir die Aktie als klaren Kauf einstufen.
Heiler Software genau wie Teles vor der Kursexplosion
Wir glauben, dass solche 'konservative' Technologie-Aktien mit Wachstumsperspektiven, wie eben Heiler Software, die großen Gewinner in diesem schwierigen Börsenumfeld sein werden. Das letzte Mal, als wir ein profitables Unternehmen mit Aktienkurs unter Cash vorgestellt haben, hat sich diese Aktie äußerst positiv entwickelt. Am 25.9. nahmen wir die Aktien der Teles AG in unser Musterdepot auf. Nur zwei Monate später, am 29.11., wurde unser Kursziel erreicht. Von 1,75 Euro Ende September kletterte der Aktienpreis - zur Freude unserer treuen Leser - um +129 % auf 4 Euro Ende November. Ein hoher Bargeldbestand, keine Schulden, Gewinne. Genau die selben Vorzeichen wie bei einer Heiler Software, auf die der Markt aber noch nicht aufmerksam wurde.
quelle: derspekulant
ich hab auch hier leider den rechtzeitigen punkt des einstiegs verschlafen, mittlerweile ist heiler ja schon bei 1,94 €, das sind immerhin schon 17% seit empfehlung in nur zwei tagen. ich glaub aber schon, das die bald über 3 notieren werden. man sollte aber eventuell noch eine kleine erholung abwarten, da die aktie derzeit stark überkauft ist.
seit meiner letzten betrachtung hat sich bei brau und brunnen sehr viel getan, vor allem im aktienkurs. er stieg bis auf 56 € und kommt jetzt langsam wieder zurück. seit letztens ist die aktie bis heute 13% von anfang an sogar um 23% gestiegen. hier noch die letzte nachricht, die ich gefunden hab:
Oettinger fordert 27 Mio. Euro Schadenersatz von Brau & Brunnen
Oettingen (ots) - Die Oettinger Brauerei GmbH, Oettingen, seit
2000 verschmolzen mit der Brauerei Gotha GmbH und der Brauerei Dessow
GmbH, nimmt die Leipziger Brauhaus zu Reudnitz GmbH, Leipzig, ein zur
Gruppe Brau & Brunnen gehörendes Unternehmen, auf Schadenersatz in
Höhe von mehr als EUR 27 Mio. in Anspruch. Die Klage vor dem
Landgericht Leipzig trägt das Aktenzeichen 11 O 7565/02.
Der geltend gemachte Schaden stützt sich im Wesentlichen auf § 945
ZPO, eine Bestimmung, wonach der gesamte Schaden zu ersetzen ist, der
durch die Vollziehung einer von Anfang an ungerechtfertigten
einstweiligen Verfügung entstanden ist.
Die Inhaber der Oettinger Brauerei GmbH, Mitglieder der Familie
Kollmar, erwarben 1991 bzw. 1992 von der Treuhand die Brauerei Gotha
GmbH und die Schlossbrauerei Dessow eG, später Brauerei Dessow GmbH.
Seit 1993 wird an diesen Betriebsstätten unter der Leitung der
Familie Kollmar nach Rezepten des Oettinger Unternehmens Bier gebraut
und unter der Bezeichnung "Original Oettinger" in entsprechender
Aufmachung in den Verkehr gebracht.
1994/1995 überzog die Leipziger Brauerei zu Reudnitz GmbH, die
durch die Braugruppe Brau & Brunnen von der Treuhand übernommen
worden war und Bier der Marken "Reudnitzer" und insbesondere
"Sternburg" vertreibt, die Brauerei Gotha GmbH und die Brauerei
Dessow GmbH, sowie ihre Geschäftsführer mit einer Vielzahl von
einstweiligen Verfügungen, durch die die Bezeichnung "Original
Oettinger" und die Verwendung entsprechend gekennzeichneter
Bierkästen für in Gotha und Dessow gebrautes Bier verboten wurde.
Die einstweiligen Verfügungen, jeweils mit Streitwerten in
Millionenhöhe, wurden rigoros vollzogen. Die ostdeutschen Unternehmen
der Familie Kollmar und das Stammhaus in Oettingen gerieten durch
diese Maßnahmen in erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten. Die
Brauerei Gotha GmbH und die Brauerei Dessow GmbH wurden über Jahre
bis in die Gegenwart im Absatz ihres Bieres behindert.
Die Auseinandersetzungen um die Rechtmäßigkeit der von der
Leipziger Brauhaus zu Reudnitz GmbH erwirkten einstweiligen
Verfügungen erstreckte sich über sieben Jahre. In diesem Jahr
obsiegte die Oettinger-Gruppe endgültig.
Durch Urteil vom 18. April 2002 bestätigte der Bundesgerichtshof
die Abweisung der Ansprüche der Leipziger Brauhaus zu Reudnitz GmbH
(Az. I ZR 72/99). Somit steht rechtskräftig fest, dass die der
Schadenersatzklage zugrundeliegenden einstweiligen Verfügungen aus
den Jahren 1994 und 1995 unrechtmäßig ergangen sind.
