HUGO BOSS: Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2002
Stabiler Umsatz im Geschäftsjahr 2002
Jahresüberschuss von 74,7 Mio. EUR
Metzingen: HUGO BOSS verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 einen
Umsatz von 1.093 Mio. EUR. Damit lag dieser in einem konjunkturell angespannten
Umfeld auf dem Niveau des Vorjahres (2001: 1.095 Mio. EUR). Währungsbereinigt
konnte der Umsatz um 1,3% gesteigert werden.
Mit einem Jahresüberschuss von 74,7 Mio. EUR erzielte HUGO BOSS im Geschäftsjahr
2002 das drittbeste Ergebnis seiner Konzerngeschichte
(2001: 107,7 Mio. EUR, bereinigt um den Steuereffekt der Sonderdividende von 9,9
Mio. EUR).
Im Wesentlichen waren eine leicht gesunkene Rohertragsmarge, eine erhöhte
Risikovorsorge für Kundenforderungen, der weitere Ausbau des eigenen
Vertriebskanals und Nachbelastungen aus dem Jahr 2001 für den Rückgang
verantwortlich.
Besonders positiv war die Entwicklung des Free Cashflow vor Dividende, der auf
61 Mio. EUR verbessert werden konnte. Dies entspricht einer Steigerung von
108 Mio. EUR (2001: -47 Mio. EUR). Durch erfolgreiches Warenmanagement und den
Abbau von Forderungen konnten im abgelaufenen Jahr nicht nur die Investitionen
von 68 Mio. EUR finanziert, sondern auch das Fremdkapital um 8 Mio. EUR
zurückgeführt werden.
Vor diesem Hintergrund und der positiven Einschätzung der weiteren Entwicklung
des Unternehmens schlagen Vorstand und Arbeitsausschuss des Aufsichtsrats eine
Dividende auf Vorjahreshöhe von 0,75 EUR je Stammaktie und 0,76 EUR je
Vorzugsaktie vor.
Stabiler Umsatz im Geschäftsjahr 2002
Jahresüberschuss von 74,7 Mio. EUR
Metzingen: HUGO BOSS verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 einen
Umsatz von 1.093 Mio. EUR. Damit lag dieser in einem konjunkturell angespannten
Umfeld auf dem Niveau des Vorjahres (2001: 1.095 Mio. EUR). Währungsbereinigt
konnte der Umsatz um 1,3% gesteigert werden.
Mit einem Jahresüberschuss von 74,7 Mio. EUR erzielte HUGO BOSS im Geschäftsjahr
2002 das drittbeste Ergebnis seiner Konzerngeschichte
(2001: 107,7 Mio. EUR, bereinigt um den Steuereffekt der Sonderdividende von 9,9
Mio. EUR).
Im Wesentlichen waren eine leicht gesunkene Rohertragsmarge, eine erhöhte
Risikovorsorge für Kundenforderungen, der weitere Ausbau des eigenen
Vertriebskanals und Nachbelastungen aus dem Jahr 2001 für den Rückgang
verantwortlich.
Besonders positiv war die Entwicklung des Free Cashflow vor Dividende, der auf
61 Mio. EUR verbessert werden konnte. Dies entspricht einer Steigerung von
108 Mio. EUR (2001: -47 Mio. EUR). Durch erfolgreiches Warenmanagement und den
Abbau von Forderungen konnten im abgelaufenen Jahr nicht nur die Investitionen
von 68 Mio. EUR finanziert, sondern auch das Fremdkapital um 8 Mio. EUR
zurückgeführt werden.
Vor diesem Hintergrund und der positiven Einschätzung der weiteren Entwicklung
des Unternehmens schlagen Vorstand und Arbeitsausschuss des Aufsichtsrats eine
Dividende auf Vorjahreshöhe von 0,75 EUR je Stammaktie und 0,76 EUR je
Vorzugsaktie vor.