+++!Congstar Tarife sind da!+++

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Dt. Telekom AG 29,80 € -0,47% Perf. seit Threadbeginn:   +121,56%
 
Solarparc:

+++!Congstar Tarife sind da!+++

3
11.07.07 20:33
Wer traut sich eine Analyse zu?
Sind die Tarife jetzt gut oder schlecht?

Die congstar DSL Tarife in der Übersicht
Local24 FLAT mit DSL 1000, 2000, 6000 oder 16.000
DSL-Flatrate in über 70 Städten, möglich mit allen T-DSL-Bandbreiten. 24 Monate Laufzeit. 0 €/Mt. im ersten Jahr, anschl. 4,99 €/Mt. (zzgl. Telefon- und DSL-Anschluss von T-Com) » Mehr Infos


Local FLAT mit DSL 1000, 2000, 6000 oder 16.000
DSL-Flatrate in über 70 Städten, möglich mit allen T-DSL-Bandbreiten. 12 Monate Laufzeit. 4,99 €/Mt. (zzgl. Telefon- und DSL-Anschluss von T-Com) » Mehr Infos


Doppel Flat Local mit DSL 1000, 2000, 6000 oder 16.000
DSL- und Telefon-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz, verfügbar in über 70 Städten, möglich mit allen T-DSL-Bandbreiten. 12 Monate Laufzeit für Telefon-Flat, 24 Monate für DSL-Flat. 7,99 €/Mt. im ersten Jahr, anschl. 12,98 €/Mt. (zzgl. Telefon- und DSL-Anschluss von T-Com) » Mehr Infos


Country24 Flat mit DSL 1000, 2000, 6000 oder 16.000
DSL-Flatrate in vielen Anschlussgebieten, möglich mit allen T-DSL-Bandbreiten. 24 Monate Laufzeit. 0 €/Mt. im ersten Jahr, anschl. 7,99 €/Mt. (zzgl. Telefon- und DSL-Anschluss von T-Com) » Mehr Infos


Country FLAT mit DSL 1000, 2000, 6000 oder 16.000
DSL-Flatrate in vielen Anschlussgebieten, möglich mit allen T-DSL-Bandbreiten. 12 Monate Laufzeit. 7,99 €/Mt. (zzgl. Telefon- und DSL-Anschluss von T-Com) » Mehr Infos


Doppel Flat Country mit DSL 1000, 2000, 6000 oder 16.000

DSL- und Telefon-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz, verfügbar in vielen Anschlussgebieten. Möglich mit allen T-DSL-Bandbreiten. 12 Monate Laufzeit für Telefon-Flat, 24 Monate für DSL-Flat. 7,99 €/Mt. im ersten Jahr, anschl. 15,98 €/Mt. (zzgl. Telefon- und DSL-Anschluss von T-Com) » Mehr Infos


economy FLAT mit DSL 1000, 2000, 6000 oder 16.000
DSL-Flatrate in vielen Anschlussgebieten, möglich mit allen T-DSL-Bandbreiten. Nur drei Monate Laufzeit. 14,99 €/Mt. (zzgl. Telefon- und DSL-Anschluss von T-Com) » Mehr Infos


Volumentarif 4000 MB für DSL 1000, 2000, 6000 oder 16.000
Volumentarif mit 2000 MB Freivolumen, nutzbar an allen T-DSL-Bandbreiten. Drei Monate Vertragslaufzeit. 3,99 €/Mt. (zzgl. Telefon- und DSL-Anschluss von T-Com) » Mehr Infos
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Solarparc:

Günstig aber nicht Billig!

 
17.07.07 15:26
Congstar: Der neue Stern am Telekom-Himmel

Mobilfunk-Angebot mit Discount-Preisen und Flatrate-Optionen

17.07.2007 11:00

Viel wurde in den vergangenen Tagen spekuliert, wie die Mobilfunk- und DSL-Angebote der neuen Telekom-Billigmarke Congstar aussehen werden.
Erste Informationen sickerten vorab bereits durch zwischenzeitlich freigeschaltete Website-Bereiche durch, heute hat der Bonner Konzern den neuen Anbieter, der den Abwanderungstrend der Kunden zur Konkurrenz umkehren soll, offiziell vorgestellt.
Nun wird sich zeigen, ob die Telekom noch rechtzeitig mit einem eigenen Billigangebot auf den Markt getreten ist oder ob sie damit nicht eher die eigenen T-Mobile-Kunden zum Wechsel animiert, wie Kritiker vorhersagen.

Das Mobilfunkangebot

Wie bereits vermutet bietet Congstar grundgebührfreie Postpaid-Mobilfunkverträge mit einmonatiger Mindestvertragslaufzeit an, auch ein monatlicher Mindestumsatz, wie ihn beispielsweise E-Plus im Zehnsations-Tarif erhebt, fällt nicht an.
Der Basispreis für Gespräche im Inland liegt mit im Minutentakt abgerechneten 19 Cent pro Minute rund um die Uhr und unabhängig vom Zielnetz deutlich über den aktuellen Gesprächspreisen der Mobilfunk-Discounter, allerdings können die Kunden auch zum Festbetrag in ausgewählte Netze telefonieren.
Eine solche Flatrate-Option für Gespräche in die Netze von T-Mobile oder Vodafone kostet jeweils 19,99 Euro im Monat, in die Mobilfunknetze von E-Plus und o2 jeweils 14,99 Euro.

Congstar Sprechtarif

Kurioserweise fallen unter die Flatrate-Option für Verbindungen in das T-Mobile-Netz nicht die Anrufe zu anderen Congstar-Kunden.
Hierfür müssen die Nutzer bei Bedarf eine weitere Pauschale für 4,99 Euro im Monat hinzubuchen.

Und wer auch noch zum Festpreis ins deutsche Festnetz telefonieren will, zahlt weitere 9,99 Euro im Monat mehr.
Wer sämtliche Gespräche innerhalb der Landesgrenzen zum Flatrate-Tarif führen möchte, zahlt am Ende jeden Monat 85 Euro. Zum Vergleich: Bei Base und freenetMobile kosten solche Voll-Pauschalen jeweils knapp 90 Euro im Monat.