Die Oettinger Gruppe besteht heute aus den Braustätten in
Oettingen, Gotha, Dessow und Schwerin und produziert jährlich mehr
als 3 Mio. Hektoliter Bier. Die Marke "Original Oettinger" ist
mittlerweile eine der erfolgreichsten Biermarken in Deutschland.
ots Originaltext: Oettinger Brauerei GmbH
Im Internet recherchierbar
11.12.2002
Leoni kaufen
obb-online.de
Die Experten vom "Oberbayerischer Börsenbrief" stufen die Aktie von Leoni (WKN 540888) mit kaufen ein.
Als ein international tätiger Hersteller von Drähten, Kabeln und Bordnetz-Systemen sei Leoni an rund 60 Standorten vertreten und beschäftige weltweit fast 18.000 Mitarbeiter. Die Produktpalette umfasse unter anderem Kupferdrähte und -litzen, Fahrzeugleitungen, Datenleitungen, Spezialleitungen sowie Bordnetz-Systeme. Zu den Kunden würden neben der Automobilindustrie Hausgerätehersteller, Informations- und Telekommunikationstechnik, Maschinen- und Anlagenbau sowie Hersteller von Bauelementen und elektronischen Komponenten zählen.
Trotz der anhaltend schlechten Wirtschaftslage sei es dem Unternehmen gelungen, weiter zu wachsen und im 1. bis 3. Quartal 2002 den Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf 830,9 Mio. Euro leicht zu erhöhen (2001: 827,7 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss sei von 16,0 Mio. Euro auf 38,3 Mio. Euro deutlich gestiegen, wobei sich ohne die Einbeziehung eines Sondereffekts aus der Bilanzierung nach US-GAAP eine signifikante Steigerung um 33% ergebe.
Motor des Wachstums sei nach wie vor der Bereich Bordnetz-Systeme gewesen, der deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerungen erreicht habe. Im Kabel- und Drahtbereich hingegen wirkte sich die anhaltende Konjunkturschwäche aus. Der Kabelbereich blieb aufgrund der schwierigen Konjunkturlage etwas unter Vorjahresniveau, während der Unternehmensbereich Draht wieder deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen musste.
Neben dem soliden Zahlenwerk habe vergangene Woche vor allem ein neuer Großauftrag für gute Stimmung unter den Anlegern gesorgt. Leoni habe seine Position bei seinem Neukunden BMW ausweiten und einen weiteren Auftrag für die neue 3er-Serie gewinnen können, bei dem sie just-in-sequenz kundenspezifische Kabelsätze liefern werde. Die in Kitzingen ansässige Leoni Bordnetz-Systeme GmbH & Co. KG werde für das Werk München der BMW AG über die gesamte Modell-Laufzeit fertigen.
Für einen Teil der Fahrzeugverkabelung habe Leoni bereits vor einem Jahr den Auftrag erhalten. Das BMW-Projekt werde über die gesamte Laufzeit ein Volumen von insgesamt rund einer halben Mrd. Euro zum Konzernumsatz beitragen. Durch ihr breites Produktspektrum, das die verschiedensten Branchen umfasse, könne die Leoni-Gruppe die Konjunkturflaute insgesamt gut ausgleichen.
Der Aktienkurs habe sich während der letzten Wochen wieder deutlich erholen können. Für einen weiteren Impuls und somit eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung könnte dabei der Schnitt über den 200-Tage-Durchschnitt sorgen. Auf eine kurzfristige Konsolidierung würden dagegen der RSI und auch die Stochastik hinweisen, die sich nach dem kräftigen Anstieg der vergangenen Wochen im überkauften Bereich befinden würden. Charttechnisch orientierte Anleger würden deshalb noch mit dem Einstieg warten und würden schwächere Kurse zum Positionsaufbau nutzen.
Die Experten vom "Oberbayerischer Börsenbrief" setzen das Kursziel der Leoni-Aktie bei 40,00 Euro und empfehlen den Titel zu kaufen.
leoni ist seit der letzten erwähnung um 17 % gestiegen. das 2003-er kgv ist mit 6,44 trotzdem noch sehr billig.
magna pacific hält sich jetz schon seit september dieses jahr stabil in einer seitwärtsphase. ab mitte oktober hat sich ein dreieck ausgebildet, das bald nach oben durchbrochen werden sollte. der kurs ist immer noch bei 0,24 €. das sind seit aufnahme ein plus von 26%.
Magna Pacific
Das positive Highlight an der Australischen Börse ist derzeit sicher der Video- und DVD-Vermarkter Magna Pacific (WKN Aktie 901.889, WKN Optionsschein 552.486), deshalb sollten Sie - falls Sie es noch nicht gemacht haben - auch den Bildbericht der letzten Ausgabe ansehen. Link: http://www.derspekulant.de/20021128.htm
Mit der Firma haben wir einen absoluten Volltreffer recherchiert, denn wohl kaum eine andere Firma wächst derart stark. Plus 72 % Umsatzwachstum und +122 % Gewinnwachstum im September-Quartal. Nicht schlecht. Die Tendenz zeigt weiterhin stark aufwärts. In der 'Financial Times Deutschland' war am 29.11. ein interessanter Artikel, dass sich die DVD schneller durchgesetzt hat, als von vielen Analysten erwartet. In Deutschland werden per Jahresende 6,6 Millionen Haushalte (18 %) über ein DVD-Abspielgerät verfügen, was eine Steigerung zum Vorjahr von +135 % bedeutet. Im ersten Halbjahr 2002 sind 14 Mio. Filme auf DVD verkauft worden. Im zweiten Halbjahr sollen bereits 26 Mio. DVDs verkauft werden. Wachstum pur und Magna Pacific ist mit 5 % Marktanteil in Australien mit dabei. Gelingt die geplante Steigerung des Marktanteiles auf die angestrebten 10 %, dann können wir alle bisherigen Umsatz- und Ertragsprognosen vergessen. Dann heisst es einfach nur Geld scheffeln und die Aktie beim rasanten Anstieg beobachten! Wichtig für alle Leser, welche die von uns erwartete Kursverdoppelung nicht mehr erwarten können: Diese findet nicht von heute auf morgen statt! Einige Monate Geduld werden Sie schon benötigen, um Ihre Gewinne von der Bank abheben zu können. Dafür versüßt aber die jährliche Dividende die Wartezeit.
