Der ÖL-Thread - Spekulationsblase ?

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HAHAHA:

Der ÖL-Thread - Spekulationsblase ?

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28.10.00 14:52
"Öl gibt es genug am Markt"

Die Rohölpreise wollen und wollen nicht sinken. Deshalb wird die OPEC ab diesen Montag ihre Förderung um 500.000 Fass pro Tag oder um 71.000 t täglich erhöhen. Dem stellvertretenden Generalsekretär der OPEC, Shokri Ghanem, behagt diese Situation überhaupt nicht. "Denn Rohöl", so erklärt er im KURIER-Interview, "gibt es genug." Es seien andere Faktoren, die das auch für die Ölländer zu hohe Preisniveau von mehr als 30 Dollar pro Fass (159 l) Rohöl verursachen würden:



Die politischen Spannungen im Nahen und Mittleren Osten mit der Angst vor möglichen Erdöl-Verknappungen im Zuge einer Eskalation.
Die Spekulation an den Ölbörsen, insbesondere an der relativ marktengen Londoner IPE.
Der hohe Dollarkurs zum Euro, der das in Dollar verrechnete Rohöl verteuert.
Raffinerie-Engpässe in den USA bei der Verarbeitung von Rohöl zu Treibstoffen und Heizölen, weshalb es bei den Ölprodukten zu Nachfragedruck käme.
Hinter dieser Argumentation steckt die Angst vor einer Preisblase, die im kommenden Jahr zu einem Preiskollaps führen könnte. Ghanem weist daraufhin, dass im zweiten Quartal dieses Jahres (Anfang April bis Ende Juni) die Lieferung an Rohöl die Nachfrage im Tagesdurchschnitt um 2,2 Mio. Fass oder um 310.000 t übertroffen hatte. Im dritten Quartal hätte der Angebots-Überhang im Tagesschnitt zwei Mio. Fass, knapp 300.000 t, betragen. Das Londoner Center for Global Energy Studies unter der Führung des früheren saudi-arabischen Ölministers, Scheich Jamani, prognostiziere für 2001 sogar einen "Preisschock" nach unten, sollte die OPEC im nächsten Jahr ihre Produktion nicht um 100 Mio. t reduzieren.

Derzeit fördern die elf Mitgliedsländer (inklusive Irak) der OPEC täglich knapp 4,2 Mio. t oder 29,2 Mio. Fass. Ab Montag werden 71.000 t dazukommen.

"130 Leute arbeiten in der Zentrale, davon 30 im Diplomatenstatus. Mit Wien sind wir zufrieden."
Shokri Ghanem

Dass der (Roh)ölpreis auf die Konjunktur, Inflation, Zinsen, Wirtschaftswachstum und Aktienkurse einen grossen (essentiellen) Einfluss haben, ist uns spätestens seit in den letzten Wochen/Monaten wieder mal klar vor Augen geführt worden.


Daher schlage ich einen Öl-Thread vor - mit Fakten und Meinungen aller dazu:

www2.kurier.at/

Diese Entscheidung hatte OPEC-Präsident Ali Rodriguez bereits am Mittwoch angekündigt und am Freitag mit den anderen Ölministern noch abgesprochen. Die OPEC-Konferenz am 12. November in Wien wird deshalb einem anderen zentralen Thema als der OPEC-Ölproduktion gewidmet sein. Ein neuer Generalsekretär muss gewählt werden. Denn die (zweite) Amtsperiode von Rilwanu Lukman (Nigeria) läuft am 31. Dezember aus.

Vier Kandidaten bewerben sich um seine Nachfolge: Suleiman al-Herbesh aus Saudi-Arabien, Hussein Ardabeli aus dem Iran, und Abdul Ambari aus dem Irak.Als "Kompromisskandidat" versteht sich der vierte Bewerber, Vize-Generalsekretär Shokri Ghanem aus Libyen. Für die Wahl ist Einstimmigkeit erforderlich.

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HAHAHA:

1 Liter Spritersparnis auf 100 km - durch

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28.10.00 19:17
Ultra-Leichtstahl für die Autos der Zukunft
Wie mache ich Autos leichter, gleichzeitig sicherer und das alles bei gleich bleibenden Kosten? Diese Frage stellte die Automobilindustrie vor einigen Jahren an die internationale Stahlindustrie. Diese investierte fast eine Milliarde Schilling in die Forschung und fand eine Lösung, die für großes Aufsehen sorgt.
 
Das Forschungs-Ergebnis: der so genannte Ultra-Leichtstahl. Jüngstes Produkt ist eine Autotür, die um 42 Prozent leichter ist als eine herkömmliche.

