Datum: 13.12. 18:19 Weltwirtschaftswachstum 2002
Nach Angaben der Economist Intelligence Unit wird das Weltwachstum 2002 bei 1,4% liegen und damit leicht über den erwarteten 1,2% für 2001.
Dabei ist Nordamerika die am langsamsten wachsende Region, gefolgt von den Regionen die mit Nordamerika in intensiven Handelsbeziehungen stehen, also Westeuropa, Asien und Lateinamerika.
Das US-Wachstum soll unter 1% liegen.
Eine aggressive Politik werde sicherstellen, dass die USA sich in der zweiten Hälfte des Jahres erholen werde und ein weiterer Abschwung auf kurze Sicht verhindert werde.
Westeuropa wird nach Meinung der Economist Intelligence Unit mit 1,4% wachsen, wobei Deutschland und Frankreich die Gesamtleistung drücken würden. Deutschlands Wirtschaft soll nur mit 0,9% und Frankreichs Wirtschaft mit 1,1% wachsen.
Deutschland sei mehr als die anderen Eu-Mitglieder dem Handel mit Ländern außerhalb der EU ausgesetzt und würde damit durch die US-Rezession stärker getroffen als andere EU-Länder.
Luxembourg und Ireland führen dabei die Spitze der wachstumsärksten Länder an, während Belgien, Deutschland, Schweiz und Island mit unter 1% Wachstum auf den hinteren Plätzen von Europa stehen würden.
Dagegen sollen die Länder Osteuropas gut zulegen, wobei Russland mit 3,5 % an erster Stelle kommen soll.
Asien und Australien sollen nach Ansicht der Economist Intelligence Unit mit 1,4% in 2002 wachsen. Dabei soll die japanische Wirtschaft um 1,1% schrumpfen. Auch Singapur, Südkorea und Taiwan würden von der US-Rezession stark beeinträchtigt sein, so die Economist Intelligence Unit weiter. An der Spitze von Asien soll demnach China mit plus 7,4% stehen, gefolgt von Bangladesch mit 6,2% plus.
Das Wachstum im Mittleren Osten und Nordafrika soll bei 2,4% liegen. Dabei werden Irak und Sudan die am schnellsten wachsenden Länder sein.
© Godmode-Trader.de
Nach Angaben der Economist Intelligence Unit wird das Weltwachstum 2002 bei 1,4% liegen und damit leicht über den erwarteten 1,2% für 2001.
Dabei ist Nordamerika die am langsamsten wachsende Region, gefolgt von den Regionen die mit Nordamerika in intensiven Handelsbeziehungen stehen, also Westeuropa, Asien und Lateinamerika.
Das US-Wachstum soll unter 1% liegen.
Eine aggressive Politik werde sicherstellen, dass die USA sich in der zweiten Hälfte des Jahres erholen werde und ein weiterer Abschwung auf kurze Sicht verhindert werde.
Westeuropa wird nach Meinung der Economist Intelligence Unit mit 1,4% wachsen, wobei Deutschland und Frankreich die Gesamtleistung drücken würden. Deutschlands Wirtschaft soll nur mit 0,9% und Frankreichs Wirtschaft mit 1,1% wachsen.
Deutschland sei mehr als die anderen Eu-Mitglieder dem Handel mit Ländern außerhalb der EU ausgesetzt und würde damit durch die US-Rezession stärker getroffen als andere EU-Länder.
Luxembourg und Ireland führen dabei die Spitze der wachstumsärksten Länder an, während Belgien, Deutschland, Schweiz und Island mit unter 1% Wachstum auf den hinteren Plätzen von Europa stehen würden.
Dagegen sollen die Länder Osteuropas gut zulegen, wobei Russland mit 3,5 % an erster Stelle kommen soll.
Asien und Australien sollen nach Ansicht der Economist Intelligence Unit mit 1,4% in 2002 wachsen. Dabei soll die japanische Wirtschaft um 1,1% schrumpfen. Auch Singapur, Südkorea und Taiwan würden von der US-Rezession stark beeinträchtigt sein, so die Economist Intelligence Unit weiter. An der Spitze von Asien soll demnach China mit plus 7,4% stehen, gefolgt von Bangladesch mit 6,2% plus.
Das Wachstum im Mittleren Osten und Nordafrika soll bei 2,4% liegen. Dabei werden Irak und Sudan die am schnellsten wachsenden Länder sein.
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