endlich hab ich für st. jude mal eine nachricht gefunden. das 2003-er kgv ist mit 20 immer noch nicht billig. allerdings bietet sich bei st. jude derzeit eine schöne trading möglichkeit. zur zeit stehen sie in deutschland bei 33,30 €, ein sicheres stopp loss kann man bei 31,01 € setzten, das sind 7 % verlust.
St. Jude Medical: Outperform
09.12.2002 12:35:59
Die Analysten von Bear Stearns bewerten in ihrer Studie vom 6. Dezember die Aktie des Pharmaunternehmens St. Jude Medical mit „Outperform“.
Die Analysten haben sich mit dem Management getroffen. Die Entwicklung von ICD sowie Angio-Seal sei erfreulich, der Umsatz mit ICD sei um 48 % und mit Angio um 37 % angestiegen. Die Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen ihre Prognose für das vierte Quartal erreichen werde. Sie rechnen mit einem EPS von 0,39 Dollar und einem Umsatzanstieg von 16 % auf 403 Mio. Dollar. Außerdem sehe man das Unternehmen insgesamt gut positioniert, so dass es weiterhin ein marktüberdurchschnittliches Umsatzwachstum erreichen werde.
südzucker hat sich inzwischen auf 14,90 € erholt. das 2003er kgv von 9 ist immer noch recht günstig. südzucker ist seit meiner vorstellung 14% gefallen. langfristig gesehen könnte man über kleine käufe nachdenken. hier ist die letzte meldung:
12.12.2002
Südzucker voll ausgerichtet
Finanzwoche
Die Experten des Börsenbriefs "Finanzwoche" sehen die Südzucker-Aktie (WKN 729700) voll ausgerichtet.
Der Gesellschaft sei nach der Konzentration auf den Zuckerbereich durch den Erwerb des französischen Konkurrenten SLS und der Trennung von Schöller eine deutliche Margenerhöhung gelungen, wodurch die PE im laufenden Geschäftsjahr auf rund 10 sinken dürfte und das weitere Wachstum in Osteuropa generiert werden könnte.
Südzucker sei entsprechend der EU-weiten Regulierung des Zuckermarktes eines der wenigen Unternehmen in Deutschland, das Monopolrenditen erwirtschafte.
Den Experten von "Finanzwoche" erscheint die Südzucker-Aktie voll nach den Spielregeln der Festung Europa ausgerichtet.
tja, tarkett sommer wird leider bald vom kurszettel verschwinden, anscheinend war das allgemeine interesse nicht so groß. trotzdem notieren sie über dem vorstellungspreis. hier hätte man also keine verluste erlitten.
08/12/2002 06:39
Abfindungsangebot für außenstehende Tarkett-Sommer-Aktionäre~
Frankenthal, 08. Dez (Reuters) - Die luxemburgische Sommer
SA bieten den außenstehenden Aktionären der Frankenthaler
Tarkett Sommer AG [TAG.GER] ein Kaufangebot für ihre Aktien von
6,50 Euro je Stückaktie an. Wie das Unternehmen am Sonntag in
einer Pflichtmitteilung mitteilte, ist das Angebot bis zum 31.
Januar 2003 befristet. Zur Begründung hieß es, der Streubesitz
mache die Aktie des Herstellers von Bodenbelägen nicht
attraktiv. Die Tarkett Sommer AG könne die Börse nicht zu
Kapitalbeschaffung nutzen.
Vorstand und Aufsichtsrat erklärten der Mitteilung zufolge,
die Aktionäre sollten das Angebot wahrnehmen. Die Aktie hatte am
Freitag mit 6,47 Euro geschlossen. Die Sommer SA hatte bereits
Mitte November ein gleich lautendes Kaufangebot an die
Minderheitsaktionäre abgegeben.
ich muss zugeben, auf teles bin ich nicht selbst gekommen. da hat mich der spekulant drauf gebracht. bitte nicht als werbung ansehen, aber die haben manchmal echt gute werte im angebot, die fundamental unterbewertet sind. die haben ja teles in ihrem musterdepot schon wieder verkauft mit über 100 % oder so, deswegen möchte ich teles bei nächsten mal auch wieder raus nehmen, was nicht heißen soll, das teles jetzt schlecht ist. sie haben aber viel von ihrer unterbewertung abgebaut.
