DaimlerChrysler


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nuessa:

DaimlerChrysler

10
25.12.05 01:37
WKN: 710000   ISIN: DE0007100000   Symbol: DCX

Aktie & Unternehmen
Geschäft Automobilindustrie
Homepage www.daimlerchrysler.com
Aktienanzahl 1.012,8 Mio
Marktkap. 43.348,9 Mio
Indizes/Listen DAX (Per.), Eurostoxx 50, Nasdaq Europe, Prime Standard, HDAX, CDAX, DivDAX, Stoxx 50
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nuessa:

DaimlerChrysler

 
25.12.05 01:40
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Grüße

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nuessa:

DaimlerChrysler

 
25.12.05 01:46
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Grüße

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pinkie12345:

Danke für deine spitzen Arbeit.. o. T.

 
25.12.05 03:06
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nuessa:

Danke Pinkie

 
25.12.05 10:26
für Dein Lob, mach ich gerne.

Grüße

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iceman:

Klemm warnt vor weiteren Stellenabbau bei DaimlerC

 
27.12.05 10:49
Klemm warnt vor weiteren Stellenabbau bei DaimlerChrysler

Sindelfingen (AP) DaimlerChrysler-Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm hat den designierten Konzernchef Dieter Zetsche vor einem weiteren Arbeitsplatzabbau gewarnt. Klemm sagte der Nachrichtenagentur AP in Sindelfingen: «Das Ziel muss sein, dass nicht nur die Gewinnmaximierung im Vordergrund steht, sondern die Beschäftigungssicherung.» Ausgelagerte Tätigkeiten und Aufträge müssten wieder in das Unternehmen hereingenommen werden.

Als ein erfolgreiches Beispiel nannte Klemm die zukünftige Produktion der Allrad-Version der E-Klasse im Werk Sindelfingen. Bislang war sie in Österreich gefertigt werden. Oder auch die Sitzfertigung für den CLS könnte wieder bei DaimlerChrysler angesiedelt werden.

Klemm kritisierte erneut den möglichen weiteren geplanten Stellenabbau, ohne auf konkrete Zahlen einzugehen. «Wenn mit jedem im Unternehmen Gespräche geführt werden und einem gesagt wird, man ist überflüssig, ist die Stimmung entsprechend schlecht.» Der Gesamtbetriebsrat sei auch auch schon gegen den sozialverträglichen Abbau von 8.500 Arbeitsplätzen bei der Mercedes Car Group in Deutschland gewesen. Das Unternehmen habe den Personalüberhang nicht nachgewiesen.

Bei jedem weiteren Stellenabbau müsse das Unternehmen nachweisen, dass die betroffenen Arbeitsplätze überflüssig seien. Klemm sagte, die von Zetsche angekündigte «ordentliche Gewinnsteigerung» solle auf Kosten der Beschäftigten erreicht werden. Das müsse der Vorstand verantworten. Dieser orientiere sich zu stark an Ergebniszielen.

Der Gesamtbetriebsratschef sagte weiter, Zetsche habe ihm versichert, dass die vereinbarte Beschäftigungsversicherung, die bis zum Jahr 2012 betriebsbedingte Kündigungen ausschließt, Bestand habe. Klemm berichtete von einer großen Nachfrage nach Frühpensionierungen. In diesem Bereich müsse das Unternehmen mehr Leuten die Möglichkeit geben, früher aus dem Arbeitsleben auszuscheiden.

Die Möglichkeit einer Arbeitszeitverkürzung, um weitere Stellenstreichungen zu verhindern, ist nach Auffassung von Klemm zurzeit kein Thema. Der Gesamtbetriebsrat würde keine Arbeitszeitverkürzung akzeptieren, die allein auf Kosten der Beschäftigten gehe. «Wir werden für einen Teillohnausgleich kämpfen», sagte Klemm.
Gruss Ice
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nuessa:

DaimlerChrysler verkauft MTU an EQT

 
28.12.05 08:23
DaimlerChrysler verkauft MTU an EQT

28.12.05 08:19



Der Autohersteller DaimlerChrysler verkauft den Geschäftsbereich DaimlerChrysler Off-Highway an den Finanzinvestor EQT. Dies gab das deutsch-amerikanische Unternehmen am Mittwoch in Stuttgart bekannt und bestätigte damit entsprechende Presseberichte. Die Transaktion umfasse sowohl die Veräußerung der MTU Friedrichshafen GmbH als auch die Off-Highway-Aktivitäten der Detroit Diesel Corporation (DDC), Detroit.DaimlerChrysler und EQT haben sich den Angaben zufolge auf einen Unternehmenswert in Höhe von 1,6 Milliarden Euro geeinigt. Unter Berücksichtigung von Liquidität, Schulden und Pensionsverpflichtungen werde DaimlerChrysler ein Liquiditätszufluss in Höhe von voraussichtlich 1,0 Milliarden Euro verbleiben.DaimlerChrysler geht davon aus, dass sich die Transaktion im Operating Profit voraussichtlich mit 0,4 Milliarden Euro niederschlagen wird, die Wirkung im Konzernergebnis betrage voraussichtlich 0,3 Milliarden Euro."Mit der Veräußerung an EQT sind die Weichen für die weitere Expansion von MTU Friedrichshafen gestellt. Bei vergleichbaren Preisvorstellungen der drei Kaufinteressenten haben wir uns für den Bieter mit dem überzeugendsten Konzept entschieden", erläuterte Dr. Rüdiger Grube, im Vorstand der DaimlerChrysler AG verantwortlich für Konzernentwicklung und Aufsichtsratsvorsitzender der MTU Friedrichshafen GmbH.Das Closing der Veräußerung, das heißt der Eigentumsübergang, der Mittelzufluss und die ergebniswirksame Berücksichtigung der Transaktion, werde voraussichtlich im ersten Quartal 2006 stattfinden.Neben dem schwedischen Finanzinvestor EQT hatten auch MAN und ein Konsortium aus dem amerikanischen Beteiligungsfonds Kohlberg Kravis Roberts (KKR) und Dubai International Capital (DIC) Interesse an MTU Friedsrichshafen angemeldet. Verschiedenen Zeitungsberichten zufolge hat DaimlerChrysler jedoch schon vor einigen Wochen einen Vorvertrag mit EQT unterzeichnet.



Grüße

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nuessa:

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28.12.05 08:24
Grüße

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TrendTrader:

Da geht heute noch was.. o. T.

 
28.12.05 10:26
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DaimlerChrysler 23924
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nuessa:

Daimler

 
28.12.05 14:34
Das niedrige Volumen stört halt aber sonst klar long!

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Grüße

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nuessa:

Daimler

 
28.12.05 18:12
Scheint so, als ob der Widerstand nochmal von oben angetestet wurde, erfolgreich. Sollte weiter up gehen!

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TrendTrader:

Daimler, mal schauen wie weit noch.. o. T.

 
29.12.05 13:20
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DaimlerChrysler 24073
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nuessa:

Daimler

 
29.12.05 18:22
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Grüße

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MaMoe:

Daimler ???

 
29.12.05 18:49
na dann ...

;-))




DaimlerChrysler 2303802

MaMoe ....


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nuessa:

Hallo großer MaMoe

 
29.12.05 18:51
was ist Dein Problem mit Daimler?

 


Grüße

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MaMoe:

Hallo kleiner Nuessa, keines, gar-

 
29.12.05 18:54
keines; ich freu mich nur für dich und für mich und für meinen Brötchengeber und für so viele ... bis der Finger auf "Verkaufen" geht, dann weinen wieder alle ...

;-))


DaimlerChrysler 2303818

MaMoe ....


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nuessa:

Großer MaMoe

 
29.12.05 18:56
ich bin zur Zeit nicht in Daimler investiert. Hätte etwas mehr von Dir erwatet, wenn Dubai verkauft, ist lachend eine da, der die Hände aufhält und kauft, mach Dir da mal keine Sorgen, falls Du darauf anspielen willst. Die Scheich´s sollten lieber mal ihr Geld in trockene Tücher bringen, bevor das Oel ausgeht ... Dann fangen näml. viel das weinen an ...

 


Grüße

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MaMoe:

;-) ich richte das dann mal so aus wenns recht

 
29.12.05 18:58
ist ...

;-)))))))))))))))))

DaimlerChrysler 2303835

MaMoe ....