In der Fachwelt eine kleine Sensation
Europaweit gibt es ganze zwei Exemplare von der neuen Autotür. Eine Tür, die in der Fachwelt inzwischen als kleine Sensation gehandelt wird. Immerhin hatten die ursprünglichen Berechnungen ergeben, dass eine Autotür lediglich um 27 Prozent leichter produziert werden kann - schließlich waren es 42 Prozent. Dazu bietet die neue Konstruktion mehr Sicherheit, bei gleichen Kosten und 100-prozentiger Wiederverwertbarkeit.
 
     Und so ist es kein Wunder, dass die Autokonzerne den Stahlerzeuern regelrecht die Tür einrennen. Einer dieser weltweit 30 Stahlerzeuger, die diese Leichtstahltür gemeinsam entwickelt haben, ist die VA-Stahl Linz. Sie beschäftigt sich bereits seit einigen Jahren mit der Entwicklung von hochwertigsten Stählen unter anderem für die Automobilindustrie. Mit gutem Erfolg. Viele Bauteile eines Autos bestehen heute schon aus so genannten hochfesten Blechen. Aus Blechen also, deren Dicke verringert und deren Steifheit gleichzeitig verstärkt wurde.

 
       
Beträchtliche Treibstoffeinsparungen

Sollten einmal alle Stahl-Komponenten eines Fahrzeugs aus Ultra-Leichstahl gefertigt werden, so erwarten Experten Gewichtsreduktionen von bis zu 30 Prozent und damit beträchtliche Treibstoffeinsparungen. Nach heutigen Berechnungen rund einen Liter auf 100 Kilogramm Gewichtsreduktion.

Für die VA-Stahl ein gutes Geschäft. Sie produziert heute - ohne große Umstellungen - bereits 150.000 Tonnen hochfeste Bleche jährlich.

Die neue Leichttüre soll im Übrigen bereits demnächst von drei Produzenten in Versuchmodellen eingesetzt werden. Ab 2008 dürften die meisten modernen Fahrzeuge um einige Kilogramm leichter sein.

2008 ? Ein bisschen spät für die jetzige Öl-krise. Aber wenigstens passiert was. Der jetzige hohe Ölpreis verstärkt aber solche und ähnliche Entwicklungen - was ja letztlich auch der Umwelt und uns selbst zugute kommet.

Somit hat die jetzige Ölkrise auch was positives.

Gruss
haha

Turbo:

Hallo, 3H

 
29.10.00 11:48
Wie siehts denn mit dem Preis/Verarbeitbarkeit/Schwingungsfestigkeit aus?
Leichter kann man KFZ ja auch durch Aluminium (Energiebedarf Herstellung) /Magnesium (Korrosion) / Kohlefaser-Verbundwerkstoffe (Recycling, Preis).
Hier mu8ß vor allen anderen Dingen die Akzeptanz der Neuwagen-Käufer her - die müssen in erster Linie den erhöhten Preis zahlen, haben aber aufgrund der kurzen Laufleistung bis zum Wiederverkauf nur geringen Vorteil (vom  evtl. geringeren Wertverlust mal abgesehen).
Naja - schaun wir mal (es gibt übrigens auch korrosionsfeste Auspuffanlagen zum Nulltarif gegenüber Serienanlagen - die fertigt auch keiner weil man ja noch Ersatzbedarf liefern möchte)
:-)
Turbo
HAHAHA:

re@turbo

 
29.10.00 17:07
so etwas darfst Du mich nicht fragen - ich meinte aber mit diesem Thread - dass so eine kleine Ölkrise auch etwas gute hat - indem die Industrie/Wirtschaft wieder dazu motiviert wird, vermehrt in diese Richtung (Alternativenergien, Energiesparmassnahmen...) Geld und Ideen zu investieren.
Turbo:

@2-3H

 
29.10.00 19:31
Da kann ich Dir nur Recht geben, ansonsten gilt aber wie oben bereits anghesprochen-nur wenn's der Kunde bezuahlen möchte lohnt sichs auch für die Industrie.
Ich denke da an so 'Flops' wie den Spar-Golf von VW (Motor aus nach x Sekunden, automatisch anspringen bei Gasgeben - war 'ne gute Idee - spart Energie und Abgas - gekauft habens nur sehr sehr wenige.)
Vielleicht lernts der Kunde auch mal - aber ich glaube das funktioniert nur, wenns wieder 'in' wird Energie zu sparen.
Noch ne persönliche Frage: warum nennst Du Dich den 3H, unterschreibst aber seit einiger Zeit nur noch mit 2H?
:-)
Turbo
HAHAHA:

re

 
29.10.00 19:37
geb ich Dir recht - der Kunde zahlt nur, wenn er zumindest keinen NAchteil hat

haha bis zu dem Zeitpunkt - wo ich gegenüber September wieder in schwarze Zahlen komme.