Bei Base erhalten zumindest Online-Bucher zurzeit im Rahmen einer Aktion noch ein Jahr lang eine SMS-Pauschale für Kurzmitteilungen ins E-Plus-Netz ohne Aufpreis dazu.
Flatrate-Optionen für den Versand von SMS-Mitteilungen sollen Congstar-Kunden für 9,99 Euro pro Mobilfunknetz hinzubestellen können, 4,99 Euro sind es für die SMS-Pauschale zu andere Congstar-Kunden.
SMS, die nicht mit der Flatrate abgedeckt sind, kosten 19 Cent pro Stück.

Congstar SMS-Flats

Weitere Tarifdetails: Die Abfrage der Mobilbox kostet 19 Cent pro Minute, für die Anschlusseinrichtung werden einmalig 19,99 Euro fällig.
Bestehende Mobilfunk-Rufnummern können bei einem Wechsel zu Congstar mitgenommen werden, die Freischaltung für Handy-Telefonate im Ausland (Roaming) erfolgt sechs Wochen nach Vertragsabschluss.

Das DSL-Angebot

Die DSL-Anschlüsse von Congstar sind wie bereits berichtet nur in Verbindung mit einem Telefonanschluss von T-Home erhältlich.
Zur Auswahl stehen drei Anschlusspakete mit einer Surf-Flatrate für monatliche Grundpreise von 14,99 Euro (DSL 2000), 17,98 Euro (DSL 6000) und 19,98 Euro (DSL 16000).
Für die Einrichtung fallen jeweils 49,99 Euro an.
Damit unterbietet Congstar sogar teilweise die Resale-DSL-Pakete von Tele2, die bislang in preislicher das Maß der Dinge im Bereich der auf T-DSL basierenden DSL-Angebote waren.
Kunden von Tele2 müssen allerdings bei Vertragsabschluss eine 24-monatige Mindestvertragslaufzeit eingehen, bei Congstar geht die Mindestlaufzeit über 1 Monate. (!!!)

Congstar DSL-Pakete

Rechnet man die Kosten für den Telefonanschluss von mindestens 16,37 Euro im Monat noch hinzu, zahlen Congstar-DSL-Kunden bei den Anschlusspaketen mit höheren Bandbreiten auch weniger als die Kunden der alternativen Vollanschluss-Anbieter wie etwa Arcor, HanseNet und Versatel.
Allerdings können die Kunden der Telekom-Konkurrenz bereits ohne weitere Kosten unbegrenzt lange ins deutsche Festnetz telefonieren.

Congstar selbst bietet auch eine Telefon-Pauschale für Gespräche vom VoIP-Anschluss ins deutsche Festnetz 7,99 Euro Aufpreis im Monat an.
Anrufe in die Mobilfunknetze kosten 17,9 Cent pro Minute.
Ein VoIP-Router kostet bei Congstar 49,99 Euro zuzüglich einer Versandpauschale von 9,99 Euro.
Weitere Informationen zu den Tarifen werden wir Ihnen in Kürze liefern.


Der Bulle

PS: Größter Pluspunkt der neuen Angebote von Congstar ist die kurze Mindestvertragslaufzeit von nur 1 Monat und die hohe Flexibilität in der Tarifauswahl.
Auch der Preisabstand zu den Paketangeboten von T-Home wurde moderat gewählt, so das Congstar sich vor allem für Wenigtelefonierer bzw. reine DSL-Nutzer lohnen wird.
Für 31,36 € ist nun bereits ein Paket aus T-Net inkl. DSL2000-Anschluß & DSL-Flat möglich, für 2,99 € mehr gibt es DSL 6000 und für 4,99 € mehr DSL 16.000.
Vorteil ggü. reinen VOIP-Anschlüssen bleibt die Möglichkeit von CallbyCall, welche mit einem T-Net-Anschluß somit auch weiterhin bestehen wird.
Im mobilen Bereich dürften vor allem die einzeln zu buchenden Flatrates ihre Anhängerschar finden, bieten sich für die Nutzer so die Möglichkeit, die Kosten dem individuellen Telefonierverhalten selbst schnell zu anzupassen und zwar ohne lange Mindestvertragslaufzeiten.  
Unbedarft:

super chart...

 
17.07.07 15:32
...echt fürn arsch der laden
Unbedarft:

super chart

 
17.07.07 15:33
(Verkleinert auf 61%) vergrößern
+++!Congstar Tarife sind da!+++ 109460
Solarparc:

Sehr witzig

 
17.07.07 15:35
Leider fürchte ich, dass du Recht hast.
SCHEIß LADEN! SCHEIß AKTIE! NIE WIEDER!
14051948Kibb.:

Too Late...

 
17.07.07 17:19
Bei aller Solidarität mit den Telekomm Beschäftigten,bin ich - kein Witz - der Dt. Telekomm als Kunde bislang treu geblieben.
Aber ich werde wohl die vielen Arneitsplätze mit meiner Treue auch nicht retten und wenn endlich die seit Tagen erwartete neue PC Hardware da ist,dann folgt als Schritt 2 noch Gratis Software schnorren und dann wechsle ich den Anbieter.
DSL - Aber bestimmt nicht Congstar,die Telekomm ist viel zu spät dran,um in dem Marktsegment mit Congstar ernsthaft was zu reißen.
Bleib dabei,mein Favorit ist United Internet bzw. in dem Fall 1 & 1.
Die werden meiner Meinung nach von den nicht wenigen neuen DSL Kunden dieses Jahr den Großteil abschöpfen,dann natürlich noch einige andere Anbieter und Congstar könnte das Zeug haben zum echten Rohrkrepierer.
+++!Congstar Tarife sind da!+++ 109496
DieWahrheit:

T-Home Call&Surf oder Congstar?

 
17.07.07 19:04
T-Home Call&Surf oder Congstar?

www.teltarif.de/arch/2007/kw29/s26581.html


SeeYa
DieWahrheit
The_Bestplay.:

Ich hab mir die neuen Tarife auch mal angeguckt...

