Lautet der Threadtitel... müsste eher lauten "zurück zu alten Tiefen".
Im Ernst: sollte da wirklich substantiell was im Busch sein und in den nächsten Tagen eine Verlautbarung erfolgen, Gewinnwarnung oder was auch immer, dann ist es absolut sonnenklar dass hier Insiderhandel im großen Stil stattgefunden hat. Wie soll man das sonst nennen, nachdem das Management durch einen guten Ausblick im Jänner alle zuversichtlich stimmte und seither keinen Mucks mehr von sich gab?
Wie ist das denn nun mit der Finanzmarktaufsicht? Gesetzt den Fall, es kommt in den nächsten Tag eine Gewinnwarnung, dann schreit das doch nach einer Sammelklage der Investoren. Oder bin ich so naiv und idiotisch anzunehmen, dass man damit Erfolg haben könnte? Ich hab so ne Wut im Bauch.