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nuessa:

jup *gg*

 
29.12.05 18:59
sag nen schönen Gruß, ich fahr bald Elektroauto *gg*

 


Grüße

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iceman:

Deutsche Autohersteller gehen mit Zuversicht ins n

 
02.01.06 07:50
Deutsche Autohersteller gehen mit Zuversicht ins neue Jahr

Berlin (ddp). Die deutschen Autohersteller blicken optimistisch ins neue Jahr. «Wir erwarten ein Autojahr, das an die Entwicklung des letzten Jahres anschließt und durchaus Potenzial hat», sagte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, Bernd Gottschalk, der «Berliner Zeitung» (Montagausgabe).

Nach langen Jahren rückläufigen Inlandsmarktes habe sich die Situation 2005 gefestigt. «Neue Modelle, die jetzt voll verfügbar sind, und unser Vorsprung bei Diesel-Pkw mit Filter sollten helfen, 2006 neue Akzente zu setzen», betonte Gottschalk. «Ein Zulassungsvolumen von 3,35 Millionen Personenwagen in Deutschland sollte drin sein; wenn sich die Konjunktur robuster entwickelt, auch mehr.»

Hoffnungen setzt die Branche auf Vorzieheffekte beim Autokauf wegen der ab dem Jahr 2007 höheren Mehrwertsteuer. «Auch der Export bleibt stark, nachdem uns 2005 hier ein unerwarteter Rekord beschert wurde", unterstrich der Verbandschef. Sein Fazit: «Die deutsche Automobilindustrie hat gute Chancen, erneut Konjunkturlokomotive zu sein.»

ddp/mar
Gruss Ice
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iceman:

DaimlerChrysler verbucht in den USA Absatzrückgang

 
04.01.06 19:58
DaimlerChrysler verbucht in den USA Absatzrückgang im Dezember
04.01.2006 17:44:00
Der Automobilhersteller DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) konnte den Absatz in den USA im Gesamtjahr 2005 steigern.

Wie der Konzern am Mittwoch erklärte, wurden im Berichtsmonat in den USA insgesamt 2.427.634 Modelle abgesetzt, was im Vergleich zum Vorjahr (2.427.634 Modelle) einem Anstieg von 4,00 Prozent entspricht.

Im Monat Dezember 2005 verzeichnete DaimlerChrysler hingegen einen Absatzrückgang von 2,0 Prozent auf 220.641 Fahrzeuge. Wesentlichen Anteil hatten dabei die Modelle der Chrysler Group, welche im letzten Monat des vergangenen Jahres einen Absatzrückgang von 5 Prozent auf 189.449 Fahrzeuge hinnehmen musste. Mercedes-Benz USA verzeichnete hingegen mit 31.192 verkauften Modellen einen Absatzanstieg von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Plus von 0,43 Prozent bei 44,41 Euro.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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iceman:

DaimlerChrysler und Volkswagen vereinbaren

 
05.01.06 17:50
DaimlerChrysler und Volkswagen vereinbaren Kooperation bei Minivan
05.01.2006 17:43:00

Die Automobilhersteller DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) und Volkswagen AG (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) haben eine Kooperation zur Fertigung eines Van für den amerikanischen Markt vereinbart. Dies gaben die im DAX30 notierten Konzerne am Donnerstag in einer gemeinsamen Presseerklärung bekannt.

Das Fahrzeug soll in den USA unter dem Label Volkswagen vermarktet
werden. Eine entsprechende Vereinbarung soll anlässlich der Detroit
Motorshow unterzeichnet werden, hieß es weiter. Der Minivan, der auf der Basis der nächsten Generation der Chrysler- und Dodge-Minivan basiert, soll ab dem Jahr 2008 produziert werden.

"Dieses ist eine wichtige und wegweisende Entscheidung für die Marke Volkswagen in den USA", so Wolfgang Bernhard, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen. "In der Produktpalette von Volkswagen fehlt ein familientauglicher Van, der den spezifischen Ansprüchen unserer amerikanischen Kunden gerecht wird. Mit dem neuen Fahrzeug werden wir uns schnell ein weiteres großes Marktsegment mit einem eigenen Produkt erschließen".

Im Vorfeld hatte es bereits mehrere Presseberichte über eine geplante Kooperation der beiden Hersteller beim Bau eines Van für den US-Markt gegeben.

Die Aktie von Volkswagen verliert aktuell 1,03 Prozent auf 45,23 Euro, die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Minus von 0,14 Prozent bei 44,09 Euro.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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iceman:

DaimlerChrysler steigert Auslieferungen um 3,8 %

 
09.01.06 09:31
DaimlerChrysler steigert Auslieferungen um 3,8 Prozent
09.01.2006 09:24:00

Der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) verbuchte im abgelaufenen Jahr 2005 einen deutlichen Absatzanstieg.

Wie der deutsch-amerikanische Konzern am Sonntag auf der Autoshow in Detroit mitteilte, wurden im abgelaufenen Jahr insgesamt 4.046.700 Modelle abgesetzt, was einem Anstieg von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. In der Mercedes Car Group erhöhten sich die weltweiten Kundenauslieferungen von Personenwagen der Marken Mercedes-Benz, Maybach und smart um 1,7 Prozent auf 1.220.600 (2004: 1.200.500) Pkw. Die Marke Chrysler verzeichnete einen Absatzanstieg von 4,7 Prozent auf 2.826.100 Modelle, wobei die Marke vor allem vom starken US-Markt profitieren konnte.

"Sowohl die Chrysler Group als auch die Mercedes Car Group sind 2005 trotz schwieriger Rahmenbedingungen in der Automobilindustrie weltweit gewachsen. Unser junges, attraktives Produktportfolio bildet eine solide Grundlage für nachhaltiges profitables Wachstum in der Zukunft", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter Zetsche die Absatzentwicklung im vergangenen Jahr.

Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Plus von 1,18 Prozent bei 44,60 Euro.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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iceman:

Willkommen im Club

 
14.01.06 22:09
Mehrere Manager von DaimlerChrysler offenbar beurlaubt

Stuttgart (AP) Wegen eines seit längerem bestehenden Verdachts von Schmiergeldzahlungen hat DaimlerChrysler nach Medieninformationen offenbar bis zu neun Manager beurlaubt. Nach übereinstimmenden Berichten des «Spiegels», der «Bild»-Zeitung und des Südwestrundfunks zog das Unternehmen damit Konsequenzen aus den Ermittlungen der amerikanischen Börsenaufsicht. Der Sprecher von DaimlerChrysler in Stuttgart, Thomas Fröhlich, verwies am Samstag auf das laufende Verfahren und erklärte der AP, deswegen würden Einzelheiten nicht veröffentlicht.

«Der Spiegel» berichtete am Samstag vorab, Recherchen einer UN-Sonderkommission und der US-Börsenaufsicht SEC hätten jetzt dazu geführt, dass DaimlerChrysler neun Manager beurlaubt habe. Beide Institutionen ermitteln gegen das Unternehmen wegen des Verdachts, Mitarbeiter des Konzerns hätten Schmiergelder gezahlt, um im Rahmen des Programms «Öl für Lebensmittel» Lastwagen an das ehemalige irakische Regime von Saddam Hussein verkaufen zu können.

Das US-Justizministerium ermittelt außerdem nach Medienberichten bereits seit Sommer 2004 gegen Daimler-Chrysler, weil führende Manager angeblich in mehr als einem Dutzend Länder Schmiergelder gezahlt haben sollen.

Ins Rollen gebracht hatte die Ermittlungen nach einem älteren Bericht des «Wall Street Journal» ein Chrysler-Mitarbeiter, der in der Buchhaltung tätig gewesen sei. Laut «Spiegel» hatte ein ehemaliger Mitarbeiter ausgesagt, er sei entlassen worden, weil er sich intern über Schmiergeldzahlungen beschwert habe. Beurlaubt worden sei jetzt unter anderen der DaimlerChrysler-Manager, der für das Geschäft des Konzerns in Vietnam zuständig sei.

Nach Informationen der «Bild»-Zeitung sind sechs hochrangige Manager der Vertriebssparte Overseas und ihre Mitarbeiter vom Dienst freigestellt worden. Der SWR will erfahren haben, dass es sich um den für die Bereiche Afrika, Asien und Mittleren Osten zuständigen Leiter von DaimlerChrysler Overseas handelt.

Gruss Ice
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nuessa:

Daimler Chrysler

 
15.01.06 14:29
Doppeltop!

Im Bereich von 44,18 - 44,35 € wäre zunächst noch ein Gapclose denkbar, der ADX gab die ganze Zeit Fehlsingale, d.h. der Ausbruch war nicht als Trend zusehen, seit der letzten Candle nimmt der ADX richtig fahrt auf, daraus ist zuschließen, dass es erstmal tiefer gehen sollte. Spät. die blaue Linie sollte halt geben.

