Betrügerisches Internet-Projekt
1.000 Anleger geprellt
Die US-Finanzaufsichtsbehörde hat ein betrügerisches Internet-Projekt aufgedeckt, das ein 17-jähriger Schüler geleitet haben soll. Wie die Wertpapieraufsichtsbehörde (SEC) mitteilte, habe der Junge auf einer Website und einer Art Schwarzem Brett im Netz risikofreie Anlagen versprochen. So habe er 1.000 Anleger betrogen.
Der SEC zufolge hat der Schüler den Anlegern Rückzahlungen von insgesamt 900.000 US-Dollar (umgerechnet etwa eine Mio. Euro) versprochen. Die Einlagen der Geprellten befänden sich auf einem Konto auf Costa Rica.
Die Finanzaufsichtsbehörde hatte am 13. Dezember bei einem New Yorker Gericht Klage eingereicht, nachdem sie das Projekt entdeckt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war indes noch unklar, wer dahinter steckte. Die Finanzspur habe die SEC zu dem Jugendlichen nach Kalifornien und schließlich zu dem Geld nach Costa Rica geführt, sagte ein Sprecher.
Auf der Website seien exorbitante Preisgewinne für kurzfristige Anlagen versprochen worden, hieß es in der Klageschrift. Das Weihnachts-Wunder-Programm beispielsweise habe einen Gewinn von 2.500 Prozent für das Geld, das zwischen dem 10. November und 15. Dezember angelegt wurde, zugesichert.
1.000 Anleger geprellt
Die US-Finanzaufsichtsbehörde hat ein betrügerisches Internet-Projekt aufgedeckt, das ein 17-jähriger Schüler geleitet haben soll. Wie die Wertpapieraufsichtsbehörde (SEC) mitteilte, habe der Junge auf einer Website und einer Art Schwarzem Brett im Netz risikofreie Anlagen versprochen. So habe er 1.000 Anleger betrogen.
Der SEC zufolge hat der Schüler den Anlegern Rückzahlungen von insgesamt 900.000 US-Dollar (umgerechnet etwa eine Mio. Euro) versprochen. Die Einlagen der Geprellten befänden sich auf einem Konto auf Costa Rica.
Die Finanzaufsichtsbehörde hatte am 13. Dezember bei einem New Yorker Gericht Klage eingereicht, nachdem sie das Projekt entdeckt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war indes noch unklar, wer dahinter steckte. Die Finanzspur habe die SEC zu dem Jugendlichen nach Kalifornien und schließlich zu dem Geld nach Costa Rica geführt, sagte ein Sprecher.
Auf der Website seien exorbitante Preisgewinne für kurzfristige Anlagen versprochen worden, hieß es in der Klageschrift. Das Weihnachts-Wunder-Programm beispielsweise habe einen Gewinn von 2.500 Prozent für das Geld, das zwischen dem 10. November und 15. Dezember angelegt wurde, zugesichert.