2
17.07.07 21:31
und muss sagen, dass es keine Billigmarke ist
winterbirne:

congster

 
19.07.07 17:14
teuer, leute, sehr teuer. man kommt auf 85 euro bei buchung aller optionen. worüber der jubel? wegen der kurzen vertragslaufzeiten? wurde auch endlich zeit! winterbirne
14051948Kibb.:

Ein Kunde weniger...

 
19.07.07 20:06
Von wegen kleines Mittagsschläfchen nach Überstunden,die Telekomm klingelt an.
Zum X-ten Mal der Versuch erneut einen neuen noch besseren,billigeren Tarif anzubieten...
Hab endgültig die Schnauze voll und dem armenAzubi auch gesagt,daß die amateurhaften Werbeversuche in ihrer Anzahl und Aufdringlichkeit bei mir genau das Gegenteil bewirken werden, die Telekomm verliert ab sofort einen weiteren Kunden und ich bin mir sicher,bis Jahresende - Congstar/ Gangstar hin oder her - wirds bei der Telekomm noch ziemlich heftige Kundenverluste geben...
Solarparc:

Interview mit Congstar

 
23.07.07 09:04
www.faz.net/s/...E183F0506801F787B6~ATpl~Ecommon~Scontent.html

22. Juli 2007
Mit ihrer neuen Billgmarke Congstar will die Telekom verlorenes Terrain bei der jungen Kundschaft zurück erobern. Congstar-Chef Alexander Lautz spricht im Interview über den Kundenschwund bei der Mutter und das Vorbild Ikea.


Herr Lautz, Congstar soll die Billigmarke der Telekom sein. Sie sind teurer als andere Anbieter. So kriegen Sie doch keine Kunden.
Das sehe ich anders. Es ist schon so, dass eine Minute am Handy bei uns mehr als bei Discount-Anbietern kostet. Aber wir wollen gar kein Preisbrecher sein. Unser Vorteil liegt darin, dass wir günstige Flatrates anbieten, mit denen wir flexibel auf die Wünsche der Kunden eingehen. Und das spart am Ende Geld.



"Unser Auftrag ist nicht, Kunden zurückzuohlen."
Was ist denn so flexibel bei Ihnen?
Die Kunden zahlen immer nur das, was sie brauchen. Bei uns gibt es keine vorgefertigten Bündel oder Pakete. Kunden können sich ihre Tarife und Optionen selbst so zusammenstellen, wie es zu ihnen passt. Viele Leute brauchen beispielsweise gar keine Flatrate für Internettelefonie. Also müssen sie die bei uns auch nicht mitbezahlen, wenn sie sie nicht wollen.


Trotzdem kostet Ihr Angebot mindestens 31 Euro im Monat. Bei anderen Firmen zahlen Kunden weniger und bekommen die Telefon-Flatrate gratis.
Da müssen Sie die Laufzeit betrachten. Bei uns verpflichten sich die Kunden nicht für 24 Monate, sondern nur für einen. Das ist gut, denn die Lebenssituationen ändern sich. Man weiß nicht: Ziehe ich in einem Jahr um? Habe ich eine neue Freundin? Bei uns können die Kunden ihre Verträge jederzeit an ihre neue Lebenssituation anpassen.



Mann mit billiger Marke: "Fastfood-Tarife" für Kunden, die "young at mind" sind
Die Kunden haben sich schon an Ihre Konkurrenten gebunden. Congstar kommt zu spät.
Der Handymarkt ist fast gesättigt, ja. Trotzdem haben wir gute Chancen, weil wir mit der kurzen Kündigungsfrist einen neuen Typ Handytarif anbieten: zwischen Prepaid-Karte und Langzeit-Vertrag. Und für DSL gibt es noch einige Kunden zu gewinnen, Fachleute sprechen von einer Million DSL-Neukunden pro Quartal. Das ist für einige Zeit noch ein großer Wachstumsmarkt.


Auf dem DSL-Markt hat die Telekom es schon mal probiert, mit Congster. Die Marke floppte.
Congstar ist komplett neu. Richtig ist aber, dass wir mit Congster eine Vergangenheit haben. Hier wurden in erster Linie reine Internetzugänge für eine spitze Zielgruppe angeboten. Der Service ist hier immer sehr gut bewertet worden. Aber dann hat die Telekom ihre DSL-Bündelpakete eingeführt. Damit war klar, dass Congster in seiner ursprünglichen Positionierung so nicht mehr weiter bestehen konnte.


Jetzt läuft es umgekehrt. Congstar jagt dem Mutterkonzern Kunden ab.
Wir jagen der Mutter auch Kunden ab, genauso wie wir das bei anderen Wettbewerbern auch machen werden. Wir gehen davon aus, dass wir unsere Kunden zum einen aus dem Neugeschäft und zum anderen von jedem der Wettbewerber entsprechend seinen Marktanteilen gewinnen.


Der frühere Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke musste auch deshalb gehen, weil sich bei der Telekom die Sparten gegenseitig Konkurrenz machten. Jetzt fangen Sie damit wieder an.
Wie gesagt: Wir sind eigenständig, wir gewinnen unsere Kunden ganz normal auf dem Markt. Gerade bei DSL liegt dabei großes Potential in der Neukundengewinnung.


Im ersten Quartal hat die Telekom 600.000 Kunden verloren. Wie wollen Sie die zurückholen?
Unser Auftrag ist nicht, diese 600.000 Kunden zurückzuholen. Wir wollen ein Angebot für eine Zielgruppe machen, die bei der Telekom gar nicht erst nach neuen Angeboten gesucht hätte. Damit wollen wir bis zum Jahr 2010 eine Milliarde Euro Umsatz machen.


Und welche Zielgruppe soll das sein?
Das sind alle, die online einkaufen und die sich faire und flexible Tarife selbst zusammenstellen wollen und die Nähe zum „T“ nicht suchen, auf die technische Qualität aber nicht verzichten wollen.


Diese Menschen hätten also bei der Telekom gar nicht erst gesucht?
Das ist eine Frage des Images. Telekommunikations-Anbieter werden inzwischen stärker nach dem Image ausgewählt als nach dem Preis.