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Grüße

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iceman:

Ermittlungen gegen DaimlerChrysler-AR-Vorsitzenden

 
19.01.06 07:47
Ermittlungen gegen DaimlerChrysler-AR-Vorsitzenden Kopper
VWD

STUTTGART (AP)--Wegen des Verdachts auf Insider-Handel hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart Ermittlungen gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden der DaimlerChrysler AG, Hilmar Kopper, eingeleitet. Die Behörde bestätigte am Mittwochabend auf AP-Anfrage einen Bericht der "Stuttgarter Zeitung" (Donnerstagausgabe).

Das Verfahren sei in Stuttgart eingeleitet und dann an die Frankfurter Staatsanwaltschaft weitergegeben worden, sagte Sprecherin Tomke Beddies. Die Frankfurter Ermittler prüfen demnach die Übernahme. Nähere Angaben wurden nicht gemacht.

Nach Informationen der "Stuttgarter Zeitung" basieren die Ermittlungen auf Untersuchungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im Zusammenhang mit der Rücktrittsankündigung des damaligen DaimlerChrysler-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp im vergangenen Jahr.

Kopper stehe im Verdacht, den Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG, Josef Ackermann, vor der offiziellen Bekanntgabe über den Führungswechsel unterrichtet zu haben. Nach dem Wertpapierhandelsgesetz ist nicht nur der Handel mit so genannten Insider-Papieren, sondern auch die unbefugte Weitergabe von Insider-Informationen verboten.

DaimlerChrysler und die Deutsche Bank gaben zunächst keinen Kommentar zu den Ermittlungen ab. Die BaFin war am Mittwochabend nicht mehr erreichbar. Eine BaFin-Sprecherin sagte laut "Stuttgarter Zeitung", zu laufenden Untersuchungen gebe man keine Auskunft.

DJG/brb/nas


Gruss Ice
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iceman:

Piaggio prüft Kauf der DaimlerChrysler-Sparte smar

 
22.01.06 16:39
Piaggio prüft Kauf der DaimlerChrysler-Sparte smart - Presse
VWD

FRANKFURT (Dow Jones)--Der italienische Motorradhersteller Piaggio erwägt ein Übernahmeangebot für die zur DaimlerChrysler AG gehörende Kleinwagenmarke smart. Nach Informationen der Branchenzeitung "Automotive News Europe" aus Verhandlungskreisen sprechen DaimlerChrysler und Piaggio derzeit über die Bedingungen für eine Übernahme.

Piaggios Mehrheitsaktionär IMMSI SpA bestätigte dem am Montag erscheinenden Magazin, dass die Investmentbank Goldman Sachs im Auftrag von DaimlerChrysler "Kontakt mit IMMSI aufgenommen hat, um das Interesse an einer Übernahme abzuschätzen". Weitere Kommentare lehnte die Gruppe ab.

Laut Bericht soll DaimlerChrysler Piaggio zu einem "sehr vernünftigen Preis" die smart-Markenrechte, das Werk in Hambach sowie alle Unterlagen und Rechte an geplanten Modellen angeboten haben. Eine smart-Sprecherin dementierte laut Bericht, dass DaimlerChrysler den Kleinwagenhersteller verkaufen will.

Piaggio plane dem Vernehmen nach eine Verlagerung der smart-Produktion von Hambach nach Indien, schreibt das Branchenmagazin. Suzuki als weiterer potenzieller Bieter habe kein Interesse an smart. Dies habe Chairman Osamu Suzuki dem Magazin am Freitag gesagt.

DJG/rio

Quelle: VWD   22.01.2006 14:32:16

Gruss Ice
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iceman:

DaimlerChrysler verbucht

 
23.01.06 14:46
DaimlerChrysler verbucht 2005 Absatzrekord bei Nutzfahrzeugen
          §23.01.2006 14:36:00
                              §
          §
Der Automobilhersteller DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) verbuchte im abgelaufenen Jahr 2005 einen Rekordabsatz im Bereich Nutzfahrzeuge.

Wie der Konzern am Montag bekannt gab, wurden im Jahr 2005 insgesamt weltweit 824.900 LKW, Omnibusse und Transporter verkauft, nach 712.200 im Vorjahr. Wesentlichen Anteil hatte dabei die gesteigerte Nachfrage in der NAFTA-Region, wo der Gesamtabsatz bei Nutzfahrzeugen im Vorjahresvergleich von 177.100 auf 217.800 Einheiten gesteigert werden konnte. In Westeuropa wurden 277 000 Einheiten verkauft (Vorjahr. 274 400), während in Lateinamerika 63.200 Einheiten (Vorjahr. 57.600) abgesetzt werden konnten. Außerhalb der Kernmärkte stieg der Absatz in den restlichen Regionen der Welt sogar von 203.100 auf 266.900 Einheiten. Im asiatischen Markt setzte der Konzern 168.600 Einheiten (Vorjahr. 119.400 Modelle) ab.

"Der Absatzrekord 2005 beweist, dass unsere Lkw, Busse und Transporter weltweit auf eine außerordentlich positive Resonanz bei den Kunden stoßen", erklärte Andreas Renschler, im Vorstand der DaimlerChrysler AG verantwortlich für das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge: "Den Herausforderungen in den kommenden Jahren werden wir mit Initiativen zur Optimierung operativer Abläufe, zum Wachstum in neuen und bestehenden Märkten sowie mit faszinierenden neuen Produkten wie dem neuen Mercedes-Benz Sprinter begegnen."

Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Minus von 0,84 Prozent bei 42,48 Euro.
          §
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Gruss Ice
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iceman:

DaimlerChrysler kündigt neues Führungsmodell an

 
24.01.06 13:24
DaimlerChrysler kündigt neues Führungsmodell an, streicht 6.000 Stellen
          §24.01.2006 13:14:00
                              §
          §
Der Automobilhersteller DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) kündigte am heutigen Dienstag ein neues Führungsmodell an, mit dem
die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns verbessert und weiteres profitables Wachstum ermöglicht werden soll. Das Modell, in dessen Rahmen 6.000 Stellen wegfallen sollen, ist darauf ausgelegt, das Unternehmen weiter zu integrieren, die operativen Bereiche voll auf die jeweiligen Kernprozesse zu fokussieren und die Zusammenarbeit im Unternehmen zu fördern.

Zu den strukturellen Änderungen gehört die Konsolidierung und Integration
aller Verwaltungsfunktionen, wie etwa Finanzen und Controlling, Personal und
Strategie. Diese Funktionen werden zentralisiert und berichten, über das ganze

Unternehmen hinweg, an den jeweiligen Leiter dieser Funktion. Doppelkapazitäten zwischen Konzernebene und operativer Ebene werden abgebaut, womit die Komplexität im Unternehmen verringert wird. Durch die Integration der Verwaltungsfunktionen werden Berichtswege und Entscheidungsprozesse kürzer, schneller und schlanker. Mit dem neuen Führungsmodell soll die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns verbessert und weiteres profitables Wachstum ermöglicht werden.

Wie bereits entschieden, wird Dieter Zetsche die Doppelfunktion als Vorstandsvorsitzender und gleichzeitig Leiter der Mercedes Car Group beibehalten. Vorstandsmitglied Bodo Uebber wird seine doppelte Verantwortung - für Finanzen und Controlling sowie DaimlerChrysler Financial Services - ebenfalls weiter wahrnehmen. Vorstandsmitglied Rüdiger Grube verantwortet neben dem Ressort Konzernentwicklung auch die Informationstechnologie (IT) und ist im Vorstand für die Beteiligung EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) zuständig. Insgesamt reduziert sich die Zahl der Vorstandsmitglieder auf neun (von zwölf vor einem Jahr).

Zu den weiteren organisatorischen Veränderungen gehört, dass die konzernweite Forschung und Technologie sowie die Entwicklung der Mercedes Car Group in der Verantwortung von Vorstandsmitglied Thomas Weber zusammengeführt werden.

Auch in der von Vorstandsmitglied Andreas Renschler geleiteten Commercial Vehicles Division wird es Veränderungen geben. Sie wird sich unter dem Namen Truck Group auf das Kerngeschäft Lkw fokussieren. Die Ergebnisse des Bus- und Transportergeschäfts werden in einem anderen Segment berichtet. Zur Truck Group gehören in Zukunft: Trucks Europe/Latin America (Mercedes-Benz), Trucks NAFTA (Freightliner, Sterling, Thomas Built Buses), Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corp. sowie Truck Product Creation.

