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BENQ CORP.

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Fallender Gold-Kurs 7,90 10,00 20,01
Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen finden Sie jeweils hier: DE000NB3N505 , DE000NB39QK9 , DE000NB4M1L2 , DE000NB4WEW3 , DE000NB4VLS8 , DE000NB347D2 . Bitte informieren Sie sich vor Erwerb ausführlich über Funktionsweise und Risiken der Produkte. Bitte beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

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BENQ CORP. . kein aktueller Kurs verfügbar
 
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BENQ CORP.

 
07.06.05 12:36
WKN 578008
Der Aktienkurs von BENQ reagiert verschnupft auf die Übernahme der Siemens Handysparte.
Ein Minus von 14%.

Wie schätzt ihr die Chancen für das Unternehmen ein?

gruss

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Siemens-Aktie legt nach dem Verkauf deutlich zu

 
07.06.05 12:38
Siemens-Aktie legt nach dem Verkauf deutlich zu

München wird Handy-Zentrale von Benq


Siemens steigt aus dem defizitären Handy-Geschäft aus und nimmt für die Übertragung an den taiwanischen Hersteller Benq eine Ergebnisbelastung in Millionenhöhe in Kauf.


HB MÜNCHEN. Benq werde im Laufe des vierten Quartals des Geschäftsjahres 2004/05 (zum 30. September) die Siemens-Sparte übernehmen, teilte der Münchener Konzern am Dienstag mit. „Mit dieser Partnerschaft haben wir eine nachhaltige Perspektive für unser Mobiltelefongeschäft gefunden“, sagte Siemens-Chef Klaus Kleinfeld. Das taiwanische Unternehmen - eine Ausgliederung des Computerkonzerns Acer - übernimmt die weltweit mehr als 6000 Mitarbeiter der Sparte einschließlich des Werks in Kamp-Lintfort und kann die Marke Siemens für fünf Jahre nutzen. Insgesamt entstehe aus der Transaktion für Siemens eine Ergebnisbelastung von rund 350 Mill. Euro vor Steuern. An der Börse legte die Siemens-Aktie zu Handelsbeginn um knapp zwei Prozent auf 62,37 Euro zu und führte damit die Gewinnerliste an.

Kleinfeld sagte, Benq und Siemens ergänzten sich technologisch und geographisch hervorragend. Ein wichtiger Faktor für die Entscheidung sei die Weiterführung des Werkes in Kamp-Lintfort am Niederrhein gewesen, wo der Konzern erst im vergangenen Jahr den Mitarbeitern erhebliche Einsparungen abgerungen und im Gegenzug eine Bestandsgarantie für das Werk gegeben hatte. „Wir haben damit für unsere Mitarbeiter, wie im Ergänzungstarifvertrag zugesagt, eine gute Zukunftsperspektive geschaffen“, sagte Kleinfeld. In Kamp-Lintfort sind mehr als 4000 Menschen beschäftigt.

Benq ergänzte, durch die Übernahme komme das Unternehmen dem Ziel erheblich näher, zu den größten Anbietern im Markt aufzuschließen. „Die starke Siemens-Marke unterstützt diese Expansionsstrategie“, hieß es. Durch die Übernahme will Benq nun mit einem Absatz von mehr als 50 Millionen Handys zur Nummer vier der Branche werden, der Umsatz soll sich mit mehr als zehn Milliarden Dollar mehr als verdoppeln. Die Gewinnzone im Mobiltelefongeschäft soll 2006 Gewinnzone erreicht werden.

Bislang hatte sich das taiwanische Unternehmen, das zudem Geräte wie Flachbildschirme, Laptops oder CD-ROM-Laufwerke herstellt, den Absatz von zehn Millionen Mobiltelefonen vorgenommen. Rund ein Drittel seiner Fertigung vertreibt BenQ bisher unter eigenem Namen, der Rest sind Telefone für andere Hersteller wie Branchenführer Nokia. Im Rahmen der Vereinbarung beteiligt sich Siemens an Benq für etwa 50 Millionen Euro mit einem Anteil von etwa 2,5 Prozent.

Hauptsitz des Mobiltelefongeschäfts wird nach den Angaben München sein. Die Hauptversammlung von Benq und die Kartellbehörden müssten dem Vorhaben noch zustimmen. Ein Siemens-Sprecher ergänzte, die Mitarbeiter der Sparte würden von Benq zu jetzigen Konditionen übernommen. Der Bereich für Schnurlostelefone für das Festnetz sei von der jetzigen Vereinbarung nicht betroffen.

Mit der Trennung vom Handy-Geschäft kommt der seit Anfang des Jahres amtierende Siemens-Chef Kleinfeld bei dem Ziel, alle renditeschwachen Bereiche des Konzerns binnen zwei Jahren auf Kurs zu bringen, einen wesentlichen Schritt weiter. Siemens suchte monatelang nach einem Partner für den Handy-Bereich, der dem Konzern allein im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 138 Millionen Euro eingebracht hatte. Durch den Preiskampf am Markt und interne Probleme wie etwa einer schweren Softwarepanne bei neuen Modellen im vergangenen Jahr hatte Siemens im Handy-Markt zuletzt deutlich an Boden verloren und lag im ersten Quartal auf Rang fünf der weltgrößten Handy-Hersteller nur noch marginal vor Konkurrent Sony Ericsson.
Analysten begrüßten den Schritt des Münchener Konzerns. „Grundsätzlich ist das positiv zu bewerten“, sagte Thomas Hofmann von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die rein finanziellen Konditionen seien nicht optimal. Aber dadurch, dass der Hauptsitz des Geschäfts in München bleibe, habe Siemens Ärger mit Gewerkschaften und der Politik vermieden. Merck-Finck-Analyst Theo Kitz erklärte, auch wenn die Vereinbarung auf kurze Sicht finanzielle Lasten bedeute, gehe er auf längere Sicht von einem positiven Effekt bei den Ergebnissen von Siemens aus.