Sie werben nun mit Ihrem neuen Image - mit „Fastfood“.
Mit dem Prinzip Fastfood wollen wir ausdrücken, wie flexibel unsere Kunden die Tarifbausteine zusammenstellen können. Diese Flexibilität hat übrigens auch in anderen Branchen Erfolg, zum Beispiel in der Möbelbranche. Da gibt es einen großen Möbelhändler, der genau darauf setzt, dass die Leute sich ihre Möbelwand selbst zusammenstellen. Dessen Möbel bauen die Leute sogar gerne selbst auf.


Das „Ikea-Prinzip“. Ihr „Fastfood“ hört sich vergleichsweise unappetitlich an.
Wir haben einen Spruch für das Call-Center erfunden. Wenn Sie bei uns anrufen, melden sich die Mitarbeiter mit: „Willkommen bei Congstar, Ihre Bestellung bitte.“ Unsere Kunden finden das gut, die sind „young at mind“ . . .


. . . „jung im Kopf“. Für die Telekom bleiben also die geistig Alten, die mehr bezahlen?
Nein. Die Telekom spricht zum Beispiel diejenigen an, die im Laden von einem Fachhändler beraten werden wollen. Oder die eine ganze Firma mit Telefon zu versorgen haben. Diese Segmente können wir bei Congstar nicht bedienen.


So klingt jede Zweitmarke - Motto: Wir bieten weniger Service, dafür sind wir billiger. Bei Congstar gibt es also noch weniger Service als bei der Telekom?
Ich widerspreche. Bei uns müssen Sie überhaupt nicht auf Service verzichten. Im Gegenteil: Sie sehen bei uns im Internet sofort, welche Tarif-Bausteine Sie zusammengestellt haben. Mobilfunk und DSL sind digitale Produkte - warum soll man so was noch in einem Laden kaufen? Das ist doch eher altmodisch.


Das allgegenwärtige Telekom-“T“ fehlt in Ihrer Werbung ganz. Ist Ihnen Ihre Mutter peinlich?
Natürlich nicht. Sie stellt unser Netz bereit, das heißt, wir profitieren hier von anerkannt hohen Leistungsstandards. Aber wir müssen uns selbst am Markt durchsetzen. Und wir wollen Kunden erreichen, die die Deutsche Telekom bisher nicht erreicht. Dann ist es doch konsequent, auf das „T“ zu verzichten.


Aber der Kunde merkt doch: Hinter Congstar steckt die Telekom.
Das merkt der Kunde nicht. Wir beziehen zwar unsere Dienstleistung von der Telekom, wie es die meisten Wettbewerber auch machen. Deshalb können wir uns auf ihre Qualität verlassen. Aber in der Kommunikation zu unseren Kunden ist Congstar eine eigene neue Marke. Wir stehen für etwas Eigenes.


Kein Wunder. Der Name Telekom hat ein schlechtes Image.
Ich kann nicht über das Image der Telekom sprechen, nur über Congstar. Und für viele Kunden ist es ein Vorteil, dass sie ihren Telefonanschluss bei der Telekom behalten können.


Der ist doch ziemlich teuer.
Die Telekom hat eine hohe Sprachqualität im Festnetz. Und wenn Sie mit Ihrem DSL-Anschluss zu uns wechseln, ist eines sichergestellt: Sie können weiterhin von dieser Qualität profitieren. Übrigens, diese gute Netzqualität haben Sie auch, wenn Sie mit einem Handy von uns telefonieren.


Sie haben aber noch keine Handys im Angebot.
Wir werden das ab September tun. Diese Handys werden nicht an unser Netz gebunden sein. Und man muss sich auch nicht auf zwei Jahre verpflichten, wenn man eines haben möchte.


Dann können Sie die Handys nicht bezuschussen. Deshalb werden Ihre Geräte recht teuer sein.
Wir werden die Handys zwar nicht bezuschussen, aber sie trotzdem zu einem attraktiven Preis anbieten. Der wird deutlich unter den Beträgen liegen, die heute für Handys ohne Zuschüsse verlangt werden.


Und mit so einem Angebot wollen Sie noch Geld verdienen?
Mit den Handys werden wir nicht viel Geld verdienen. Das ist für uns kein Geschäft, in dem wir große Margen haben.


Wann werden Sie denn mit Ihrer ganzen Sparte erstmals Gewinne machen?
Das werde ich Ihnen heute nicht verraten. Klar ist, wir haben unsere Ziele. Dazu gehört auch, dass wir das Geschäft profitabel entwickeln.


Das heißt: Sie jagen Ihrer Mutter fleißig Kunden ab und kosten sie noch lange Geld?
Wir kosten nicht viel. Wir haben wenige Mitarbeiter, derzeit nicht mal 50. Die meisten Dienstleistungen kaufen wir von außen ein. Zudem ist unser Vertriebsmodell Internet sehr sparsam. Diese Ersparnis geben wir an den Kunden weiter.
Solarparc:

Congstar mittelteuer

 
24.07.07 12:23

Von Preissenkungen auf breiter Front haben sich die meisten Mobilfunk-Discounter inzwischen abgewendet und drängen stattdessen vermehrt mit speziellen Angeboten auf den Markt. Das Telekommunikationsmagazin "connect" hat in seiner neuen Ausgabe (8/2007) 20 Discounter unter die Lupe genommen und zeigt, wo für verschiedene Nutzer-Typen die günstigsten Tarife zu haben sind.

Der Trend bei den Discount-Anbietern geht hin zu so genannten Community-Tarifen. Richtig sparen können Nutzer also, wenn viele Freunde und Bekannte eine Prepaid-Karte des selben Anbieters besitzen. Ein ganz besonderes Schnäppchen-Angebot hat die Schlecker-Mobilfunk-Marke Smobil auf den Markt gebracht: Kunden können untereinander für lediglich einen Cent in der Minute mobil sprechen. Der Preis ist allerdings auf einen Monat nach jeder Aufladung begrenzt, anschließend werden fünf Cent pro Minute fällig.