13.12.2002
Teles mittelfristig Aufwärtstrend
global performance
Die Experten des Finanzportals "Stock World" sind in ihrem Börsenbrief "global performance" der Meinung das die Aktie von Teles (WKN 745490) mittelfristig einen weiteren Aufwärtstrend aufweisen werde.
Teles wolle seinem Internetzugang mit Hilfe von drastischen Preissenkungen und einer neuen Technologie zum Durchbruch verhelfen. Es würden aber nur geringe Chancen für einen Massenmarkt bestehen. Bevorzugte Anwendungen wie zum Beispiel Tauschbörsen seien jedoch weiterhin bei skyDSL mit hohen Kosten verbunden.
Die weiteren Geschäftsbereiche bei Teles würden von den Experten für die Zukunft positiv gesehen. Um dem Kurs einen weiteren Auftrieb zu verleihen dürfte dies ausreichen. Die Teles-Aktie sei charttechnisch gesehen eine der wenigen Aktien am Neuen Markt, die seit geraumer Zeit einen Aufwärtstrend aufweisen würden.
Nach Meinung der Experten von "global performance" ist in den letzten Wochen zwar ein etwas heiß gelaufener Kurs verzeichnet worden, mittelfristig gesehen dürfte die Teles-Aktie jedoch weiter aufwärts gehen.
von der unterstützung bei 10 € hat man sich wieder schön entfernt auf derzeit 12,45. das 2003-er kgv ist mit 13,6 bezahlbar. die erholung fiel aber insgesamt sehr dünn aus. ein zeichen für reale bewertungen.
Wedeco AG: kaufen
LBBW
12. Dezember 2002, 16:47
Bei ihrer erstmaligen Bewertung der Aktien der Wedeco AG stufen die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg den Wert mit "kaufen" ein. So kann das Unternehmen derzeit von seiner führenden Stellung im Markt für chemikalienfreie Wasseraufbereitung profitieren und ein überproportionales Wachstum erzielen. Zudem ist die Wedeco-Aktie auf dem derzeitigen Kursniveau deutlich unterbewertet. Die Experten sehen den fairen Wert der Aktie zwischen 17 und 18 Euro. Sie erwarten für das Jahr 2002 einen Gewinn je Aktie von 0,74 Euro, für das Jahr 2003 von 0,91 Euro und für das Jahr 2004 von 1,12 Euro.
entwicklung der werte:
einige analysten halten das kcv für wertvoller bei der fundamentalen analyse, deswegen gebe ich es hier mit an.
puh welche arbeit, ich hoffe das ließt auch jemand?!
Neuaufnahme: Heiler Software (542990)
zunächst einmal möchte ich meine neuaufnahme verkündigen und mit analysen belegen:
17.12.2002
Heiler Software vor Großauftrag?
Neuer Markt Trader
Die Wertpapierexperten von "Neuer Markt Trader" sehen für die Heiler Software-Aktie (WKN 542990) nach wie vor ein Mindestkursziel von 1,90 Euro.
Vor vier Wochen hätten die Börsenkenner den Einstieg in die Aktie empfohlen. Seither liege man mit der Position ungefähr 30% vorne. Der eingeschlagene aufwärts gerichtete Trend von Anfang Oktober sei konsequent beibehalten worden. Nachdem der Turnaround im vergangenen Quartal geglückt sei und man eine starke Kundenbasis im Rücken habe, erwarte man nun für das nächste Jahr einen deutlichen Wachstumsschub.
Hinter den Kulissen gebe es Spekulationen über einen wohl bevorstehenden Großauftrag. Der Auto-Gigant General Motors werde dem Unternehmen wohl in den nächsten Wochen einen lukrativen Auftrag zukommen lassen.
Das erste Mindestkursziel für die Aktie von Heiler Software sehen die Experten von "Neuer Markt Trader" weiterhin beim Cash-Wert je Aktie von 1,90 Euro.
leider kommt die idee dazu auch nicht von mir selbst, sondern von "derspekulant.de" die haben dazu auch noch was geschrieben, das hatte ich gestern im postfach:
Musterdepot-Aufnahme Heiler Software AG
Wir nehmen heute 10.000 Aktien der Heiler Software AG (WKN 542.990, Ticker HLR) zu 1,65 Euro in unser Musterdepot auf. Hier eine kurze Information. Eine ausführliche Analyse finden Sie im dieswöchigen Börsenbrief.
+ Aktienkurs 1,65 Euro; liquide Mittel 1,90 Euro/Aktie; Eigenkapital 2,26 Euro/Aktie
+ Konzentration auf Katalogmanagement-Softwarelösungen
+ Quartal Juli-September 2002: Umsatz +85 %, erstmals profitabel
+ Geschäftsjahr 2002/2003e: Umsatz 10 Mio. Euro; Gewinn 1,65 Mio. Euro bzw. 0,15 Euro Gewinn/Aktie
+ Kursziel 3,50 Euro
Stellen Sie sich vor, Sie kommen in ein Café und wollen sich ein Stück Torte kaufen. Der Teil von der Schwarzwälder-Kirsch-Torte kostet 2 Euro. Sie bekommen aber nicht nur das fruchtig-süße Stück, sondern Sie erhalten zudem eine 2-Euro-Münze, welche die Torte verziert. Sie können es nicht glauben, aber Sie bekommen die gute Torte somit gratis!