Zusammen mit anderen laufenden Programmen (wie dem CORE-Programm in der Mercedes Car Group) sollen die Verwaltungskosten um rund 1,5 Mrd. Euro pro Jahr verringert werden. Der Nettoeffekt der heute angekündigten Maßnahmen beträgt 1 Mrd. Euro pro Jahr. Die Vorbereitung für die Umsetzung dieses umfassenden Programms beginnt sofort; die komplette Umsetzung wird drei Jahre dauern. Der Gesamtaufwand für das Programm von 2006 bis Ende 2008 wird bei etwa 2 Mrd. Euro liegen.

Durch die Beseitigung von Doppelkapazitäten, die Konsolidierung von Verwaltungsfunktionen und die Optimierung von Prozessen wird sich die Mitarbeiterzahl über die nächsten drei Jahre um etwa 6.000 Mitarbeiter verringern, was rund 20 Prozent der Verwaltungsstellen weltweit (30 Prozent auf Management-Ebene) entspricht. Der Stellenabbau in den Verwaltungsfunktionen kommt weltweit zum Tragen, wobei für die tariflichen Mitarbeiter in Deutschland der Beschäftigungspakt "Zukunftssicherung 2012" gilt.

Die Aktie von DaimlerChrysler gewinnt aktuell 1,51 Prozent auf 44,17 Euro.
          §
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Gruss Ice
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DaimlerChrysler verbucht Gewinnanstieg

 
16.02.06 09:26
DaimlerChrysler verbucht Gewinnanstieg im Gesamtjahr
          §16.02.2006 09:19:00
                              §
          §
Der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) verbuchte im abgelaufenen Fisaljahr trotz der Sonderbelastungen bei der Kleinwagensparte "smart" einen Gewinnanstieg.

Wie der deutsch-amerikanische Automobilhersteller am Donnerstag bekannt gab, lag der Operating Profit im Gesamtjahr bei 5,2 Mrd. Euro, nach 5,8 Mrd. Euro im Vorjahr. Dabei haben Sondereffekte aus der Restrukturierung von "smart" das Ergebnis mit 1,1 Mrd. Euro belastet. Der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich von 2,47 Mrd. Euro auf 2,80 Mrd. Euro, während der Gewinn je Aktie von 2,43 Euro auf 2,80 Euro anstieg. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 142,06 Mrd. Euro auf 149,78 Mrd. Euro.

Konzernchef Dieter Zetsche zeigte sich mit dem erreichten Ergebnis nicht ganz zufrieden: "DaimlerChrysler hat im Jahr 2005 deutliche Fortschritte gemacht. Aber beim Ergebnis sind wir noch nicht da, wo wir hin wollen. Wir wollen profitabel wachsen und nachhaltig Wert schaffen? zum Nutzen unserer Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre."

Die Aktie von DaimlerChrysler notierte zuletzt bei 50,09 Euro.
          §
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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iceman:

Daimler senkt erstmals massiv Listenpreise

 
17.02.06 14:33
Daimler senkt erstmals massiv Listenpreise für Neuwagen (EurAmS)
          §17.02.2006 14:18:00
                              §
          §
Chrysler-Modelle bis zu 2000 Euro günstiger/ Zudem kostenlose Inspektionen München. Der Autokonzern DaimlerChrysler setzt im Kampf um Marktanteile in Deutschland auf eine neue Preispolitik und senkt erstmals die Listenpreise für Neuwagen. Wie EURO am Sonntag (E-Tag: 19. Februar 2006) unter Berufung auf Firmenkreise berichtet, sollen die regulären Preise für Chrysler-Modelle um durchschnittlich fünf Prozent sinken. Unter anderem soll der Mini-Van PT Cruiser statt 17850 Euro nur noch 15990 Euro kosten. Darüber hinaus will DaimlerChrysler seine Garantieleistungen verbessern. Künftig sollen Kunden der Marken Chrysler und Jeep vier Jahre lang oder bis zu einer Fahrleistung von 50.000 Kilometern kostenlos Inspektionen und Reparaturen bekommen. Wie die Wirtschaftszeitung weiter meldet, will der Autokonzern das Chrysler-Händlernetz in Deutschland ausbauen und 30 weitere Standorte eröffnen. Damit wäre Chrysler mit 200 Standorten vertreten.
Gruss Ice
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Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

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Daxhotte:

Das ist negativ für die Gewinnmargen! o. T.

 
17.02.06 14:54
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iceman:

DaimlerChrysler: Mercerdes-Absatz in den USA +28%

 
01.03.06 19:34
DaimlerChrysler: Mercerdes-Absatz in den USA +28%
          §01.03.2006 18:31:00
                              §
          §
Der deutsch-amerikanische Automobilkonzern DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000), der weltweit fünftgrößte Automobilhersteller, gab am Mittwoch seine Absatzzahlen für den Monat Februar in den USA bekannt.

Der Konzern konnte demnach im letzten Monat auf dem US-Markt im Jahresvergleich einen Absatzanstieg von 4 Prozent verzeichnen.

So verkaufte der Konzern im letzten Monat 207.723 Einheiten. Die Marke "Chrysler" gewann 3 Prozent hinzu bzw. verkaufte 190.367 Einheiten, die Marke "Mercedes-Benz" wiederum setzte 17.356 Einheiten ab (+ 28 Prozent).

Die DaimlerChrysler-Aktie schloss am Mittwoch bei 47,43 Euro.
Gruss Ice
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iceman:

Wie der Abschied versüßt werden soll

 
21.03.06 08:04
manager-magazin.de
DaimlerChrysler: Wie der Abschied versüßt werden soll
Montag 20. März 2006, 23:02 Uhr

DaimlerChrysler will ein Teil seiner Führungskräfte mit hohen finanziellen Zusagen und langen Freistellungszeiten zum Ausstieg bewegen. Jetzt wurden Details zum geplanten Personalabbau bei Topangestellten bekannt.

Stuttgart - Eine DaimlerChrysler-Sprecherin sagte gegenüber manager-magazin.de, dass zwei Monatsgehälter pro Beschäftigungsjahr "die Basis" bei der Berechnung der Abfindungssumme für Führungskräfte seien. Ein überdurchschnittliches Angebot: Gängige Praxis an deutschen Arbeitsgerichten ist derzeit, dass lediglich ein Monatsgehalt pro Dienstjahr zugesprochen wird. Auch Alter, Einkommen und die Tätigkeitsebene würden berücksichtigt. Feilschen mit den Betroffenen soll allerdings unterbunden werden, die Abfindungsrechnungen seien standardisiert: "Zwei Mitarbeiter mit den selben Rahmenbedingungen werden exakt die selbe Abfindungssumme erhalten", so die Sprecherin.

Zusätzlich bietet das Unternehmen den Führungskräften "eine professionelle Begleitung zur beruflichen Neuorientierung außerhalb des Unternehmens" an. Dazu könnten sich Freiwillige bis zu zwölf Monate von ihrer derzeitigen Tätigkeit freistellen lassen. Eine Beratung könne aber auch nach dem Ende des Arbeitsverhältnisses noch in Anspruch genommen werden, sagte die Sprecherin.

Um die Mitarbeiter auf dem Weg zu einem neuen Arbeitsplatz zu begleiten, werde DaimlerChrysler  einen externen Outplacement-Berater engagieren, dessen Name allerdings noch nicht genannt wird. Beim Stellenabbau in der Mercedes Car Group ist die Dekra Personaldienste GmbH für diese Aufgabe rekrutiert worden.

Ebenso wie für die Tarif-Mitarbeitern bei Mercedes wird auch Führungskräften der Verwaltung "eine Turbo-Regelung für Schnellentschlossene angeboten", so die Konzernsprecherin gegenüber manager-magazin.de. Der zunächst nicht näher bezifferte Betrag werde als Alternative zu dem Freistellungsjahr angeboten. Sobald betroffenen Führungskräften vom Konzern Angebote für eine Abfindung mit Freistellungsjahr, Turbo-Zuschlag oder, als dritte Alternative, zur Frühpensionierung gemacht werden, haben diese zwei Monate Bedenkzeit für ihre Entscheidung.

Entscheiden sie sich nicht zur Annahme des Angebots, erhöht sich das Risiko für eine betriebsbedingte Kündigung. Denn die Führungskräfte genießen im Gegensatz zu tariflichen Mitarbeitern keinen Kündigungsschutz durch die bis Ende 2011 laufende Beschäftigungssicherung bei DaimlerChrysler. Freiwillige können sich ab dem 1. April melden, wenn sie aus dem Unternehmen ausscheiden möchten. Bis dahin laufen an verschiedenen Unternehmensstandorten Informationsveranstaltungen zum Thema, heute fand die Aktion vor Führungskräften in der Konzernzentrale des Autobauers in Stuttgart-Möhringen statt.