Bei den Großhandelskonzernen Aldi und Rewe telefoniert die Community für vier Cent pro Minute und verschickt SMS für den gleichen Preis. Ebenfalls für vier Cent pro Minute telefoniert die Call-Mobile-, Simply- und Klarmobil-Gruppe. Simyo-, Blau.de- sowie Tchibo-Kunden kostet die Gesprächsminute untereinander jeweils fünf Cent. Für den gleichen Preis kann die Kundschaft der Youngster-Marken Viva, Jamba oder Schwarzfunk miteinander sprechen und Textbotschaften verschicken. Wer viele SMS sendet, kommt mit der Spar-Aktion von Simyo und Blau.de auf seine Kosten: Vom 1. August können Kunden drei Monate lang für einen Cent Nachrichten innerhalb des gesamten E-Plus-Netzes verschicken.

Wer von dem Billigpreis profitieren will, muss allerdings eine einmalige Freischaltgebühr von zehn Euro zahlen. Das Angebot lohnt sich für alle, die im Durchschnitt mehr als eine SMS pro Tag in das E-Plus-Netz absetzen, so "connect". Für Vieltelefonierer ist der Auto-Mobile-Tarif der Zeitschriften 'auto motor und sport', 'Motor Klassik' und 'Sport Auto' ein attraktives Angebot. So können Kunden beispielsweise mit der Option 'Tagesflatrate XL Mobile' für zwei Euro pro Tag unbegrenzt ins Festnetz sowie sämtliche Handynetze telefonieren. Hinzu kommt ein Grundpreis von fünf Euro, in dem unbegrenzte Telefonate zu anderen Auto-Mobile-Nutzern enthalten sind.

Während XL-Kunden also maximal 67 Euro im Monat für die Komplett-Flat zahlen, verlangt die neue Telekom-Marke Congstar für das gleiche Paket 85 Euro, bei der Flatrate-Marke Base werden sogar 90 Euro im Monat fällig. Extreme Preisunterschiede zeigen sich in punkto mobiles Internet. Bei Simyo, Aldi, Blau.de und Sunsim können Kunden für günstige 24 Cent ein Megabyte Daten mit UMTS-Tempo aus dem Netz ziehen. Bei Tchibo kostet die gleiche Leistung zehn Euro, bei Simply sogar rund 20 Euro. 24.07.2007, Josefine Milosevic, Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG

Solarparc:

Läuft ja wie...erwartet ;-)

 
25.07.07 13:19
  25.07.2007

Technische Probleme bei Congstar?
Nachdem das neue Online-Portal des Billig-Discounters für DSL- und Mobilfunk-Anschlüsse 'Congstar' freigeschaltet war, lief zunächst einmal gar nichts. Die Telekom-Tochter konnte noch nicht einmal die erste Surferlast beim ersten Kundenansturm der Internet-User abfangen und das ist angesichts der Tatsache, dass die Telekom eigentlich ein Spezialist für Internet-Dienste sein will, eher peinlich.

Geringe Server-Kapazitäten scheint aber nicht nur das einzige Problem der Telekom-Zweitmarke zu sein: Die Spezialisten für Meldungen aus dem Telekommunikationsbereich 'teltarif' berichten, dass Mobilfunkkunden, die im Online-Kundenbereich des Congstar-Portals eine Flatrate-Option hinzu- oder abbestellen möchten, derzeit nicht zum Ziel kommen. teltarif zitiert eine Congstar-Sprecherin die meinte, dass diese Funktion, zu mindestens bis Ende der Woche, noch nicht verfügbar ist. Ab wann der Kunde seinen Vertrag online selber ändern kann, konnte die Sprecherin aber nicht sagen.


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Möchte der Kunde seinen Vertrag in den Flatrate-Optionen ändern, so bleibt ihm derzeit nur die Möglichkeit, sich auf herkömmliche Art an den No-Frills-Anbieter zu wenden. Es heißt: Kunden, die eine Flatrate zu ihrem Vertrag hinzubuchen oder auch kündigen möchten, können sich derzeit nur per E-Mail an den Kundendienst wenden, oder über Hotline eine Änderung in Auftrag geben. Die Congstar-Mitarbeiter würden diese Aufträge dann manuell ins System eingeben.

teltarif berichtet auch von Kunden die Gespräche dann nicht aufbauen konnten, wenn für dieses Gespräch die eigene Nummer nicht angezeigt werden sollte. Die von teltarif zitierte Congstar-Sprecherin bestätigte dieses Problem und meinte, die Gespräche würden derzeit immer dann nicht zustande kommen, wenn die Teilnehmer zuvor die Tastenkombination #31# benutzt hätten, um die eigene Nummer manuell zu unterdrücken. Auch hier würde Congstar an einer Lösung des Problems arbeiten.

Insgesamt zeigte sich Congstar aber sehr zufrieden mit der Resonanz auf die neue Marke. In den ersten sieben Tagen hätte es einen wahren Besucheransturm gegeben, so die Sprecherin weiter. Wie viele Kunden Congstar bereits gewinnen konnte und welche Optionen am begehrtesten waren, wollte sie aber nicht verraten. Sehr gut angenommen werde die Handy-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz für 9,99 Euro im Monat. Auch habe sie das Gefühl, dass die Kunden sehr gut einschätzen könnten, welche Flatrate-Optionen für sie sinnvoll seien und welche nicht.
www.dsltarife.net/news/3417.html
Solarparc:

So ist es!

 
26.07.07 10:54
www.teltarif.de/arch/2007/kw30/s26667.html
Wie reagieren Blau, simyo, klarmobil & Co. auf die Telekom-Billigmarke?  
26.07.2007

Mit Argusaugen haben nicht nur die Mobilfunkfans sondern auch die Anbieter auf dem Markt den Auftakt der Telekom-Billigmarke Congstar verfolgt. Wer jedoch erwartet hat, dass die Konkurrenz jetzt in Aktionismus verfällt und hektisch nach passenden Antworten sucht, sieht sich getäuscht. Vielmehr strahlen die Verantwortlichen der Mobilfunk-Discounter Erleichterung aus, nachdem der Bonner Konzern den Vorhang für die neuen Angebote gelüftet hat, teilweise verspürt man auch etwas Erleichterung in den Kommentaren zum Congstar-Start. simyo-Chef Rolf Hansen, einer der Discounter-Vorreiter in Deutschland, jedenfalls bezeichnet den Neuling als "Adelsschlag" und Bestätigung für das eigene Geschäftsmodell.