Leider wird Ihnen dies in einem Café nicht passieren. An der Börse ist eine solche absurde Bewertung, ein kurzfristiges Ungleichgewicht, allerdings in einem so schwachen Börsenumfeld schon einmal möglich. Denn ganz ähnlich ist die Situation bei der Heiler Software AG. Als wir kürzlich erstmals auf die Firma aufmerksam wurden, konnten wir die Fundamentaldaten nicht glauben. Das (schuldenfreie) Unternehmen kostet an der Börse weniger, als es an Barmitteln besitzt. Den Betrieb, der seit dem September-Quartal profitabel arbeitet, gibt's gratis obendrauf.
Über +100 % Kurspotenzial
Unsere Überlegung zu Heiler Software ist somit ganz einfach: Selbst in der jetzigen schwierigen Börsenzeit würden wir so eine Turn-around-Firma mit dem 10fachen Jahresgewinn bewerten. Bei geschätzten 0,15 Euro Profit im 2002/2003er Geschäftsjahr (1.10.02-30.9.03) ist der Betrieb zumindest 1,50 Euro wert. In besseren Börsenzeiten waren Software-Firmen auch mit KGVs von 30 oder 50 bewertet (4,50 Euro bzw. 7,50 Euro). Aber bis es wieder eine solch gute Börsenstimmung gibt, wird noch einige Zeit vergehen. Zusätzlich zum Betrieb hat das Unternehmen dann noch fast 2 Euro Cash auf der Bank liegen. Somit ergibt sich gerundet unser Kursziel von 3,50 Euro. Von einem aktuellen Aktienkurs von rund 1,70 Euro aus bedeutet dies über 100 % Kurspotenzial, weshalb wir die Aktie als klaren Kauf einstufen.
Heiler Software genau wie Teles vor der Kursexplosion
Wir glauben, dass solche 'konservative' Technologie-Aktien mit Wachstumsperspektiven, wie eben Heiler Software, die großen Gewinner in diesem schwierigen Börsenumfeld sein werden. Das letzte Mal, als wir ein profitables Unternehmen mit Aktienkurs unter Cash vorgestellt haben, hat sich diese Aktie äußerst positiv entwickelt. Am 25.9. nahmen wir die Aktien der Teles AG in unser Musterdepot auf. Nur zwei Monate später, am 29.11., wurde unser Kursziel erreicht. Von 1,75 Euro Ende September kletterte der Aktienpreis - zur Freude unserer treuen Leser - um +129 % auf 4 Euro Ende November. Ein hoher Bargeldbestand, keine Schulden, Gewinne. Genau die selben Vorzeichen wie bei einer Heiler Software, auf die der Markt aber noch nicht aufmerksam wurde.
quelle: derspekulant
ich hab auch hier leider den rechtzeitigen punkt des einstiegs verschlafen, mittlerweile ist heiler ja schon bei 1,94 €, das sind immerhin schon 17% seit empfehlung in nur zwei tagen. ich glaub aber schon, das die bald über 3 notieren werden. man sollte aber eventuell noch eine kleine erholung abwarten, da die aktie derzeit stark überkauft ist.
brau und brunnen
seit meiner letzten betrachtung hat sich bei brau und brunnen sehr viel getan, vor allem im aktienkurs. er stieg bis auf 56 € und kommt jetzt langsam wieder zurück. seit letztens ist die aktie bis heute 13% von anfang an sogar um 23% gestiegen. hier noch die letzte nachricht, die ich gefunden hab:
Oettinger fordert 27 Mio. Euro Schadenersatz von Brau & Brunnen
Oettingen (ots) - Die Oettinger Brauerei GmbH, Oettingen, seit
2000 verschmolzen mit der Brauerei Gotha GmbH und der Brauerei Dessow
GmbH, nimmt die Leipziger Brauhaus zu Reudnitz GmbH, Leipzig, ein zur
Gruppe Brau & Brunnen gehörendes Unternehmen, auf Schadenersatz in
Höhe von mehr als EUR 27 Mio. in Anspruch. Die Klage vor dem
Landgericht Leipzig trägt das Aktenzeichen 11 O 7565/02.
Der geltend gemachte Schaden stützt sich im Wesentlichen auf § 945
ZPO, eine Bestimmung, wonach der gesamte Schaden zu ersetzen ist, der
durch die Vollziehung einer von Anfang an ungerechtfertigten
einstweiligen Verfügung entstanden ist.
Die Inhaber der Oettinger Brauerei GmbH, Mitglieder der Familie
Kollmar, erwarben 1991 bzw. 1992 von der Treuhand die Brauerei Gotha
GmbH und die Schlossbrauerei Dessow eG, später Brauerei Dessow GmbH.
Seit 1993 wird an diesen Betriebsstätten unter der Leitung der
Familie Kollmar nach Rezepten des Oettinger Unternehmens Bier gebraut
und unter der Bezeichnung "Original Oettinger" in entsprechender
Aufmachung in den Verkehr gebracht.
