Schon im Jahre 1983 hat Paul C. Martin in seinem Buch "Sachwert schlägt Geldwert" zwei mutige Prognosen erstellt:
1. Entlassung der DDR aus dem Verbund der UDSSR
2. Zusammenbruch des weltweiten Finanzsystems durch nicht mehr rückzahlbare Neuverschuldungen
Heute sieht es so aus, als ob sich nicht nur die erste, sondern auch die zweite Prognose bewahrheiten würde,
sich zumindest auf dem Weg dorthin befindet!
Gehen wir von der Hypothese aus, dass sich dies in drei Phasen vollziehen wird, nämlich in der
1. Deflation, in der wir uns aufgrund der weltweiten Rezession gerade befinden,
2. der nachfolgenden Inflation und Hyperinflation durch Überflutung mit ständig neu gedrucktem Geld,
3. Währungsreform, die alle Schulden und Kredite weginflationiert,
so ist die entscheidende Frage, wie sich jeder einzelne in diesen Phasen verhalten sollte, um das Grauen, das entstehen wird (Arbeitslosigkeit, Vermögensverluste) so wenig demoliert wie möglich zu überstehen!
Diesen "praktischen" Ratschlägen sowie Zeitprognosen soll dieser neue Thread gelten!
Als Diskussionsgrundlage halte ich mich erst einmal an Paul C. Martin:
Sachwerte wie selbstgenutztes Eigenheim, Eigentumswohnung, Schmuck sowie Gold und Silber in physischer Form, "Tauschartikel", aber auch ausgewählte Anlagen in Aktien, die als Unternehmensbeteiligungen zu den Sachwerten zählen.
Insbesondere Gold- und Siberminen-Produzenten könnten sich hier als sinnvoll erweisen!
Zeitfenster: Ablösung der Deflation durch Inflation ab Mitte 2009, wie lange das dann geht - das ist die berühmte Gretchenfrage zu diesem Thema!
1. Entlassung der DDR aus dem Verbund der UDSSR
2. Zusammenbruch des weltweiten Finanzsystems durch nicht mehr rückzahlbare Neuverschuldungen
Heute sieht es so aus, als ob sich nicht nur die erste, sondern auch die zweite Prognose bewahrheiten würde,
sich zumindest auf dem Weg dorthin befindet!
Gehen wir von der Hypothese aus, dass sich dies in drei Phasen vollziehen wird, nämlich in der
1. Deflation, in der wir uns aufgrund der weltweiten Rezession gerade befinden,
2. der nachfolgenden Inflation und Hyperinflation durch Überflutung mit ständig neu gedrucktem Geld,
3. Währungsreform, die alle Schulden und Kredite weginflationiert,
so ist die entscheidende Frage, wie sich jeder einzelne in diesen Phasen verhalten sollte, um das Grauen, das entstehen wird (Arbeitslosigkeit, Vermögensverluste) so wenig demoliert wie möglich zu überstehen!
Diesen "praktischen" Ratschlägen sowie Zeitprognosen soll dieser neue Thread gelten!
Als Diskussionsgrundlage halte ich mich erst einmal an Paul C. Martin:
Sachwerte wie selbstgenutztes Eigenheim, Eigentumswohnung, Schmuck sowie Gold und Silber in physischer Form, "Tauschartikel", aber auch ausgewählte Anlagen in Aktien, die als Unternehmensbeteiligungen zu den Sachwerten zählen.
Insbesondere Gold- und Siberminen-Produzenten könnten sich hier als sinnvoll erweisen!
Zeitfenster: Ablösung der Deflation durch Inflation ab Mitte 2009, wie lange das dann geht - das ist die berühmte Gretchenfrage zu diesem Thema!