Etwa jede fünfte Verwaltungsstelle fällt weg DaimlerChrysler will bis zum Jahr 2008 weltweit 6000 Stellen in der Verwaltung streichen, das ist etwa jede fünfte Stelle. Wie viele Führungskräfte abgebaut werden sollen, beziffert der Konzern nicht. Im Zuge des Stellenabbaus soll die Zentrale des Konzerns von Möhringen in den Stadtteil Untertürkheim umziehen, wo Motoren und Komponenten für Mercedes-Benz-Fahrzeuge produziert werden.

Seit Herbst läuft bereits ein Stellenabbau in der Produktion von Mercedes-Benz, da die Nobelmarke unter Überkapazitäten leidet. Binnen eines Jahres sollen dort 8500 Beschäftigte oder knapp zehn Prozent der Belegschaft mit Abfindungen bis zu 275.000 Euro freiwillig zum Gehen bewegt werden.

Im Januar hatte DaimlerChrysler berichtet, dass bei dem Personalanpassungsprogramm der Mercedes Car Group bis Ende Dezember etwa 5000 Beschäftigte Verträge über ihr Ausscheiden aus dem Unternehmen unterzeichnet hätten. Davon entfielen etwa 1100 Verträge auf Frühpensionierungen. Aktuellere Zahlen sollen nach dem 31. März vorgelegt werden. Dann läuft die bereits zweite Turbo-Zuschlagregelung für Mitarbeiter, die den Konzern zügig verlassen, aus.

manager-magazin.de mit Material von reuters
Gruss Ice
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iceman:

DaimlerChrysler zieht Angebot zu Smart-Verkauf zur

 
21.03.06 08:06
dpa-afx
'Handelsblatt': DaimlerChrysler zieht Angebot zu Smart-Verkauf zurück
Montag 20. März 2006, 19:50 Uhr


DÜSSELDORF (dpa-AFX) - DaimlerChrysler (Xetra: 710000) gibt nach Informationen des "Handelsblatt" seine Pläne zum Verkauf der Kleinwagenmarke Smart auf. Vorstandschef Dieter Zetsche habe den Auftrag an die Investmentbank Goldman Sachs storniert, einen Käufer für Smart zu finden. Eine rasche Trennung von dem Problemfall Smart sei damit vom Tisch, berichtet die Zeitung (Dienstagausgabe). Finanzkreisen zufolge solle die Investmentbank jedoch in jüngster Zeit im Auftrag von DaimlerChrysler aktiv nach Interessenten gesucht haben.
Ex-Mercedes-Chef Jürgen Hubbert trage die Entscheidung des neuen Vorstandschefs mit. Den Smart aufzugeben wäre "ein Jammer", sagte der Ex-Daimler-Manager dem "Handelsblatt". Mehrere Fonds und Daimler-Großaktionär Kuwait hätten sich jedoch für einen Ausstieg stark gemacht, hieß es in dem Bericht./she/rw

Gruss Ice
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Alpet:

Dann wird man wohl keinen gefunden haben,

 
21.03.06 18:47
bzw. nur welche, die eine solch hohe Mitgift wollten, dass Zetsche denkt, mit dem Geld schaff ich es auch selber !
Antworten
ProMinEnd:

Frage an die Spezis unter Euch

 
04.04.06 11:29
Was passiert eigentlich mit meinem Put auf Daimler, wenn Daimler am 12.04. Ex-Dividende gehandelt wird?

Ich bin nicht
ProMinEnd
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Chinamann:

für mich der schlechteste Daxwert!

 
14.04.06 16:06
Außerdem werden och viel 45er Knock out Calls gegrillt werden! UNTER 45 wird`s charttechnisch zappenduster
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moti:

ProMinEnd

 
14.04.06 16:10
Das hat keine Auswirkungen. Ist im Kurs des Scheins quasi eingerechnet.
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big_mac:

Prominend, bei Puts ist es eingepreist

 
14.04.06 16:32
bei Calls vom amerikanischen Typ am und im Geld mit ganz kurzer Restlaufzeit spielt sie aber schon eine Rolle.
Einpreisen geht da wegen der Möglichkeit der Ausübung nicht so einfach.
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marco1972:

Daimler vor Ausbruch

 
21.04.06 09:25
richtung 50€
es könnte losgehen...
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
DaimlerChrysler 38027
Antworten
big_mac:

50 ist aber noch kein Ausbruch o. T.

 
21.04.06 10:04
Antworten
Dautenbach:

Bin vor der HV eingestiegen

 
21.04.06 10:23
Kursziel 51,50 kurzfristig - exdividende wohlgemerkt...

DaimlerChrysler 2512923xavsniper.free.fr/images/gif/avatar-gif-056.gif" style="max-width:560px" >
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Don carlos:

Mittelfristiges Ziel: 60€

 
21.04.06 16:42
Im August 2005 bewertete Morgan Stanley die Summe der Einzelteile von Daimler Chrysler mit 59,7 € (s. Bericht der EURAMS vom 28.08.05). In diese Richtung sollte sich der Kurs in den nächsten 12 Monaten bewegen. Bis 2008 sollten nach erfolgreicher Implementierung der von Herrn Zetsche geplanten Massnahmen aber Kurse um die 70€ bis 75 € möglich sein. Daimler sollte als langfristiges Investment gesehen werden, denn nach der katastrophalen Ära von Schrempp, steckt hier ein enormes Entwicklungspotential.
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emarald:

moderate Bewertung

 
21.04.06 17:46
Die Aktie notiert heute fast unverändert gegenüber dem Vortag.
Immerhin ist der kurzfristige Kurstrend leicht positiv, von Seiten des Relative Stärke Index 15-Tage ist der Kurs "nicht überkauft",
s.a. www.traducer.de/star/include/acte_c.htm

Gruß emarald
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marco1972:

eine gute Chance

 
24.04.06 16:13
hier bildet sich meiner Meinung nach eine gute Chance eizusteigen.
Ich kaufe nach und hoffe auf neue einschätzungen von Analysten.
Mein Kursziel liegt jetzt bei 50€ bis mitte August...
good luck @ all
DaimlerChrysler 38270
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maluma:

@marco72

 
24.04.06 16:23
Aktie muss erst mal ein paar schlechte Nachrichtenverdauen. (Ölpreis, Tarifabschluss) Warte mit meinem Einstieg noch bis zu einem Kurs um die 44. Die Zahlen am 27.4. dürften aber wieder etwas Schwung verleihen
Stimme dir mit Kursziel 50 für August zu
Antworten
marco1972:

Teile meine Stücke auf...

 
24.04.06 16:29
Versuche es jetzt mit 1/3 gekauft zu 45,47) und mit dem rest warte ich noch....
Antworten
marco1972:

genau bis jetzt...

 
27.04.06 13:38
da sind wohl einige mit SL raus geflogen....
aber war ja irgendwie klar das sowas kommen muss....
mein Tip (für mich und ohne Gewähr) buy now...
good trade
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mora77:

daimlerchrysler

 
27.04.06 18:10
DaimlerChrysler will offenbar 20.000 Jobs streichenveröffentlicht: 25.04.06 - 12:33

München (rpo). Der Autokonzern DaimlerChrysler will einem Bericht des Magazins "Focus-Money" zufolge deutlich mehr Stellen abbauen als bisher geplant. Bis 2008 sollen demnach 20.000 Stellen gestrichen werden. "Wir müssen den Gürtel noch enger schnellen", zitiert das Magazin einen Konzernmanager.    
Der Einschnitt solle "möglichst sozialverträglich über die Bühne gehen". Bei Mitarbeitern in nicht leitender Position wird DaimlerChrysler dem Bericht zufolge aber weiter auf Kündigungen verzichten. Man setze auf Abfindungen und Altersteilzeitregelungen auf freiwilliger Basis. Offiziell bestätigte das Unternehmen bisher, 14.800 Arbeitsplätze abbauen zu wollen. Darunter fallen das Stellenabbauprogramm in der Mercedes Car Group (MCG) mit 8.500 Stellen, das nach Informationen der Zeitschrift praktisch abgeschlossen ist, sowie 6.000 Arbeitsplätze in der DaimlerChrysler-Verwaltung und 300 Stellen bei der Kleinwagentochter smart.

Nach inoffiziellen Angaben wird dem Magazin zufolge in der Konzernspitze nun allerdings über den Abbau von 2.500 Stellen in der Sparte Truck diskutiert sowie über 1.000 weitere Verwaltungsstellen. Wie "Focus-Money" unter Berufung auf einen Konzernmanager berichtete, sollen zudem 2.000 leitende Mitarbeiter gehen.