1994/1995 überzog die Leipziger Brauerei zu Reudnitz GmbH, die
durch die Braugruppe Brau & Brunnen von der Treuhand übernommen
worden war und Bier der Marken "Reudnitzer" und insbesondere
"Sternburg" vertreibt, die Brauerei Gotha GmbH und die Brauerei
Dessow GmbH, sowie ihre Geschäftsführer mit einer Vielzahl von
einstweiligen Verfügungen, durch die die Bezeichnung "Original
Oettinger" und die Verwendung entsprechend gekennzeichneter
Bierkästen für in Gotha und Dessow gebrautes Bier verboten wurde.
Die einstweiligen Verfügungen, jeweils mit Streitwerten in
Millionenhöhe, wurden rigoros vollzogen. Die ostdeutschen Unternehmen
der Familie Kollmar und das Stammhaus in Oettingen gerieten durch
diese Maßnahmen in erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten. Die
Brauerei Gotha GmbH und die Brauerei Dessow GmbH wurden über Jahre
bis in die Gegenwart im Absatz ihres Bieres behindert.
Die Auseinandersetzungen um die Rechtmäßigkeit der von der
Leipziger Brauhaus zu Reudnitz GmbH erwirkten einstweiligen
Verfügungen erstreckte sich über sieben Jahre. In diesem Jahr
obsiegte die Oettinger-Gruppe endgültig.
Durch Urteil vom 18. April 2002 bestätigte der Bundesgerichtshof
die Abweisung der Ansprüche der Leipziger Brauhaus zu Reudnitz GmbH
(Az. I ZR 72/99). Somit steht rechtskräftig fest, dass die der
Schadenersatzklage zugrundeliegenden einstweiligen Verfügungen aus
den Jahren 1994 und 1995 unrechtmäßig ergangen sind.
Die Oettinger Gruppe besteht heute aus den Braustätten in
Oettingen, Gotha, Dessow und Schwerin und produziert jährlich mehr
als 3 Mio. Hektoliter Bier. Die Marke "Original Oettinger" ist
mittlerweile eine der erfolgreichsten Biermarken in Deutschland.
ots Originaltext: Oettinger Brauerei GmbH
Im Internet recherchierbar
leoni
11.12.2002
Leoni kaufen
obb-online.de
Die Experten vom "Oberbayerischer Börsenbrief" stufen die Aktie von Leoni (WKN 540888) mit kaufen ein.
Als ein international tätiger Hersteller von Drähten, Kabeln und Bordnetz-Systemen sei Leoni an rund 60 Standorten vertreten und beschäftige weltweit fast 18.000 Mitarbeiter. Die Produktpalette umfasse unter anderem Kupferdrähte und -litzen, Fahrzeugleitungen, Datenleitungen, Spezialleitungen sowie Bordnetz-Systeme. Zu den Kunden würden neben der Automobilindustrie Hausgerätehersteller, Informations- und Telekommunikationstechnik, Maschinen- und Anlagenbau sowie Hersteller von Bauelementen und elektronischen Komponenten zählen.
Trotz der anhaltend schlechten Wirtschaftslage sei es dem Unternehmen gelungen, weiter zu wachsen und im 1. bis 3. Quartal 2002 den Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf 830,9 Mio. Euro leicht zu erhöhen (2001: 827,7 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss sei von 16,0 Mio. Euro auf 38,3 Mio. Euro deutlich gestiegen, wobei sich ohne die Einbeziehung eines Sondereffekts aus der Bilanzierung nach US-GAAP eine signifikante Steigerung um 33% ergebe.
Motor des Wachstums sei nach wie vor der Bereich Bordnetz-Systeme gewesen, der deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerungen erreicht habe. Im Kabel- und Drahtbereich hingegen wirkte sich die anhaltende Konjunkturschwäche aus. Der Kabelbereich blieb aufgrund der schwierigen Konjunkturlage etwas unter Vorjahresniveau, während der Unternehmensbereich Draht wieder deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen musste.
Neben dem soliden Zahlenwerk habe vergangene Woche vor allem ein neuer Großauftrag für gute Stimmung unter den Anlegern gesorgt. Leoni habe seine Position bei seinem Neukunden BMW ausweiten und einen weiteren Auftrag für die neue 3er-Serie gewinnen können, bei dem sie just-in-sequenz kundenspezifische Kabelsätze liefern werde. Die in Kitzingen ansässige Leoni Bordnetz-Systeme GmbH & Co. KG werde für das Werk München der BMW AG über die gesamte Modell-Laufzeit fertigen.
Für einen Teil der Fahrzeugverkabelung habe Leoni bereits vor einem Jahr den Auftrag erhalten. Das BMW-Projekt werde über die gesamte Laufzeit ein Volumen von insgesamt rund einer halben Mrd. Euro zum Konzernumsatz beitragen. Durch ihr breites Produktspektrum, das die verschiedensten Branchen umfasse, könne die Leoni-Gruppe die Konjunkturflaute insgesamt gut ausgleichen.
Der Aktienkurs habe sich während der letzten Wochen wieder deutlich erholen können. Für einen weiteren Impuls und somit eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung könnte dabei der Schnitt über den 200-Tage-Durchschnitt sorgen. Auf eine kurzfristige Konsolidierung würden dagegen der RSI und auch die Stochastik hinweisen, die sich nach dem kräftigen Anstieg der vergangenen Wochen im überkauften Bereich befinden würden. Charttechnisch orientierte Anleger würden deshalb noch mit dem Einstieg warten und würden schwächere Kurse zum Positionsaufbau nutzen.