    Tatenlos zusehen werden die anderen Anbieter der Billigoffensive aus Bonn aber nicht, die Pläne für Neuerungen im eigenen Mobilfunkangebot liegen teilweise schon seit Monaten in den Schubladen. Beispielsweise dürfen die Mobilfunkkunden fest damit rechnen, dass demnächst auch andere Discounter im Netz von T-Mobile Flatrate-Optionen einführen werden, denn die Deutsche Telekom muss ihnen die gleichen Vorleistungskonditionen einräumen wie ihrer eigenen Tochter. Das Tarifmodell von Congstar kopieren wollen sie dabei allerdings nicht. Wir haben uns umgehört, wie die Anbieter auf Congstar reagieren wollen.

Während Congstar die eigenen Tarife als einfach, preiswert und transparent bewirbt, urteilen die Wettbewerber weniger euphorisch. Vor allem sehen sie das neue Angebot nicht als direkte Konkurrenz. "Der Congstar-Basistarif ist ziemlich unattraktiv und das Gesamtprodukt mit seinem Baukastenprinzip sieht auch nicht ganz einfach für den Kunden aus. Ich sehe es eher als Angriff auf Base oder andere Flatrate-Anbieter an als auf die klassischen Mobilfunk-Discounter", bewertet etwa Blau-Geschäftsführer Martin Ostermayer den Congstar-Tarif. "Für Leute, die weniger telefonieren und dafür möglichst wenig zahlen wollen, gibt es deutlich attraktivere Angebote - auch auf dem T-Mobile-Netz."
   
Ins gleiche Horn stößt callmobile-Chef Timo Voswinckel: "Congstar ist kein Preisbrecher", sagt er. "Wenn man alle Baukastenteile wählt, zahlt man mit 85 Euro im Monat gerade einmal 5 Euro weniger als für die derzeitigen Flatrate-Angebote. Über diesen Preis denken unsere Kunden sicherlich nur selten nach." Ab dem 13. August wird der Netzbetreiber o2 allerdings eine Flatrate in alle deutschen Festnetz- und Handynetze ab 68 Euro pro Monat anbieten. Und simply-Geschäftsführer Michael Radomski glaubt: "Hätte Congstar nicht die direkte Verbindung zur Telekom, gäbe es wohl deutlich weniger Aufmerksamkeit für dieses Angebot. Die Tarife sind interessant, aber es gibt wesentlich bessere bei anderen Anbietern."

    Neben den günstigeren Basispreisen fürs Telefonieren und den SMS-Versand sehen die Konkurrenten ihre eigenen Tarifmodelle auch als einfacher und verständlicher für den Kunden an. "Mit steigender Wahlmöglichkeit steigt auch die Komplexität des Angebots", meint beispielsweise simyo-Chef Hansen. "Ich halte das Angebot nicht für einfach, sondern ganz im Gegenteil für ein sehr vielseitiges und damit auch komplexes Angebot. Woher weiß ich denn als Kunde, was für mich das richtige ist?" Auch Voswinckel glaubt, dass das Congstar-Tarifmodell für den gewöhnlichen Discounter-Kunden nicht einfach zu durchschauen sei: "Generell halte ich solche Netz-Flatrates für problematisch, weil die Kunden in der Regel nicht genau nachvollziehen können, in welche Netze sie wirklich telefonieren", so der callmobile-Geschäftsführer.

...

Neuer Schwung für den Mobilfunkmarkt

Die Deutsche Telekom tritt spät mit ihrer neuen Billigmarke auf den Mobilfunkmarkt, mit ihrem Flatrate-Tarifmodell wird sie ihm jedoch neuen Schwung verleihen, indem das Bewusstsein der Mobilfunkkunden für günstiges Mobiltelefonieren geschärft wird. Die Konkurrenz hatte genügend Zeit, sich vorzubereiten, und die Pläne für eigene Flatrate-Optionen und weitere Preissenkungen schon in den Schubladen liegen. klarmobil testet bereits die Akzeptanz der Kunden einer Community-Flatrates, ebenso wird es demnächst wohl auch bei anderen Discountern Festnetz-Flatrates geben. Für die Kunden bedeutet das mehr Auswahl und wohl noch in diesem Jahr günstigere Preise. Für die Telekom wird sich aber zeigen müssen, ob sie mit Congstar den Kundenschwund stoppen oder sogar bereits verlorene Kunden wieder zurückgewinnen kann.
Solarparc:

Telefonieren &Surfen: 24,95 Euro

 
04.08.07 08:56
Telekom: Telefonieren und Surfen für 24,95 Euro

03.08.2007 - Die Deutsche Telekom komplettiert ihr Produktangebot der Telefonier- und Surf-Pakete ab dem 6. August mit dem Tarif Call-&-Surf-Start. Das Angebot richtet sich vor allem an DSL-Einsteiger und kostet monatlich 24,95 Euro.

Das Paket beinhaltet einen Telefon- und einen DSL-Anschluss mit einer Bandbreite von maximal einem Megabit. Sowohl Telefonieren als auch im Internet surfen ist rund um die Uhr für 2,9 Cent/Minute möglich. Gespräche ins Ausland kosten ab 4,6 Cent/Minute. Für Gespräche in deutsche Mobilfunknetze zahlen die Kunden 20,6 Cent/Minute.

Auf Wunsch gibt es das Call-&-Surf-Paket für zusätzliche 4 Euro/Monat auch als ISDN-Variante. Die Vertragslaufzeit beträgt 2 Jahre. Bei Bestellungen bis zum 30. September entfällt der Bereitstellungspreis von 99,95 Euro. Außerdem können die Kunden jederzeit in ein anderes Double-Play-Paket (Pakete zum Surfen und Telefonieren), wie z.B. Call-&-Surf-Basic oder Call-&-Surf-Comfort, wechseln.

Interessant ist das Angebot also vor allem für Wenig-Surfer- und Telefonierer, für die sich eine Flatrate nicht lohnt, und die trotzdem bequem mit DSL-Geschwindigkeit online gehen möchten.

