11.08.2003
CEAG kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" stufen die Aktie von CEAG (ISIN DE0006201106/ WKN 620110) mit "kaufen" ein.
Das außerordentliche Interesse bei CEAG deute auf Käufe eines strategischen Investors hin. In den Fokus rücke dabei sofort die Delton-Gruppe um Stefan Quandt, die bereits 76,8% an der CEAG halte. Eine Aufstockung bis auf 95% für einen Squeeze-out sei durchaus denkbar. Denn auch im Aufsichtsrat von CEAG sei das Thema Delisting schon einmal auf der Tagesordnung gewesen. Ein solcher Schritt würde vor dem Hintergrund der aktuell guten Geschäftsentwicklung besonders sinnvoll erscheinen.
Die CEAG sei weltweit der führende Anbieter von Lade- und Netzgeräten, vor allem bei Handy-Ladegeräten. Als größter Kunde werde bislang der finnische Handy-Riese Nokia beliefert. In den letzten Jahren habe das Unternehmen mit der stagnierenden Konjunktur, vor allem im Handymarkt, zu kämpfen gehabt. Zunächst habe sich CEAG nur unter größten Mühen im gnadenlosen Preiskampf behaupten können. Die Antwort des Weltmarktführers sei die Schließung von Standorten, der Abbau von Mitarbeitern und die vollständige Verlagerung der Produktion ins Billiglohnland China gewesen.
Hauptaktionär Quandt habe für die nötige Rückendeckung gesorgt, um diese kostenintensiven Strukturänderungen durchzuführen. Somit präsentiere sich der Konzern nun top positioniert, um über die errungene Preisführerschaft am Markt agieren zu können. Damit sei die Ausgangssituation für neue Aufträge hervorragend.
Nun könne geerntet werden. Nach Informationen aus unternehmensnahen Kreisen stehe CEAG kurz vor Abschlüssen mit großen asiatischen Handyproduzenten. Dabei solle es sich um einen Hersteller aus Südkorea und den größten chinesischen Produzenten von Mobiltelefonen handeln. Der Weltmarktanteil könnte dadurch schnell von 27% auf über 40% anspringen. Ein "Quandten-Sprung" für die Unternehmensentwicklung, an der nach einem Sqeeze-out der Investor vollständig partizipieren könnte. Die Skaleneffekte, gerade nach der Verschlankung der Produktion dürften hier für eine Gewinnexplosion sorgen.
Der ausgewiesene Umsatzrückgang im ersten Quartal auf 40,1 (Vorjahr: 49,3) Mio. Euro könne daher getrost als "Schnee von gestern" betrachtet werden. Doch schon hier habe CEAG ein positives Konzern-EBIT von 0,5 (nach minus 0,7) Mio. Euro präsentiert. Allein dieser Trend würde bei einer sehr konservativen Schätzung bei einer EBIT-Marge von 5% zu einem Ergebnis je Aktie im laufenden Jahr von über einem Euro führen. Die CEAG-Aktie erscheine also bereits jetzt konkurrenzlos günstig bewertet zu sein.
Bei Abschluss neuer Aufträge könnte der Gewinn im kommenden Jahr sogar über die Marke von 2 Euro schnellen. Ein schlauer Investor - wie Stefan Quandt - baue hier vor. Man solle sich seine Extra-100%-Chance sichern, bei vergleichsweise niedrigem Risiko. Bereits am kommenden Donnerstag liefere CEAG neue Zahlen und Ausblicke.
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von CEAG zu kaufen.
Weitere Analysen zur ISIN DE0006201106
CEAG kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" stufen die Aktie von CEAG (ISIN DE0006201106/ WKN 620110) mit "kaufen" ein.
Das außerordentliche Interesse bei CEAG deute auf Käufe eines strategischen Investors hin. In den Fokus rücke dabei sofort die Delton-Gruppe um Stefan Quandt, die bereits 76,8% an der CEAG halte. Eine Aufstockung bis auf 95% für einen Squeeze-out sei durchaus denkbar. Denn auch im Aufsichtsrat von CEAG sei das Thema Delisting schon einmal auf der Tagesordnung gewesen. Ein solcher Schritt würde vor dem Hintergrund der aktuell guten Geschäftsentwicklung besonders sinnvoll erscheinen.
Die CEAG sei weltweit der führende Anbieter von Lade- und Netzgeräten, vor allem bei Handy-Ladegeräten. Als größter Kunde werde bislang der finnische Handy-Riese Nokia beliefert. In den letzten Jahren habe das Unternehmen mit der stagnierenden Konjunktur, vor allem im Handymarkt, zu kämpfen gehabt. Zunächst habe sich CEAG nur unter größten Mühen im gnadenlosen Preiskampf behaupten können. Die Antwort des Weltmarktführers sei die Schließung von Standorten, der Abbau von Mitarbeitern und die vollständige Verlagerung der Produktion ins Billiglohnland China gewesen.
Hauptaktionär Quandt habe für die nötige Rückendeckung gesorgt, um diese kostenintensiven Strukturänderungen durchzuführen. Somit präsentiere sich der Konzern nun top positioniert, um über die errungene Preisführerschaft am Markt agieren zu können. Damit sei die Ausgangssituation für neue Aufträge hervorragend.
Nun könne geerntet werden. Nach Informationen aus unternehmensnahen Kreisen stehe CEAG kurz vor Abschlüssen mit großen asiatischen Handyproduzenten. Dabei solle es sich um einen Hersteller aus Südkorea und den größten chinesischen Produzenten von Mobiltelefonen handeln. Der Weltmarktanteil könnte dadurch schnell von 27% auf über 40% anspringen. Ein "Quandten-Sprung" für die Unternehmensentwicklung, an der nach einem Sqeeze-out der Investor vollständig partizipieren könnte. Die Skaleneffekte, gerade nach der Verschlankung der Produktion dürften hier für eine Gewinnexplosion sorgen.
Der ausgewiesene Umsatzrückgang im ersten Quartal auf 40,1 (Vorjahr: 49,3) Mio. Euro könne daher getrost als "Schnee von gestern" betrachtet werden. Doch schon hier habe CEAG ein positives Konzern-EBIT von 0,5 (nach minus 0,7) Mio. Euro präsentiert. Allein dieser Trend würde bei einer sehr konservativen Schätzung bei einer EBIT-Marge von 5% zu einem Ergebnis je Aktie im laufenden Jahr von über einem Euro führen. Die CEAG-Aktie erscheine also bereits jetzt konkurrenzlos günstig bewertet zu sein.
Bei Abschluss neuer Aufträge könnte der Gewinn im kommenden Jahr sogar über die Marke von 2 Euro schnellen. Ein schlauer Investor - wie Stefan Quandt - baue hier vor. Man solle sich seine Extra-100%-Chance sichern, bei vergleichsweise niedrigem Risiko. Bereits am kommenden Donnerstag liefere CEAG neue Zahlen und Ausblicke.
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von CEAG zu kaufen.
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