Die Experten vom "Oberbayerischer Börsenbrief" setzen das Kursziel der Leoni-Aktie bei 40,00 Euro und empfehlen den Titel zu kaufen.
leoni ist seit der letzten erwähnung um 17 % gestiegen. das 2003-er kgv ist mit 6,44 trotzdem noch sehr billig.
magna pacific
magna pacific hält sich jetz schon seit september dieses jahr stabil in einer seitwärtsphase. ab mitte oktober hat sich ein dreieck ausgebildet, das bald nach oben durchbrochen werden sollte. der kurs ist immer noch bei 0,24 €. das sind seit aufnahme ein plus von 26%.
Magna Pacific
Das positive Highlight an der Australischen Börse ist derzeit sicher der Video- und DVD-Vermarkter Magna Pacific (WKN Aktie 901.889, WKN Optionsschein 552.486), deshalb sollten Sie - falls Sie es noch nicht gemacht haben - auch den Bildbericht der letzten Ausgabe ansehen. Link: http://www.derspekulant.de/20021128.htm
Mit der Firma haben wir einen absoluten Volltreffer recherchiert, denn wohl kaum eine andere Firma wächst derart stark. Plus 72 % Umsatzwachstum und +122 % Gewinnwachstum im September-Quartal. Nicht schlecht. Die Tendenz zeigt weiterhin stark aufwärts. In der 'Financial Times Deutschland' war am 29.11. ein interessanter Artikel, dass sich die DVD schneller durchgesetzt hat, als von vielen Analysten erwartet. In Deutschland werden per Jahresende 6,6 Millionen Haushalte (18 %) über ein DVD-Abspielgerät verfügen, was eine Steigerung zum Vorjahr von +135 % bedeutet. Im ersten Halbjahr 2002 sind 14 Mio. Filme auf DVD verkauft worden. Im zweiten Halbjahr sollen bereits 26 Mio. DVDs verkauft werden. Wachstum pur und Magna Pacific ist mit 5 % Marktanteil in Australien mit dabei. Gelingt die geplante Steigerung des Marktanteiles auf die angestrebten 10 %, dann können wir alle bisherigen Umsatz- und Ertragsprognosen vergessen. Dann heisst es einfach nur Geld scheffeln und die Aktie beim rasanten Anstieg beobachten! Wichtig für alle Leser, welche die von uns erwartete Kursverdoppelung nicht mehr erwarten können: Diese findet nicht von heute auf morgen statt! Einige Monate Geduld werden Sie schon benötigen, um Ihre Gewinne von der Bank abheben zu können. Dafür versüßt aber die jährliche Dividende die Wartezeit.
st. jude medical
endlich hab ich für st. jude mal eine nachricht gefunden. das 2003-er kgv ist mit 20 immer noch nicht billig. allerdings bietet sich bei st. jude derzeit eine schöne trading möglichkeit. zur zeit stehen sie in deutschland bei 33,30 €, ein sicheres stopp loss kann man bei 31,01 € setzten, das sind 7 % verlust.
St. Jude Medical: Outperform
09.12.2002 12:35:59
Die Analysten von Bear Stearns bewerten in ihrer Studie vom 6. Dezember die Aktie des Pharmaunternehmens St. Jude Medical mit „Outperform“.
Die Analysten haben sich mit dem Management getroffen. Die Entwicklung von ICD sowie Angio-Seal sei erfreulich, der Umsatz mit ICD sei um 48 % und mit Angio um 37 % angestiegen. Die Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen ihre Prognose für das vierte Quartal erreichen werde. Sie rechnen mit einem EPS von 0,39 Dollar und einem Umsatzanstieg von 16 % auf 403 Mio. Dollar. Außerdem sehe man das Unternehmen insgesamt gut positioniert, so dass es weiterhin ein marktüberdurchschnittliches Umsatzwachstum erreichen werde.
südzucker
südzucker hat sich inzwischen auf 14,90 € erholt. das 2003er kgv von 9 ist immer noch recht günstig. südzucker ist seit meiner vorstellung 14% gefallen. langfristig gesehen könnte man über kleine käufe nachdenken. hier ist die letzte meldung:
12.12.2002
Südzucker voll ausgerichtet
Finanzwoche
Die Experten des Börsenbriefs "Finanzwoche" sehen die Südzucker-Aktie (WKN 729700) voll ausgerichtet.
Der Gesellschaft sei nach der Konzentration auf den Zuckerbereich durch den Erwerb des französischen Konkurrenten SLS und der Trennung von Schöller eine deutliche Margenerhöhung gelungen, wodurch die PE im laufenden Geschäftsjahr auf rund 10 sinken dürfte und das weitere Wachstum in Osteuropa generiert werden könnte.
Südzucker sei entsprechend der EU-weiten Regulierung des Zuckermarktes eines der wenigen Unternehmen in Deutschland, das Monopolrenditen erwirtschafte.
Den Experten von "Finanzwoche" erscheint die Südzucker-Aktie voll nach den Spielregeln der Festung Europa ausgerichtet.
tarkett sommer
tja, tarkett sommer wird leider bald vom kurszettel verschwinden, anscheinend war das allgemeine interesse nicht so groß. trotzdem notieren sie über dem vorstellungspreis. hier hätte man also keine verluste erlitten.
