comdirect !!!

hat sich erledigt war nur ein stroh feuer!!!!!

waren aber sehr grosse orders grade!!!!!!!
wer weiß mehr ????  

wohl noch "green" hinter den ohren???
*loooooooooooool*


mfg,

la vache ki ri !!!

selber einen gruenen stern....das darf man doch laut regelbuch oder....happy schau doch mal fuer mich rein. ;-)


mfg

milka kuh

massiver einstig von DWS :) ???

gruss


altmeister

ich habe mir auf jeden fall heute morgen eine portion ins depo gelegt
denke aber das ich sie ende der woche auch für 3 $ bekäme.
PS : wollte aber mal meine bank unterstützen .  

FUSIONSFANTASIEN IM VORDERGRUND

Viel spannender scheint derzeit aber die Frage zu sein, wie die Zukunft der HypoVereinsbank-Tochter  aussehen wird. In Analystenkreisen wird seit Tagen über eine Fusion von DAB Bank und dem Konkurrenten comdirect , der Online-Broker-Tochter der Commerzbank , spekuliert.

HypoVereinsbank-Chef Albrecht Schmidt hatte in einem jüngst bekannt gewordenen internen Papier an die leitenden Angestellten dem Konzern einen drastischen Sparkurs verordnet. Darin kündigte er auch eine Überprüfung aller verlustreichen Töchter an.

Die Analysten stehen einem Verkauf der DAB Bank überwiegend positiv gegenüber: "Wenn das Börsenumfeld weiter so schwach bleibt, macht es Sinn, Online Broker zusammenzuführen, um so die Verluste untereinander aufzuteilen", erklärte Sebastina Reuter, der Finanztitel bei Helaba Trust analysiert

WEITERE FUSIONSKANDIDATEN DENKBAR

Johannes Thormann, Analyst bei der WestLB Panmure, hat bereits mögliche Partnerlösungen durchgespielt: Nach wie vor sehe er die comdirect neben Fimatex, dem Online Broker der französischen Societe Generale   und Patagon, dem Pendant der spanischen SCH   als Kandidaten an. Wie auch immer die Entscheidung ausfalle, ein entsprechender Vertragsabschluss würde die Position der DAB Bank am europäischen Markt stärken.

Thormann erwartet für die DAB Bank im zweiten Quartal mit 14 Millionen Euro etwas weniger Verlust als noch im ersten Jahresviertel (18 Millionen Euro). Die Zahl der Transaktionen dürfte allerdings von 1,44 Millionen im ersten Quartal auf 1,05 Millionen zurückgegangen sein.

LEICHTER ANSTIEG DER DEPOTS ERWARTET

Peter Barkow von HSBC Trinkaus & Burkhardt schätzt den Quartalsverlust auf 12,558 Millionen Euro. Dabei erwartet er einen höheren Zinsüberschuss (15,28 Millionen nach 5,286 Millionen Euro im ersten Quartal) und ein rückläufiges Handelsergebnis (16,759 nach 19,331 Millionen Euro). Die Zahl der Depots sollte von 558.698 auf 579.500 steigen. Die Transaktionen dürften auch seiner Ansicht nach rückläufig sein: von 1,44 Millionen auf 1,04 Millionen./ak/mr/hi/