Bestellen kann man das Paket auf der T-Home Internetseite. Im Gegensatz zu den Produkten von Congstar, der neuen Billig-Marke der Telekom, sind die Call-&-Surf-Pakete jedoch auch im Telekom-Shop buchbar.
www.billig-tarife.de/partner/koop/news/...news=1663&partner=bt
Pechvogel67:

oh..oh

 
04.08.07 19:32
lächerliches angebot, die totale verzweiflung!
kursziel 7,50 euro
Yabbadabbain.:

Total enttäuscht

 
05.08.07 11:53
Ich bin von dem neuen Angebot der Dt. Telekom bzw. Congsar total enttäuscht. Anstatt eines Preiskrachers, der die anderen Anbieter das Fürchten lehrt, ist man sogar mit Congstar etwas teurer als viele Konkurrenten. 31 Euro statt etwas unter 30 Euro für die günstigste Variante des Flatratsurfens.
Lediglich die kurze Vertragslaufzeit von einem Monat wäre für mich ein Grund zu Congstar zu wechseln.
Für die Altkunden der T-Com, wie ich einer bin, hätte meiner Meinung nach auch ein attraktives Angebot kommen müssen. Entscheide ich mich nun zu Congstar zu wechseln, muss ich 50 Euro zahlen. Das ist wenig attraktiv. Da kann ich mir auch einen anderen Anbieter aussuchen mit 24 Monaten Vertragslaufzeit. Hab dann ja schon mal 50 Euro gespart.
thanksgivin:

bin zur Konkurrenz gewechselt:

 
05.08.07 22:44
hab da 4 wochen Kündigungsfrist, Telefon-Flatund DSL-Flat4000 für 34,95. Keine Bereitstellungskosten! Gefunden bei ALICE-Hansenet. Die Technik ist in meinem Fall VoiceoverIp - funktioniert aber.
gruss
thg
Solarparc:

Congstar hat Potenzial

 
06.08.07 19:20
06.08.2007
Studie sieht Potenzial für Telekom-Billigmarke congstar

Laut einer neuen Studie zu Bündelangeboten gibt es durchaus Potenzial für die neue Discount-Marke der Deutschen Telekom. Je internetaffiner die Nutzer seien, desto mehr interessierten sie sich für neue Marken wie congstar.

Rund 17 Millionen deutsche Haushalte (45 Prozent) zählen zur Zielgruppe für ein kombiniertes Angebot von Festnetz- und Mobiltelefonie. Am stärksten interessiert sind jüngere Menschen, Haushalte mit einem höheren Einkommen oder mehr als zwei Personen. Die Anbieter können in diesen Zielgruppen vor allem mit einem günstigen Preis, übersichtlichen Tarifen und gutem Service punkten. Das zeigt eine aktuelle Studie von Capgemini Consulting.

Festnetzprovider im Vorteil

Mehr Kundennähe bei der Entwicklung neuer Produktapplikationen, eine gute Preis- und Kommunikationspolitik sowie individueller Service sind den Ergebnissen der Studie nach die Erfolgsfaktoren von konvergenten Angeboten. Das trauen die Befragten derzeit den integrierten Festnetzanbietern eher zu als den Mobilfunkprovidern. Die Deutsche Telekom mit ihren Tochtergesellschaften liegt dabei in der Wahrnehmung bei der breiten Bevölkerung vorn. Ihr weisen sowohl Experten als auch Konsumenten die höchste Kompetenz für ein Bündelangebot zu (35 Prozent bzw. 32 Prozent der Befragten).

Doch: Je internetaffiner die Nutzer sind, desto eher würden sie einen alternativen Anbieter in Betracht ziehen und umso weniger achten sie auf den Markennamen. Dort liege großes Potenzial für die Positionierung von congstar, der neuen alternativen Telekom-Marke der Deutschen Telekom.
74 Prozent wünschen sich eine einzige Rechnung

Als großen Vorteil eines gebündelten Angebots sehen die Kunden vor allem die Kostentransparenz einer einzigen Rechnung für alle Leistungen. 74 Prozent würden einen solchen Service schätzen. Auch was das Thema Service angeht, erfüllen die Anbieter noch nicht die Kundenbedürfnisse. Interessant dabei ist, dass den Unternehmen dieses Problem durchaus bewusst ist, aber bisherige Lösungsansätze offensichtlich nicht ausreichen.

Service und Kommunikation verbesserungswürdig

Die Nachfrage nach Innovationen wie einem gemeinsamen Anrufbeantworter für Handy und Festnetztelefon, Adressbuch-Funktionen, aber auch nach integrierten Endgeräten ist bisher gering. Der Zusatznutzen solcher Innovationen müsse besser kommuniziert werden, meint man bei Capgemini. Aktuell fänden selbst Technikbegeisterte etliche der Zusatzangebote noch zu kompliziert.

Grundlage der Studie ist eine repräsentative Umfrage unter 500 deutschen Haushalten, die ergänzt wurde durch Gespräche und Interviews mit Branchenexperten. Untersuchungszeitraum war August 2006 bis Juli 2007.
DieWahrheit:

Telekom-Billigmarke Congstar ein Flop?

 
15.10.07 18:03
Telekom-Billigmarke Congstar ein Flop? 11.10.2007 17:55 Uhr


Die Telekom-Billigmarke Congstar für Handy und Internet verzeichnet offenbar seit der Markteinführung im Juli weniger Kundenzulauf als vom Konzern erwartet. Die Telekom versucht mit weiteren Vergünstigungen zu locken.


KÖLN/BONN -   Bislang registriere Congstar im Schnitt lediglich rund 800 Anmeldungen pro Tag, berichtete das Wirtschaftsmagazin "Capital". Der Telekom-Vorstand habe jedoch in seiner Planung für die Kölner Tochtergesellschaft mindestens 1000 Verträge am Tag vorgesehen.
[..]


Quelle: www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...gstar-Telekom;art129,2397783


Siehe auch:
40. T-Home Call&Surf oder Congstar?



