Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?

Weil der Abstand zum ATH niedriger ist, steht der Bitcoin besser da.

ist dies wirklich so, echt Jetzt:)

ihr seit wirklich sehr gebildet !!

bin überaus stolz auf Eure Intelligenz.

#Stolz  

tummeln sich  ja brillante Analytiker herum !!

wow , ich bin mehr als beeindruckt:)

#Begeisterung :)

Nur darauf habe ich mich bezogen.
Oder willst du einem einreden, dass mehr als 50% Abstand besser ist, als knapp 33%?

1 Jahr: mehr als 100% Plus
2 Jahre: rund 4% Plus
4 Jahre: knapp 400% Plus
5 Jahre: rund 1.200% Plus
7 Jahre: knapp 4.500% Plus
10 Jahre: mehr als 11000% Plus
Und das ist Fakt!

Selbst der Abschlag von knapp einem Drittel zum ATH ist für ein Risiko-Asset absolut in Ordnung.
Es gibr vermeintlich sichere Blue Chips, die einen wesentlich größeren Abstand zum ATH aufweisen.

Das solltest du als Banker aber eigentlich wissen.
Aber du bist ja nur ein Möchtegern-Banker, da muss man solche Fehlschlüsse natürlich tolerieren.

1) Einreden gar nicht.

2) Ob der Abstand nun 33 oder 44 oder 55 Prozent ist, spielt doch keine Rolle. Das sagt doch nichts aus. Und schon gar nicht im Vergleich. Nur weil X bei 33 und Y bei 44 ist, steht doch X nicht besser da. Das ist doch belanglos. Genauso belanglos wie ständig den Abstand zum ATH hervorzuheben. Aber ich kann es absolut nachvollziehen. Die Qualität der Beiträge wird sukessive schlechter, wenn immer alles moderiert wird.

3) Dein gesamter Wesenszug scheint nur daraus zu bestehen, hier Contra zu geben. Du hast dich hier bei Ariva angemeldet und bis nur in dem Thread aktiv. Wir können nur hier aktiv sein. Du willst nur hier aktiv sein. Also was ist dein Plan? So viele Beiträge zu verfassen, bis auch dieser Account melden kann? Ich warte ja jeden Tag nur darauf, bis auch du schreibst, dasss ich bei WC mein gesamtes Geld verloren habe.  

Volatilität alls Bitcoin, stieg vergangenes Jahr um rund 1000% vom Tief und ist für Trader deshalb wesentlich besser geeignet.

Es wird doch kaum jemand ein Asset über Jahrzehnte halten, so dumm kann ja Keiner sein, dafür ist das Leben wirklich zu kurz.

Wer Geld für seine Kinder oder Enkel beiseite legen möchte, der ist mit Gold nach wie vom am Besten bedient.

wie gebildet ihr hier seit.

Wahnsinnige Analysen.

ich bin so richtig proud auf euch:))

können alle Mathematiker und Analysten aber weltweit einpacken.

Brillant:)

Und ausserdem gabe es Hängepartien mit mehr als 20 Jahren!

ein Bänker mit einer Gold Empfehlung.

sagenhaft brillant !

ich bin so absolut überwältigt von diesem Hinweis.

Bänker sind  einfach die Schlausten ;-))

#wow

bist, wie du ja vollmundig in deinem Beitrag #6637 behauptet hast.
Selbstverständlich muss man ein Risiko-Asset langfristig betrachten.
Selbst bei einem ETF-Sparplan auf den MSCI-Index sollte eine Anlagehorizont von minimum 5 Jahren eingeplant werden und selbst dieser Zeitraum ist noch recht kurzfristig ausgelegt.
Nur "dumme" Leute planen für ein Risiko-Asset einen sehr kurzen Zeitraum ein, oder man ist in der Tat (Day)Trader und das bist du ja auf keinen Fall.
Das einzige was du bist, ist ein Möchtegern-Banker.

Deine Aussage, dass niemand ein Asset über Jahrzehnte hält, weil das Leben viel zu kurz sei, ist ja vor "Dummheit" kaum zu überbieten. Mit dieser langfristig angelegten Methode haben es kluge Köpfe geschafft, Milliarden zu scheffeln.
Und jeder Banker wird dir ausschließlich eine langfristige Anlage in ein Risiko-Asset empfehlen ... aber du bist ja auch nur ein Möchtegern-Banker, da darf man solche Fehlleistungen natürlich tolerieren.

Bänker, welcher vor 8 bis 10 Jahren Bitcoin empfohlen hätte,
wäre so schlau wie wir Bitcoiner gewesen.

war er aber nicht....
es fehlte Einfach die Weitsicht, der Mut und die Brillanz bei den Bänkern/innen.

Bänker:))

# lächerlich  

Meinung nach haben Bänker nur ein ganz ganz grosses Talent.

Sie können in die Vergangenheit schauen ....

zu mehr taugen Sie nicht !!

# peinlich  

:-))

man muss auch bedenken, dass Banker solche Hochrisiko-Assets praktisch gar nicht anbieten dürfen. Da muss man schon explizit unterschreiben, dass über die enormen Risiken und auch einen möglichen Totalverlust Klarheit herrscht.
Aber du hast natürlich recht, Banker sind nicht grundsätzlich für ihre Kunden da, sondern müssen Anlageprodukte verkaufen und die Vergangenheit interpretieren, können Banker natürlich immer gut.
Aber keiner von uns hat eine Glaskugel, daher ist es grundsätzlich auch nicht möglich Vorhersagen zu treffen und dass langfristige Bitcoin-Investierte einen so enorm hohen Zuwachs erzielt haben, ist auch Glück. Das hätte auch in die Hose gehen können.

es aber nicht  

geht mit dem Risiko Hand in Hand.

Bitcoin war immer genial!!

und wird immer genialer  

intelligenz Bestien hier im Basher Forum,
haben doch auch vor einem starken Jahr,
bei Kursen um die 16 k Euro behauptet,

Bitcoin geht auf Null.

ohne Worte....

null Plan, null Ahnung!!!

#peinlichst

intelligent seine langfristige Zukunftsvorsorge auf ein Asset aufzubauen, welches eine Historie von gerade mal 15 Jahre aufweist, im Grunde eine Software ohne jeglichen inneren Wert ist, und im Betrieb sehr langsam und extrem energieintensiv ist, was skurril hohe laufende Kosten verursacht.

Früher oder später wird so ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen MÜSSEN.

Aber der größte Feind des Bitcoin sind die unzähligen alternativen Kryptoprojekte, die viel moderner, schnell (teilweise ultraschnell), kostengünstig sind, und die auch echte Anwendungen wie smart contracts und noch Vieles mehr ermöglichen. Desweiteren sind auch Projekte darunter, welche man tatsächlich auch als Währung verwenden könnte, wie XRP oder Sui  Network. Die Aufzählung ist bei weitem nicht vollständig.

auch dann und wann um, um die Performance zu optimieren, ist mit dem Ledger ganz simpel.

Solange hier die Musik spielt sollte man natürlich dabei sein.

Hauptsächlich wird natürlich in Aktien investiert, da man hier reale Werte besitzt und von der Entwicklung und den Gewinnen von Unternehmen profitiert. Man muß sich halt da wirklich auskennen, sonst ist man verloren.

dokumentieren und die Gewinne ggf. versteuern wenn weniger als 1 Jahr gehalten. Sonst packt Dich das Finanzamt am den Eiern!

Das ist nun wirklich nicht nötig.

Aber Danke für deinen Hinweis und deine Anteilnahme.