Die neue Organisationsstruktur soll nach Angaben der Zeitschrift bis Ende April festgelegt werden. Dabei drohe den leitenden Mitarbeitern in Deutschland, die seit 1. April keinen Abfindungsvertrag unterschrieben haben, die Kündigung. Sie seien oberhalb der Teamleiterebene von der "Zukunftssicherung 2012" ausgenommen. Der Vertrag sieht vor, dass DaimlerChrysler bis Ende 2011 auf betrieblich bedingte Kündigungen verzichtet.

Antworten
marco1972:

test nach unten ? o. T.

 
28.04.06 10:35
DaimlerChrysler 38791
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unwissender7.:

kurse

 
28.06.06 17:52
sind das jetzt einstiegskurse????
Antworten
unwissender7.:

dc

 
28.06.06 19:41
danke für die positiven tipps
Antworten
mora77:

DaimlerChrysler und Volkswagen wollen enger koope.

 
09.07.06 19:31
München. AP/baz. Die deutschen Autobauer DaimlerChrysler und Volkswagen wollen nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins «Focus» bei Klein- und Kompaktwagen enger zusammenarbeiten.

So soll VW dem Bericht zufolge möglicherweise künftig die Motoren für den zweisitzigen Smart liefern. Die Motoren sind hauptsächlich für die Baureihen Fox und Polo konzipiert, sollen laut «Focus» aber auch für den kleinsten Daimler-Wagen Smart Verwendung finden. Seit einigen Monaten berieten Entwickler beider Konzerne über dieses Projekt, schreibt das Nachrichtenmagazin weiter.

Auch in der Kompaktwagenklasse solle kooperiert werden: So werde über eine gemeinsame Plattform für die Baureihen für Mercedes A- und B-Klasse, Chrysler PT-Cruiser und VW-Golf beraten. Sprecher beider Konzerne wollten am Sonntag auf Anfrage den Bericht nicht kommentieren.

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mora77:

DaimlerChrysler erwägt Verlagerung von Buchhaltung

 
10.07.06 15:06
Frankfurt (Reuters) - DaimlerChrysler erwägt dem Betriebsrat zufolge eine Auslagerung von Teilen seiner Buchhaltung in Billiglohnländer.

"Für die Betriebsbuchhaltung gibt es offizielle Überlegungen der Unternehmensseite, dass dafür auch Standorte in Tschechien oder Indien in Frage kommen könnten", sagte Betriebsratschef Erich Klemm der "Stuttgarter Zeitung" (Montagausgabe) laut Vorabbericht vom Sonntag. Die Arbeitnehmervertretung lehne eine Auslagerung strikt ab.

Am Montag setzen Unternehmensleitung und Betriebsrat ihre Verhandlungen über einen Interessensausgleich wegen des geplanten Arbeitsplatzabbaus in der Konzernzentrale fort. Der Autobauer will die Verwaltung verkleinern und dort bis Ende 2008 rund 6000 Stellen streichen, in Deutschland sind rund 3300 Beschäftigte betroffen. Der Betriebsrat hatte in den seit Mitte Mai laufenden Verhandlungen wiederholt gefordert, dass der Stellenabbau nur auf freiwilliger Basis erfolgen soll. Zwangsversetzungen durch Änderungskündigungen sollten vermieden werden, verlangen die Arbeitnehmervertreter.

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Zockerbulle:

"Beste Verkaufsidee" DaimlerChrysler

 
11.07.06 21:29
 
manager-magazin.de, 11. Juli 2006, 11:18 Uhr

DAIMLERCHRYSLER-AKTIEN

"Beste Verkaufsidee"

Deutlicher hätten es die Investmentbanker von Goldman Sachs nicht sagen können: Anleger sollten sich schnell von ihren DaimlerChrysler-Aktien trennen – und damit der besten Verkaufsidee der Banker folgen, die sie gerade hätten. Der Aktienkurs des Autokonzerns reagiert entsprechend.


New York - Deutschlands Aktien standen heute unter Druck, DaimlerChrysler-Titel allerdings über Stunden besonders stark: Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs hatten die Anteilsscheine des Autobauers zuvor aufs Korn genommen. Sie rieten Investoren dringend, die Titel zu verkaufen, bevor sie auf ihren angemessenen Preis von 38 Euro je DaimlerChrysler-Aktie zurückfallen würden.

DaimlerChrysler: Investmentbank rät Anlegern zum Verkauf der Aktien des Unternehmens

Der Rat kommt für viele Anleger allerdings etwas spät, weil der Kurs der Titel mittlerweile genau auf diesem Kursniveau angekommen sind. Nach Bekanntgabe der Goldman-Sachs-Empfehlung büßten die Aktien zwischenzeitlich 1,3 Prozent an Wert ein, verglichen mit ihrem Vortagskurs. Das war deutlich mehr als der Gesamtmarkt zu diesem Zeitpunkt verloren hatte. Mittlerweile stehen die DaimlerChrysler-Aktien mit 1,9 Prozent im Minus und damit nur noch so deutlich, wie alle Dax-Werte im Schnitt verlieren.

Die Begründung der Investmentbanker für ihre Handelsempfehlung klingt allerdings noch jetzt eindringlich: Trotz Margenverbesserung der wichtigsten DaimlerChrysler-Sparte Mercedes Car Group bremsten die schlechteren Fundamentaldaten bei Chrysler die weitere Entwicklung des Konzerns. Die Wertpapierexperten von Goldman Sachs werten die DaimlerChrysler-Aktie deshalb derzeit als ihre "beste Verkaufsidee" und vermerken das Wertpapier entsprechend auf ihrer "Zum-Verkauf-verurteilt-Liste".

Börsen-Insider wundern sich nicht zuletzt über die Entschiedenheit, mit der die Goldman-Sachs-Leute Investoren zum Ausstieg bei den DaimlerChrysler-Titeln raten. Die amerikanische Investmentbank gehörte jahrelang zu den engsten Investmentratgebern des deutsch-amerikanischen Autokonzerns.

© manager-magazin.de 2006

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fraufrust:

DC-Aktien

 
14.07.06 16:15
Gibts in diesem Forum jemanden, der mir als totaler Laie annähernd sagen kann, was ich nun mit meinen Aktien machen soll. Ist es doch ratsam, den Bestand zu verkaufen? Ich hab an diesen Werten schon so viel verloren und weiß mir keinen Rat mehr. Gibt es Prognosen, die jedoch auch wieder hoffen lassen? fraufrust
Antworten
dummschwät.:

halten! o. T.

 
14.07.06 16:25
Antworten
louplu:

Outperformer Kursziel 52

 
18.07.06 09:42
DaimlerChrysler AG: outperformer
JP Morgan
12. Juli 2006, 15:24

Die Analysten der amerikanischen Investmentbank JP Morgan haben die Aktien der DaimlerChrysler AG auf ihre Analyst Focus List genommen und stufen den Wert mit einem Kursziel von 52 Euro unverändert mit "outperformer" ein. Der aktuelle Kurs beinhaltet einen negativen Wert von Chrysler und bewerte die Mercedes Car Group sowie die Nutzfahrzeugsparte mit einem 50-prozentigen Abschlag zu den Wettbewerbern. Die Experten zeigen sich zuversichtlich, dass DaimlerChrysler die Lücke zwischen dem momentanen Kurs und dem Buchwert schließen kann. Zudem sollte die Umstellung der Bilanzierungsweise auf IFRS in die Zukunft weisende Aussagen einfacher machen und so die Glaubwürdigkeit des Unternehmens am Markt erhöhen.

Wenn's dem kurs hilft soll es mir recht sein. Würde auch dem Dax gut tun.