Kein Anschluss unter dieser Nummer ...
DieWahrheit
DerYeti:

bin heute mal testweise

 
16.10.07 11:47

in

CB7NKS zu 0,56 rein

denke, wir haben kurzfristig potential bis 12 Euro, weil grad mal wieder absolut nix zusammen läuft bei der T-Aktie
-------------------------------------------------
Man muss traden was man sieht, nicht was man glaubt!
DieWahrheit:

Congstar: Doppel-Flat ab 24,99 €

 
20.08.08 21:45
Kommentar: Alternatives Angebot der Telekom Tochter congstar zu den Call+ Surf Paketen der Telekom ...

Monatlicher Grundpreis für neues DSL-Angebot ab 19,99 Euro 19.08.2008
11:13

Die Telekom-Tochter congstar bietet ab sofort ein DSL-Anschlussangebot an, bei dem der Kunde nicht mehr einen herkömmlichen Festnetz-Anschluss der Deutschen Telekom benötigt. Auch Bestandskunden der Deutschen Telekom, von congstar und congster können sofort zu dem neuen DSL-Komplettpaket wechseln - nicht jedoch Kunden alternativer Telefonanbieter wie etwa Arcor, HanseNet oder Versatel oder Einsteiger, die bislang noch keinen herkömmlichen Telefonanschluss haben.
[..]
Das congstar-Paket komplett 2 mit Doppel-Flatrate für Internetsurfen und Telefonieren ins deutschen Festnetz kostet 24,99 Euro pro Monat. Je nach Wohnort des Kunden - grob gesprochen außerhalb der Ballungsgebiete - können jeweils 5 Euro im Monat für die Regio-Variante des DSL-Telefon-Komplettpakets auf NGN-Basis hinzukommen. Voraussetzung ist Mindestbandbreite von 1536 kBit/s am Anschluss des Kunden, das Angebot basiert auf den Bitstream-Zugang.
[..]

Quelle: www.teltarif.de/arch/2008/kw34/s30976.html

Siehe auch:

congstar komplett im DSL-Tarifvergleich
www.teltarif.de/arch/2008/kw34/s30994.html

DSL-Komplettpaket von congstar in der Kritik
www.teltarif.de/arch/2008/kw34/s30985.html



SeeYa
DieWahrheit
DieWahrheit:

congstar komplett: Regulierer schaltet sich ein

 
23.08.08 14:22
Kommentar: Der Angriff der Telekom über Congstar führt zu einer öffentlichen Konsulation..

Call by Call bei congstar komplett: Regulierer schaltet sich ein

Bundesnetzagentur startet am Mittwoch eine öffentliche Konsultation 23.08.2008
13:45

Bei der Frage, ob die Deutsche Telekom auch Nutzern des neuen DSL-Komplettangebots congstar komplett, Call by Call ermöglichen muss, geht es nicht nur um die Möglichkeit für den Kunden, mehrere Cent beim Telefonieren einzusparen. Nach Ansicht von VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner geht es um viel mehr - nämlich um die Frage, wie künftig der Wettbewerb auf dem deutschen Telefonmarkt aussehen wird. [..]

Dem VATM schwant dabei nichts Gutes, er will aus diesem Grund frühzeitig die Weichen für mehr Wettbewerb bei den IP-basierten Telefonanschlüssen stellen. "Das wird bald das Produkt für ganz Deutschland sein, der Markt geht eindeutig dahin", erklärt Grützner gegenüber teltarif.de. Daher sei es "eine heikle Sache", hier Call by Call oder Preselection nicht anzubieten. Schließlich habe die EU-Kommission versprochen, dass sich durch die Technologie-Umstellung nichts für die Telefonteilnehmer verändere. "Die Frage ist, ob man die Telekom schützt oder für mehr Wettbewerb sorgt", sagt Grützner. Über congstar komplett greife nun die Telekom in den Großstädten die preisaggressiven Kabelnetzbetreiber an, die für mehr Wettbewerb sorgen sollen, und würge so den Wettbewerb ab. Dies sei eine Umkehrung des "Wettbewerbsmodells".
[..]
Eines zeigt diese Diskussion aber schon jetzt: Die IP-basierte Telefonie hat nichts mehr mit der "DSL-Telefonie" früherer Jahre gemein und ist zu einer ernsthaften Alternative für die herkömmliche Festnetz-Telefonie geworden.

Quelle: www.teltarif.de/arch/2008/kw34/s31023.html


SeeYa
DieWahrheit
derQuerdenker:

Hallo miteinander

 
24.08.08 16:01
Ich bin derzeit bei der Telekom und habe derzeit :
-----------------
Call & Surf Basic/Standard mit Internet Flatrate
– Freiminuten im Telekom Festnetz & Internet-Flatrate bis DSL 2000
mit DSL 2000
------------

Das kostet 34,95. Gibt es den günstigere Alternativen ? Ich telefoniere recht selten, und eine DSL 2000 reicht mir vollkommen. Das von Congstar würde mich 24,95 kosten mit 2 Jahren mindest- Vertragslaufzeit.

Was käme denn noch so in Frage?
,,Man hat nicht Recht, weil der Markt rauf oder runter geht,  
     sondern weil man die besseren Argumente hat.,,
UI Freund:

DSL Komplettanschluss

 
03.09.08 12:39

@derQuerdenker:

Bei 1und1, Versatel oder Freenet bekommst du einen DSL 2000 Anschluss inkl. DSL Flat und Telefonanschluss (ohne Festnetz-Flat) für knapp 20 Euro im Monat. Mit Doppel-Flat für Internet und Festnetz scheint Strato für knapp 25 Euro recht günstig, da ein DSL 16000 Anschluss dabei ist und die Telefonflat insgesamt für 8 Länder Europas gilt. Übersicht siehe hier: DSL Komplett Vergleich


Bei Vodafone DSL gibt es im Moment eine Aktion wo du die ersten 6 von ebenfalls 24 Monaten keine Grundgebühr zahlen musst. Für einen DSL 6000 Anschluss inkl. DSL Flat und telefonanschluss würden das durchschnittliche monatliche Kosten von 18,71 Euro bedeuten. Mit Telefon-Flat wäre es 22,46 Euro.

 

MfG

derkralle:

t online Prozess !

 
07.09.08 21:35
hallo

wie ist eigentlich der neuste stand beim t online Prozess ?



DANKE
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