Poste mal was neues, damit puscht du den Kurs auch nich runter, das Ding geht ab, schon vorbörslich!
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Poste mal was neues, damit puscht du den Kurs auch nich runter, das Ding geht ab, schon vorbörslich!
:-)
Mich haben Charts noch nie interessiert. Ich habe die Citigroup für 1,33 Euro/Stck gekauft, die RBS für 0,175 Euro/Stck.
Warum?
1. Weil unsere "kapitalistische Wirtschaft" ohne Banken nicht funktioniert.
2. Weil diese Banken "historisch" günstig sind.
3. Wenn die Wirtschaft wieder anzieht, die Banken die Ersten sein werden.
4. Weil ich viel Geld verdienen will.
5. Weil Banken nicht Pleite gehen können (dürfen), der Rest der Wirtschaft darf schon eher.
Wer sich allerdings durch momentane "Störungen" verunsichern lässt, nun gut, der sollte halt sein Geld unters Kopfkissen legen.
Bankentitel werden die Gewinner schlechthin sein in den nächsten 12-18 Monaten.
Sollten sie die Verlierer werden, tja, dann müssen wir uns über unsere Volkswirtschaften auch keine Gedanken mehr machen. Dann ist SIE nämlich nicht mehr da.
Es gibt im Moment kein risikoloseres Investment.
Nur mal so am Rande erwähnt.
Da würde ich mir zur Zeit kein einziges Papier von ins Depot legen.
Staatstropf weg zu kommen.
Es gibt zur "Vermögenssituation" der RBS einen netten Artikel, den ich mir vor Kauf der Aktien mal durchgelesen habe. (Einfach mal bei google suchen)
Sollte sich die Situation stabilisieren, reicht sogar ein gutes Quartal, um "den Staat wieder los zu werden".
Mehrheitlich aus Abschreibungen, die zu Zeiten (2008) entstanden sind, als das Bankensystem noch nicht gestützt wurde, bzw. die Stützung noch nicht gegriffen hat.
Nur zur Erinnerung:
Fast alle Großbanken haben von der AIG Geld bekommen.
Von daher wird aus der Richtung kaum noch etwas anbrennen.
Im Gegenteil, es wird, danach sieht es zumindest aus, schon in diesem Quartal zu massiven Wertberichtungen kommen, die zu erheblichen Buchgewinnen führen werden.
Dann nenn doch mal die Summen, die die RBS oder die Citigroup vom Staat bekommen haben.
Ich echtem Geld.
Bürgschaften, Staatsgarantien werden, auf die hat es die Verstaatlichungen gegeben, sind keine echten Schulden.
Diese Banken werden alle mit "billigem Geld" gepampert, dass sie um den Faktor 4 teurer wieder verleihen.
Die amerikanische FED reagiert da anders, als unser Finanzminister mit der Commerzbank, denn die dürfen Horrorzinen bezahlen und kommen von daher nur schwerlich wieder auf die Beine.
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