Antworten
Zockerbulle:

DaimlerChrysler

 
27.07.06 23:02
Auf den ersten Blick, sehen die Zahlen von  DaimlerChrysler für das zweite Quartal recht ermutigend aus, sodass der Kursanstieg von zwei Prozent in Ordnung zu gehen scheint. Der operative Gewinn ist um elf Prozent auf 1,857 Mrd. Euro gestiegen, wobei die Sonderbelastungen auf der Industrieseite im Vergleich zum Vorjahr allerdings um die Hälfte auf 178 Mio. Euro gesunken sind. Vor allem bei Mercedes ist der operative Gewinn auf 807 Mio. Euro explodiert, was einer Marge von sechs Prozent entspricht und den Zielen schon recht nahe kommt. Bei Chrysler indes kann von Gewinnen eigentlich keine Rede mehr sein, und in Q3 erwartet die Firma einen Verlust von bis zu 0,5 Mrd. Euro. Die Nutzfahrzeuge profitieren weiter von Vorzieheffekten auf Grund neuer Abgasnormen, während die Finanzsparte den Zinsanstieg mit Volumenzuwächsen ausgleichen kann - noch. Insgesamt ist der Vorsteuergewinn im Industriegeschäft im Vergleich zum Vorjahr jedoch bloß um 2,7 Prozent auf 852 Mio. Euro gestiegen, obwohl 941 Mio. Euro weniger neue Rückstellungen gebildet wurden. Qualitativ spricht das nicht gerade für ein hochwertiges Quartal. Derweil sind die Marktanteile bei Chrysler und den Nutzfahrzeugen weiter gesunken. Und angesichts der neuen Modelle ist selbst der Ausblick für Mercedes verhalten. Um der Aktie einen attraktiven Bewertungsspielraum zu verleihen, müssten die Gewinnschätzungen für 2007 von 4,60 Euro je Aktie mindestens um 1 Euro steigen. Dass die Schätzungen für 2006 seit Anfang des Jahres von etwa 3,80 auf rund 3 Euro gefallen sind, während die 2007er Prognosen noch gestiegen sind, ist da allerdings nicht sehr beruhigend.


Zockerbulle For A Better Live
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jonek82:

ich will Billiger warte noch bin jetzt DE Telekom o. T.

 
15.09.06 15:35
Antworten
Sitting Bull:

War irgendwie klar.

 
15.09.06 16:04
Ist der Wurm erstmal drin, kriegt ihn Zetsche auch nicht raus. Mal ehrlich: Welche Chance hat den Chrysler auf dem Weltmarkt? Wo ist das herausragende? Da gibt's nichts und da kommt nichts.

Solange mit Chrysler weitergewurstelt wird, fass ich Daimler nicht an. Dann lieber Porsche oder BMW.

Außerdem: ab heute werden wohl Daimler in Peking hergestellt. So ein Quatsch. Daimler ist nicht Fiat oder VW. Wenn die chinesischen Kapital-Kommunisten sich ein schönes Auto kaufen wollen, kaufen sie es im Ausland (siehe wieder Porsche, BMW).
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mora77:

DaimlerChrysler kooperiert mit chinesischer Chery

 
24.09.06 21:26
HAMBURG (Dow Jones)--Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender bei der DaimlerChrysler AG hat angeblich einen Partner gefunden, der der US-Marke Chrysler helfen soll. Wie das Magazin "Der Spiegel" am Samstag vorab berichtet, ist er sich mit dem chinesischen Fahrzeughersteller Chery Automobile über eine weitreichende Kooperation einig geworden. Chrysler soll billige Kleinwagen, die Chery in China produziert, übernehmen und unter der Marke Dodge in den USA verkaufen. Später soll eine gemeinsame Fertigung von Kleinwagen geprüft werden.


Hintergrund ist dem Magazinbericht zufolge der Mangel bei Chrysler an benzinsparenden Personenwagen. Über 70% des Umsatzes mache Chrysler mit Pick-ups, Geländewagen und Minivans, die von der US-Kundschaft wegen der hohen Benzinpreise immer weniger gekauft werden. Nachdem DaimlerChrysler aber bei den einstigen asiatischen Verbündeten Mitsubishi und Hyundai ausgestiegen ist, hätten diese kaum noch Interesse an der gemeinsamen Entwicklung und Produktion von Personenwagen. Deshalb habe Zetsche einen neuen Partner suchen müssen.


Im DaimlerChrysler-Konzern ist das Projekt laut Spiegel umstritten. Kritiker wendeten ein, es sei fraglich, ob die Autos aus China die nötige Qualität erreichten. Auch mit diesem neuen Partner bleibe Chrysler ein Sanierungsfall, der den Konzern belaste. Ein Sprecher von DaimlerChrysler wollte am Sonntagmittag auf Nachfrage von Dow Jones Newswires den Magazinbericht nicht kommentieren.
DJG/DJN/cbr
Antworten
Platschquatsc.:

Short mit SL knapp über 42 bietet sich an o. T.

 
20.10.06 17:27
(Verkleinert auf 69%) vergrößern
DaimlerChrysler 62989
Antworten
neodymNd:

DCX - short vielleicht Do ?

 
25.10.06 17:06
Mehr als 5 % an einem Tag im Plus. Das schreit ja förmlich nach einer kurzfristigen Gegenraktion, um dann in Richtung 50 € durchzustarten...
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moebius:

Daimler ist ein klarer Kauf

 
25.10.06 17:11
siehe hier

Nächstes Kursziel 50€
Stopp loss an unterer Trendbegrenzung  
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iceman:

Daimler sieht 'schwaches' 1. Quartal bei

 
25.10.06 18:52
Daimler sieht 'schwaches' 1. Quartal 2007 bei Mercedes
VWD

STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG sieht eine schwache Geschäftsentwicklung für die Mercedes Car Group (MCG) im ersten Quartal 2007. Dies liege zum einen an der anstehenden Einführung der neuen C-Klasse als auch an der Saisonalität, begründete Finanzvorstand Bodo Uebber am Mittwoch in der Telefonkonferenz im Anschluss an die Bekanntgabe der Quartalszahlen. Er strich jedoch noch einmal das Erreichen des selbstgesteckten Umsatzrendite von 7% im Jahr 2007 heraus. Außerdem habe die Sparte noch Potenzial, diese zu steigern.

Webseite: www.daimlerchrysler.de
DJG/mtk/jhe


Gruss Ice
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iceman:

Daimler nährt Hoffnung auf schnelle Genesung von C

 
25.10.06 18:54
UPDATE/Daimler nährt Hoffnung auf schnelle Genesung von Chrysler
VWD

Von Matthias Krust
Dow Jones Newswires

STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat trotz eines Milliardenverlustes bei Chrysler das Vertrauen der Anleger in eine schnelle Erholung der US-Tochter gestärkt. Der Automobilkonzern übertraf mit dem Ergebnis im dritten Quartal die Erwartungen des Finanzmarktes und bekräftigte die Gewinnprognosen für das Gesamtjahr. Aufgrund der erfreulichen Entwicklung in der Mercedes Car Group, im Lkw-Geschäft und bei den Finanzdienstleistungen erwartet der Konzern weiter einen Operating Profit von 5 Mrd EUR. Chrysler werde einen Verlust von rund 1 Mrd EUR ausweisen.

Das DAX-Unternehmen hatte aufgrund von Absatzproblemen und einer fehlgeschlagenen Modellpolitik bei Chrysler im laufenden Jahr bereits zwei Gewinnwarnungen herausgegeben. Sollte die Daimler-Tochter die Krise nicht schnell überwinden, drohe dem Unternehmen eine weitere tiefgreifende Sanierung, möglicherweise mit Entlassungen und Werksschließungen, hatten Analysten im Vorfeld des Quartalsabschlusses hervorgehoben.

Der Aktienkurs von DaimlerChrylser legte nach Bekanntgabe der Quartalszahlen um 5% auf 43,58 EUR zu. "Das sieht alles sehr gut aus und hat die Bedenken des Marktes hinweggefegt", sagte ein Marktteilnehmer. Auch die Prognosen hinterließen einen guten Eindruck. Laut Händlern hatte der Kapitalmarkt eine negative Erwartungshaltung. Allerdings hätten die Zahlen nicht "den Befürchtungen entsprochen". Dies habe zu Shortcovering geführt.

Der Automobilhersteller verzeichnete im dritten Quartal erwartungsgemäß einen Rückgang des Konzernumsatzes um 8% auf 35,176 Mrd EUR und annähernd eine Halbierung des operativen Gewinns auf 0,892 (Vj 1,838) Mrd EUR. Während Analysten mit einem höheren Umsatz gerechnet hatten, übertraf der Gewinn die Konsensprognose. Im Mittel hatten von Dow Jones Newswires befragte Analysten mit einem Umsatzminus um 4,6% auf 36,387 Mrd EUR und einem Einbruch des operativen Gewinns auf 549 Mio EUR gerechnet.

Während sich die Mercedes Car Group (MCG), die Lkw-Sparte und Financial Services positiv entwickelten, belastete Chrysler den Quartalsabschluss erheblich: Die US-Tochter wies bei einem um 26% rückläufigen Umsatz von 9,5 Mrd EUR einen operativen Verlust von 1,164 (Vj Gewinn von 0,310) Mrd EUR aus. Diese Größenordnung hatte DaimlerChrysler bei Herausgabe der Gewinnwarnung im September in Aussicht gestellt.

