Hallo Leute ,
schaut euch das mal an:
Die Aktie der Graphitwerke Kropfmühl hat eigentlich nur ein Problem - ein Imageproblem. Nicht nur der Name ist weniger hip als die neudeutschen Sprachschöpfungen von Neuen-Markt-Unternehmen, auch
das Marktsegment Smax und die Branche Bergbau und Graphitproduktion reißt Anleger kaum zu Beifallsstürmen hin. Dabei gehört Graphit Kropfmühl zu den deutschen Wachstumsunternehmen überhaupt
und mit zu den besten Aktien am Markt. Im ersten Quartal 2000 gelang es dem Unternehmen, den Betriebsgewinn von 300 000 Euro auf 1,4 Mio. Euro zu steigern, ein Plus von 366 Prozent. Gleichzeitig
wuchs der Umsatz um 23 Prozent. Denn Graphit und Silizium sind Grundstoffe für die boomende High-Tech-Industrie. Durch Übernahmen in China und Sri Lanka konnte sich die Gesellschaft außerdem sehr
gute Graphitvorkommen sichern. Und noch ein Argument spricht für die Aktie: Graphitwerke Kropfmühl schütten 77 Cent Dividende aus, inklusive Steuergutschrift sogar 1,10 Euro. Damit liegt die
Dividendenrendite bei über fünf Prozent. Für das laufende Jahr geht das Unternehmen von einem wiederum kräftigen Umsatz und Ergebnisanstieg aus. mik
So ich finde das schon mal nicht schlecht.Was ich sehr interessant finde ist der Satz mit der Ausrichtung auf die High-Tech branche.
Hochwertige Silizium-Chips und Graphitelektroden sind in jedem Handy und Computer.
Auf diesem Gebiet will GK Weltmarktführer werden!!
Auch hier noch eine schöne Analyse der Hypo-Vereinsbank:
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von Graphit Kropfmühl (WKN 589600) nach wie vor als „Outperformer“ ein.
Das Unternehmen sei Marktführer in Deutschland und Europa und könne innerhalb eines Jahres die absolute Weltmarktführerschaft erreichen. Die Gesellschaft hat mit ihrem Emissionserlös wichtige
Konkurrenten in Europa übernehmen können. International gäbe es nur drei bis vier ernsthafte Wettbewerber.
Zusätzliche Kursimpulse eröffne dem Konzern die Inbetriebnahme eines hochmodernisierten Ofens im April des kommenden Jahres, woraufhin ein kräftiger Gewinnzuwachs erfolgen sollte. Außerdem
profitiere der Produzent von Graphit- und Silizium-Zwischenprodukten beträchtlich von der Liberalisierung des Strommarktes, da die Stromkosten einen großen Anteil am gesamten Kostenblock ausmachen.
Der zuständige Analyst Friedrich Schellmoser erwartet gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Kostensenkung in diesem Jahr.
Für die Jahre 1999 bis 2001 rechnet der Experte mit einem Gewinn je Aktie von 0,87; 1,23 und 1,52 Euro.
Angesichts der hervorragenden Geschäftsaussichten könne dem Anleger der Einstieg in den SDAX-Titel empfohlen werden.
schaut euch das mal an:
Die Aktie der Graphitwerke Kropfmühl hat eigentlich nur ein Problem - ein Imageproblem. Nicht nur der Name ist weniger hip als die neudeutschen Sprachschöpfungen von Neuen-Markt-Unternehmen, auch
das Marktsegment Smax und die Branche Bergbau und Graphitproduktion reißt Anleger kaum zu Beifallsstürmen hin. Dabei gehört Graphit Kropfmühl zu den deutschen Wachstumsunternehmen überhaupt
und mit zu den besten Aktien am Markt. Im ersten Quartal 2000 gelang es dem Unternehmen, den Betriebsgewinn von 300 000 Euro auf 1,4 Mio. Euro zu steigern, ein Plus von 366 Prozent. Gleichzeitig
wuchs der Umsatz um 23 Prozent. Denn Graphit und Silizium sind Grundstoffe für die boomende High-Tech-Industrie. Durch Übernahmen in China und Sri Lanka konnte sich die Gesellschaft außerdem sehr
gute Graphitvorkommen sichern. Und noch ein Argument spricht für die Aktie: Graphitwerke Kropfmühl schütten 77 Cent Dividende aus, inklusive Steuergutschrift sogar 1,10 Euro. Damit liegt die
Dividendenrendite bei über fünf Prozent. Für das laufende Jahr geht das Unternehmen von einem wiederum kräftigen Umsatz und Ergebnisanstieg aus. mik
So ich finde das schon mal nicht schlecht.Was ich sehr interessant finde ist der Satz mit der Ausrichtung auf die High-Tech branche.
Hochwertige Silizium-Chips und Graphitelektroden sind in jedem Handy und Computer.
Auf diesem Gebiet will GK Weltmarktführer werden!!
Auch hier noch eine schöne Analyse der Hypo-Vereinsbank:
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von Graphit Kropfmühl (WKN 589600) nach wie vor als „Outperformer“ ein.
Das Unternehmen sei Marktführer in Deutschland und Europa und könne innerhalb eines Jahres die absolute Weltmarktführerschaft erreichen. Die Gesellschaft hat mit ihrem Emissionserlös wichtige
Konkurrenten in Europa übernehmen können. International gäbe es nur drei bis vier ernsthafte Wettbewerber.
Zusätzliche Kursimpulse eröffne dem Konzern die Inbetriebnahme eines hochmodernisierten Ofens im April des kommenden Jahres, woraufhin ein kräftiger Gewinnzuwachs erfolgen sollte. Außerdem
profitiere der Produzent von Graphit- und Silizium-Zwischenprodukten beträchtlich von der Liberalisierung des Strommarktes, da die Stromkosten einen großen Anteil am gesamten Kostenblock ausmachen.
Der zuständige Analyst Friedrich Schellmoser erwartet gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Kostensenkung in diesem Jahr.
Für die Jahre 1999 bis 2001 rechnet der Experte mit einem Gewinn je Aktie von 0,87; 1,23 und 1,52 Euro.
Angesichts der hervorragenden Geschäftsaussichten könne dem Anleger der Einstieg in den SDAX-Titel empfohlen werden.