Mein Break even - Prognose im November  hoffentlich zuverlässiger als einige NM-Blasen.

Gruss
HAHAHA:

soll

 
29.10.00 19:39
meine "Depression" und "Schande" nach aussen bringen.

Gruss
haha (hoffentlich bald wieder HAHAHA)
HAHAHA:

oder doch zu wenig Öl ?

 
29.10.00 20:25
Dax-Geflüster

In der zweiten Wochenhälfte fanden die Aktien zu ihrer alten Form zurück. Ein goldener Herbst ist damit zwar nicht angebrochen, aber der Crash auf Raten scheint ausgestanden.

 
Hamburg - Musterknabe unter den Papieren war die Telekom. Für unter 40 Euro waren T-Aktien zu Wochenbeginn gehandelt worden. Inzwischen sehen Börsianer einen ungebremsten Aufwärtstrend. Sollte die schwierige Marke von 45 Euro nachhaltig durchstoßen werden, dann ist aus Sicht der Charttechniker Luft bis 50 Euro.
Das mag zwar weder jene beruhigen, die bei 63,50 Euro ein Stück der dritten Tranche "ergattert haben, noch den anderen einen ruhigen Schlaf bescheren, die sich auf Rekordniveau über 100 Euro zum Kauf haben hinreißen lassen. Aber immerhin scheint der Anfang zum Aufwärtstrend gemacht zu sein. Obwohl es keine börsenrelevanten Unternehmensnachrichten gab.

Von einer Trendwende sprechen Händler indessen nur hinter vorgehaltener Hand. Denn die Erfolge sind angreifbar, solange überzogene Hoffnungen mehr zählen als handfeste Zahlen. Die Negativ-Übertreibungen lassen die US-Technologiebörse Nasdaq nicht los. Beispiel Nortel: Mit deutlichen Umsatz- und Gewinnsprüngen wartete der kanadische Telefondienstleister auf. Nicht deutlich genug, wie die in diesem Falle gierigen Börsianer befanden. Offensichtlich haben die Hochtechnologie-Aktien zu sehr von Phantasie gelebt, zumindest in Hausse-Zeiten. Hier gibt es bei nicht so erfolgreichen Werten sicher noch Korrekturbedarf.

 Die Termine der Woche
Montag, 30.10.:
Zeichnungsbeginn für die Post-Aktie
Erstnotiz Camelot AG
Sitzung Bank of Japan
EU-Kommission entscheidet über Fusion RWE/Thames Water
9-Monatszahlen Schering
9-Monatszahlen Singulus
9-Monatszahlen Quiagen

Dienstag, 31.10:
Eurostat meldet Einzelhandelsdaten
Siemens erklärt E-Business-Strategie
9-Monatszahlen Telekom
9-Monatszahlen Fresenius
Qu.-Zahlen Metro
Qu.-Zahlen Alcatel
Erstnotiz Borussia Dortmund

Mittwoch, 1.11.:
9-Monatszahlen Deutsche Bank
Donnerstag, 2.11.:
9-Monatszahlen Dresdner Bank
9-Monatszahlen Celanese
Qu.-Zahlen Adidas
Erstnotiz Syscoplan
Sitzung EZB-Rat

Freitag, 3.11.:
Osteuropa-Börse Newex geht an den Start


Bei den traditionellen Standardwerten ließ VW aufhorchen. Trotz sinkender Verkaufszahlen in Deutschland bleibt der Konzern auf Rekordkurs. Der schwache Euro macht es möglich, dass immer mehr Ausländer in Volkswagen einsteigen. Ganz anders sieht es da bei DaimlerChrysler aus. Der Konzern bestätigte die herunter geschraubten Prognosen. Absatzprobleme bei Chrysler drücken die Erträge. Der ehemalige weiße Rabe der Auto-Industrie hat sich ins Massengeschäft begeben und zahlt nun Lehrgeld.

Ob durch Plattformen angestrebte Synergien zum Erfolg führen, darf bezweifelt werden. Der Kunde darf es nicht merken, also kommen gleiche Motoren für Mercedes und Chrysler kaum in Frage. VW-Chef Piech macht es schwer zu schaffen, dass seine Käufer begriffen haben, dass man mit einem Skoda oder einem Seat VW-Motoren und Audi-Technik erhält.

Die Nachricht brummender Exporte indes ist kein Grund für allgemeinen Jubel. Denn der Euro bleibt Sorgenkind Nummer eins. Neue Tiefstände wurden vor allem durch den G-20-Gipfel ausgelöst. In der Schlusserklärung war die Währung nicht einmal eine Randbemerkung wert. Ein Startsignal für alle Spekulanten, die nun Interventionen ausschlossen und sich munter ans Geld verdienen machten.