Chrysler leidet unter Absatzschwierigkeiten und hohen Lagerbeständen, weil die US-Kunden wegen der gestiegenen Benzinpreise verstärkt kleinere und vergleichsweise verbrauchsarme Fahrzeuge nachfragen. Dagegen bestehen 71% des Chrysler-Produktportfolios aus großen Geländewagen, Pick-ups und Minivans. Die Daimler-Tochter hat daraufhin im dritten Quartal die Produktion gedrosselt, was aufgrund der hohen Fixkosten zu dem Verlust geführt hat.

Entgegen den Erwartungen des Kapitalmarkts schrieb der Automobilhersteller im dritten Quartal keinen Nettoverlust. Unter dem Strich wies DaimlerChrysler einen Gewinn von 541 (Vj 855) Mio EUR aus. Der Rückgang des Operating Profit habe teilweise durch das gestiegene Finanzergebnis und durch geringere Steueraufwendungen kompensiert werden können, hieß es zur Begründung.

Außerdem habe die Anerkennung von Steuergutschriften für Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen durch die US-amerikanische Steuerbehörde sowie eine Anpassung von passiven latenten Steuern zu einem Steuerertrag von 219 Mio EUR geführt. Analysten hatten aufgrund einer höheren Steuerquote mit einem Nettoverlust von 47 Mio EUR gerechnet.

Webseite: www.daimlerchrysler.de

-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/jhe
Gruss Ice
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iceman:

Daimler hält sich alle Optionen für Chrysler offen

 
25.10.06 18:55
UPDATE/Daimler hält sich alle Optionen für Chrysler offen
VWD

(NEU: Aussagen von Unternehmenssprecher und Analyst)

Von Matthias Krust
Dow Jones Newswires

STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hält sich alle Optionen für die US-Tochter offen. Das Unternehmen werde mögliche Optionen für die Zukunft von Chrysler prüfen, sagte Finanzvorstand Bodo Uebber am Mittwoch während einer Telefonkonferenz am Mittwoch im Anschluss an die Bekanntgabe der Drittquartalszahlen des Automobilherstellers.

"Erst analysieren wir, dann sprechen wir über Maßnahmen und dann ziehen wir unsere Schlüsse," sagte der Manager des Stuttgarter Konzerns. Dabei wollte er ausdrücklich einen möglichen Verkauf von Chrysler nicht ausschließen. Er nannte ein solches Szenario jedoch "Spekulation".

Chrysler-Sprecher Kevin Frazier sagte auf Nachfrage von Dow Jones Newswires, dass das Unternehmen "keine Details" dazu nenne, was die Analyse ein- oder ausschließe. Uebber habe mehrfach gesagt, dass er sich an Spekulationen nicht beteilige. Laut Unternehmenssprecher Thomas Fröhlich hat Uebber "die Spekulationen über einen möglichen Verkauf zurückgewiesen, durch das was er gesagt hat".

Nach Ansicht von HVB-Analyst Rolf Woller hat sich Uebber deshalb so vorsichtig geäußert, weil er mögliche rechtliche Folgen vermeiden wollte, falls ein drastisches Ereignis irgendwann doch zu einem Verkauf von Chrysler führt. "Ich denke aber nicht, dass ein Verkauf von Chrysler im Moment auf der Agenda steht", so Woller.

Webseite: www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com

DJG/mtk/jhe

Gruss Ice
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Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

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NRWTRADER:

Skepsis bleibt angebracht

 
25.10.06 23:00
Skepsis bleibt angebracht
Von Marco Dalan

DaimlerChrysler schreibt im dritten Quartal keine Verluste. Ein Grund zum Jubeln ist das nicht. Angesichts des eigenen Anspruchs, in der Autoindustrie das Maß der Dinge sein zu wollen, sind die Zahlen zu dürftig.

Zugegeben: Mercedes hat sich besser entwickelt als erwartet. Einerseits wurden die Kosten dramatisch gesenkt, andererseits wurden einige wichtige Modelle wie die S- und die E-Klasse gut vom Markt aufgenommen. Die Lkw-Sparte fährt angesichts des Booms schier von alleine und die Finanzdienstleistungen haben sich gut entwickelt.

Doch solange nicht alle vier Zylinder gleichzeitig dauerhaft rund laufen, kann Konzernchef Dieter Zetsche nicht von einem Erfolg sprechen. Die Sparte Chrysler aber, die in guten Jahren ebensoviel zum Konzernumsatz und -ergebnis beiträgt wie die Marke mit dem Stern, wird aller Voraussicht nach bis weit ins Jahr 2007 brauchen, um sich von dem neuerlichen Rückschlag zu erholen. Denn die Wettbewerbslage in den USA wird sich noch weiter verschärfen. Zudem bleibt abzuwarten, ob die sparsameren Chrysler-Modelle, die auf den Markt kommen, ebenso gut von den Verbrauchern angenommen werden wie die der japanischen und koreanischen Konkurrenten. Überdies hat die US-Autogewerkschaft UAW es bisher abgelehnt, Chrysler Erleichterungen bei den Gesundheitskosten zu gewähren.

Doch selbst, wenn es gelingen sollte, in den USA innerhalb der kommenden zwölf Monate erfolgreich zu sein, bleibt Skepsis angebracht. Bei DaimlerChrysler gibt es seit der Fusion 1998 eine Konstante - irgendwo im Konzern brannte es stets. Konzernchef Dieter Zetsche weiß, dass die Uhr vor allem bei Chrysler tickt. Er muss sich von dieser Belastung befreien - auf die eine oder andere Weise.

Artikel erschienen am 26.10.2006


WELT.de 1995 - 2006  
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neodymNd:

66. Daimler ist ein klarer Kauf

 
02.11.06 00:58
Gut analysiert ! Wer wagt , der gewinnt auch (manchmal). DCX holt auf und nähert sich kontiniuerlich der 50 ...
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iceman:

Wenn ich mir die Kfz-Landschaft

 
02.11.06 17:53
hier so ansehe, kann das eigentlich kein großer Erfolg werden. Daimler zahlt aber bestimmt schlauere Leute als mich für entsprechende Einschätzungen!

DaimlerChrysler schließt Rahmenvereinbarung zur US-Markteinführung des ?smart?
02.11.2006 17:42:00
                              §
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Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Stuttgarter Automobilkonzern DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) hat am Donnerstag eine Rahmenvereinbarung zur Markteinführung des Kleinwagenmodells "smart" in den USA unterzeichnet.

Laut der Pressemitteilung des deutsch-amerikanischen Automobilherstellers regelt der mit der United Auto Group Inc. (ISIN US9094401091/ WKN 903453) unterzeichnete Generalvertretervertrag alle Modalitäten bezüglich der künftigen Aktivitäten von "smart" in den USA. Neben einer detaillierten Markteinführungsstrategie beinhaltet das Vertragswerk die Zuständigkeiten für die Markteinführungs-, Distributions-, Marketing-, After Sales-, Service- und Kommunikationsaufgaben.

Die "smart"- Händler werden ab dem Frühjahr 2007 ausgewählt, wobei die Markteinführung des "smart fortwo" in den USA für Anfang des Jahres 2008 terminiert ist.

"Dies ist das richtige Auto am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Der smart fortwo bietet die einzigartige Kombination eines lifestyle- und designorientieren Fahrzeugs, das zur gleichen Zeit auch den höchsten ökologischen Ansprüchen genügt," sagte Ulrich Walker, Vorsitzender der Geschäftsführung von "smart". "Der smart fortwo ist das Fahrzeug mit den niedrigsten Betriebskosten überhaupt, bietet zudem ein einzigartiges Design und höchsten Fahrspaß."

Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Minus von 1,58 Prozent bei 44,97 Euro. (02.11.2006/ac/n/d)
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Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Gruss Ice
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KTM 950:

Habt ihr den Bericht schon mal gelesen?

 
02.11.06 18:03
http://www.ariva.de/board/273458

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Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass ich keiner grünen Wiese mehr traue !

Gruß
KTM 950
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WellTomm:

JMCP - Noch zu 0,0001$

 
09.11.06 11:12
[Nachricht geloescht aufgrund von Spam bzw. Pusherei.]
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Brennstoffzell.:

DAIMLER startet Tests für Brennstoffzelle-LKW

 
20.05.21 10:25
mbpassion.de/2021/05/...rtet-tests-fuer-brennstoffzellen-lkw/

Nach erfolgreichen Tests dürfte Plug Power (PLUG) - der bestehende Lieferant von Daimler (langjährige bestehende Kundenbeziehung DAIMLER + PLUG) - einen Grossauftrag vermelden.............

www.ir.plugpower.com/Press-Releases/...r-of-2018/default.aspx
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