08/12/2002 06:39
Abfindungsangebot für außenstehende Tarkett-Sommer-Aktionäre~
Frankenthal, 08. Dez (Reuters) - Die luxemburgische Sommer
SA bieten den außenstehenden Aktionären der Frankenthaler
Tarkett Sommer AG [TAG.GER] ein Kaufangebot für ihre Aktien von
6,50 Euro je Stückaktie an. Wie das Unternehmen am Sonntag in
einer Pflichtmitteilung mitteilte, ist das Angebot bis zum 31.
Januar 2003 befristet. Zur Begründung hieß es, der Streubesitz
mache die Aktie des Herstellers von Bodenbelägen nicht
attraktiv. Die Tarkett Sommer AG könne die Börse nicht zu
Kapitalbeschaffung nutzen.
Vorstand und Aufsichtsrat erklärten der Mitteilung zufolge,
die Aktionäre sollten das Angebot wahrnehmen. Die Aktie hatte am
Freitag mit 6,47 Euro geschlossen. Die Sommer SA hatte bereits
Mitte November ein gleich lautendes Kaufangebot an die
Minderheitsaktionäre abgegeben.
teles
ich muss zugeben, auf teles bin ich nicht selbst gekommen. da hat mich der spekulant drauf gebracht. bitte nicht als werbung ansehen, aber die haben manchmal echt gute werte im angebot, die fundamental unterbewertet sind. die haben ja teles in ihrem musterdepot schon wieder verkauft mit über 100 % oder so, deswegen möchte ich teles bei nächsten mal auch wieder raus nehmen, was nicht heißen soll, das teles jetzt schlecht ist. sie haben aber viel von ihrer unterbewertung abgebaut.
13.12.2002
Teles mittelfristig Aufwärtstrend
global performance
Die Experten des Finanzportals "Stock World" sind in ihrem Börsenbrief "global performance" der Meinung das die Aktie von Teles (WKN 745490) mittelfristig einen weiteren Aufwärtstrend aufweisen werde.
Teles wolle seinem Internetzugang mit Hilfe von drastischen Preissenkungen und einer neuen Technologie zum Durchbruch verhelfen. Es würden aber nur geringe Chancen für einen Massenmarkt bestehen. Bevorzugte Anwendungen wie zum Beispiel Tauschbörsen seien jedoch weiterhin bei skyDSL mit hohen Kosten verbunden.
Die weiteren Geschäftsbereiche bei Teles würden von den Experten für die Zukunft positiv gesehen. Um dem Kurs einen weiteren Auftrieb zu verleihen dürfte dies ausreichen. Die Teles-Aktie sei charttechnisch gesehen eine der wenigen Aktien am Neuen Markt, die seit geraumer Zeit einen Aufwärtstrend aufweisen würden.
Nach Meinung der Experten von "global performance" ist in den letzten Wochen zwar ein etwas heiß gelaufener Kurs verzeichnet worden, mittelfristig gesehen dürfte die Teles-Aktie jedoch weiter aufwärts gehen.
wedeco
von der unterstützung bei 10 € hat man sich wieder schön entfernt auf derzeit 12,45. das 2003-er kgv ist mit 13,6 bezahlbar. die erholung fiel aber insgesamt sehr dünn aus. ein zeichen für reale bewertungen.
Wedeco AG: kaufen
LBBW
12. Dezember 2002, 16:47
Bei ihrer erstmaligen Bewertung der Aktien der Wedeco AG stufen die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg den Wert mit "kaufen" ein. So kann das Unternehmen derzeit von seiner führenden Stellung im Markt für chemikalienfreie Wasseraufbereitung profitieren und ein überproportionales Wachstum erzielen. Zudem ist die Wedeco-Aktie auf dem derzeitigen Kursniveau deutlich unterbewertet. Die Experten sehen den fairen Wert der Aktie zwischen 17 und 18 Euro. Sie erwarten für das Jahr 2002 einen Gewinn je Aktie von 0,74 Euro, für das Jahr 2003 von 0,91 Euro und für das Jahr 2004 von 1,12 Euro.
entwicklung der werte:
aktie | 1. kurs | akt. kurs | kursentwicklung | 2003-er kgv | 2003-er kcv |
---|---|---|---|---|---|
magna pacific | 0,19 | 0,24 | +26% | 7 | --- |
teles | 2,50 | 3,10 | +24% | 21 | 8 |
brau und brunnen | 39,00 | 47,96 | +6% | --- | --- |
leoni | 30,15 | 32,00 | +6% | 6 | 2 |
tarkett sommer | 6,20 | 6,50 | +5% | 7 | 3 |
st. jude medical | 38,30 | 34,40 | -10% | 20 | 28 |
südzucker | 17,30 | 14,90 | -14% | 9 | 5 |
wedeco | 14,75 | 12,45 | -16% | 14 | 8 |
heiler software | 1,94 | neuaufnahme | +-0% | --- | --- |
einige analysten halten das kcv für wertvoller bei der fundamentalen analyse, deswegen gebe ich es hier mit an.
puh welche arbeit, ich hoffe das ließt auch jemand?!