Grund zur Sorge bereitet auch der Ölpreis. Selbst wenn die Opec die Förderung um 500.000 Barrel pro Tag erhöht, so langsam stößt das Kartell an seine Kapazitätsgrenzen. Lediglich Kuweit und die Emirate könnten den Ölhahn noch weiter lockern, heißt es bei Experten. Der Rest sei an hohen Preisen interessiert. Und die Drohung des Irak, den Ölhahn ganz zu zudrehen könnte bei Ausführung sogar zu panischen Preissteigerungen führen. Was sich Saddam Hussein als Geschenk für den US-Wahlkampf ausgedacht hat, trifft auch Europa, auch wenn der Diktator in Zukunft gern in Euro bezahlt werden möchte.

Die Märkte sind äußerst dünnhäutig. Dabei trägt die irakische Fördermenge gerade mal zwei Prozent zum gesamten Geschäft bei. Aber die Tanks der Industrieländer sind eben leer.

Der hohe Ölpreis hat am Neuen Markt Aktien der alternativen Energieträger geholfen. Papiere wie Plambeck und Umweltkontor stehen gut im Kurs. Dabei ziehen von ganz anderer Seite dunkle Wolken heran. Vom Europäischen Gerichtshof verlautete, dass das deutsche Stromeinspeisungsgesetz unter Umständen gegen den freien Warenverkehr verstoßen könnte. Stromerzeuger, die ihren Saft von Sonne, Wind und Wasser gewinnen, können Überkapazitäten zu Festpreisen den klassischen Versorgern aufs Auge drücken. Wenn das verboten wird, ist die Geschäftsgrundlage futsch. Abgesehen davon, dass dies angesichts der großen Abhängigkeit vom Öl ein politischer Amoklauf der EU wäre - den Aktien täte es auch nicht gut.

Es gibt also genug Unsicherheiten, die in den kommenden Tagen auf den Magen schlagen könnten. Eine Prognose ist also schwierig. Am Montag startet die Post in stürmische See, allerdings erst einmal mit der Bekanntgabe der Preisspanne. Ob die Post eine ähnliche Erfolgsstory als Volksaktie wie die Telekom hinlegen kann, wird allerdings bezweifelt.

flamingoe:

bei 1800-2000 rpm hochschalten...

 
29.10.00 21:15
nach dem Schalten Vollgas bis zum nächsten Schalten / Gang raus und im Leerlauf rollen, wenn ne rote Ampel in Sicht kommt / Motor aus an roter Ampel (immer)...

...alles kein Problem mit den modernen Motoren heutiger Autos!

Probierts mal aus - wenigstens eine Tankfüllung lang!
(man kann sich tatsächlich dran gewöhnen, hab ich erst auch nicht gedacht)

Das Ergebnis ist schier unglaublich - hätte ich nicht für möglch gehalten, weil ich vorher auch (meistens) defensiv gefahren bin, (ist natzürlich nix für "gib Gas, ich will Spaß-Fraktion")

Gruß flamingoe


Turbo:

@2,5H + Flamingo

 
01.11.00 22:29
Hallo 2,5 H - geht mir ähnlich - vielleicht sollte ich nur noch mir kleinbuc´hstaben schreiben um meine demut und persönliche verachtung meiner spekulationsvermögens ausdruck zu geben.
(watt fürn deutsch)
Von daher hoffe ich, daß Du bald wieder mit 3-4 H's unterschreibst.

Hallo Flamingoe,
die von Dir beschriebene Fahrweise erzielt durch zwei Effekte Verbrauchsverminderung
a) Vollast ist nicht ganz richtig - ca. 80% Vollast ist der Bereich des besten Wirkungsgrades von Otto+Dieselmotoren
b) Im Leerlauf erzeugt der Motor nur Abwärme (und evtl. Leistung für die Klimaanlage) - Ersparnis (irgendwo einen Test gelesen) wenn Motor länger als 3 SEKUNDEN aus.

Ausschalten sollte man immer WENN DER MOTOR BETRIEBSTEMPERATUR erreicht hat - sonst vermehrter Verschleiß wegen Mischreibung in den Gleitlagern.
geht natürlich auf Dauer auf den Anlasser - durch den betriebswarmen Motor ist die Belastung des Anlassers allerdings geringer als beim 'üblichen' Kaltstart
Also-im großen und Ganzen kann man/frau damit nix falschmachen- einziges Problem ist ein psychologisches: Ob der Motor wieder anspringt, wenns grün wird....
Ich bin mit Motor aus immer noch als Erster bei grüner Ampel über der Kreuzung.
naja - genug geschwatzt - mal sehen was meine UI morgen machen.....
:-)
Turbo
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