Die Arbeitnehmervertreter im Siemens-Aufsichtsrat beobachten den Verkauf der Handysparte an den taiwanesischen Benq- Konzern mit Sorge. „Ich sehe das sehr kritisch“, sagte Huber am Dienstag. „Siemens katapultiert sich aus dem Handymarkt heraus.“ Noch im vergangenen Jahr habe der Konzern betont, wie wichtig es sei, in dem Wachstumsmarkt als Komplettanbieter vertreten zu sein. Nun gebe es einen radikalen Wechsel in der Geschäftspolitik. Die Arbeitnehmer stünden vor einer ungewissen Zukunft. Die Siemens- Handysparte beschäftigt gut 6000 Mitarbeiter, mehr als die Hälfte davon in Deutschland.

Zwar steige BenQ als Übernehmer in alle vertraglichen Pflichten ein, sagte Huber. Der Fortbestand des Werks in Kamp-Lintfort sei damit vorerst gesichert. Wie es danach weiter gehe, müsse aber abgewartet werden. „Ich hätte es lieber gesehen, wenn die Handysparte bei Siemens geblieben wäre.“ Die IG Metall wolle versuchen, in den Detailverhandlungen weitere Garantien für die Arbeitnehmer durchzusetzen. „Es ist ja noch etwas Zeit.“

Huber sieht aber in dem Geschäft auch Chancen. BenQ sei ein aufstrebender Anbieter, der Bedarf an Produktionskapazitäten habe. „Das spricht für die Standorte in Europa.“ Zudem sei zu hoffen, dass BenQ mit dem Endkonsumentengeschäft besser zurecht komme als Siemens.


HANDELSBLATT, Dienstag, 07. Juni 2005, 09:43 Uhr


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permanent:

Ich finde keine Kennzahlen zu BENQ

 
07.06.05 13:26
Also wollen wir einmal einige herleiten:
Nach der Übernahme entsteht ein Unternehmen mit einem kombinierten Umsatz von 10Mrd. Euro. Siemens wird für 50 Mio Euor ca. 2,5% an BENQ erwerben.
Umsatz ca. 10 Mrd Euro
Marktkap. ca. 2 Mrd Euro
KUV demnach ca. 0,2

Gewinnschätzung laut Onvista:
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,07  0,07  0,09  für die Jahre 2004  2005  2006

gruss

permanent
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permanent:

Beschäftigte zu Flexibilität aufgefordert

 
13.06.05 09:19
Verkauf der Handy-Sparte

BenQ-Chef mahnt Siemens-Angestellte


Nach der Übernahme des Siemens-Handygeschäfts hat der Chef des taiwanesischen BenQ-Konzerns die Beschäftigten zu Flexibilität aufgefordert. Über alte Vereinbarungen müsse offen verhandelt werden.



HB MÜNCHEN. „Wir erwarten nicht, dass die Deutschen so hart arbeiten wie die Chinesen“, sagte Lee dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. „Aber in jedem Fall müssen sie erkennen, dass sich die Handysparte in einer sehr kritischen Lage befindet und dass jeder verlieren wird, wenn wir uns gegen den Wandel sperren.“

BenQ übernimmt die verlustreiche Handysparte komplett von Siemens und darf die Marke noch fünf Jahre nutzen. Die Arbeitsplätze im Werk in Kamp-Lintfort sind bis Mitte 2006 gesichert. Entsprechende Vereinbarungen, die Siemens mit den Arbeitnehmern getroffen hatte, gelten weiter. „Anschließend werden wir aber offen darüber sprechen müssen, was für alle Seiten am besten ist“, sagte Lee.

Der BenQ-Chef machte häufige Managementwechsel für die Probleme in der verlustreichen Siemens-Sparte verantwortlich. „Daher waren die Entscheidungen nicht stetig. Siemens konnte nicht rechtzeitig auf den sich wandelnden Markt reagieren“, sagte er. Die Kosten seien dagegen nicht das größte Übel. Siemens habe allerdings zu stark auf Niedrigpreisprodukte gesetzt. In Hochpreisländern müsse man sich auf Produkte mit hohem Mehrwert konzentrieren.


HANDELSBLATT, Montag, 13. Juni 2005, 09:01 Uhr

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RealDOJO:

Bericht: BenQ will Handyproduktion verkaufen

 
20.09.06 12:12
Bericht: BenQ will Handyproduktion verkaufen

Der taiwanische Konzern BenQ will seine unter der Sparte Mobile geführte Handyproduktion verkaufen. Das berichtet das manager magazin in seiner kommenden Ausgabe. Auch unter dem neuen Eigentümer entwickele sich der Absatz der ehemaligen Siemens-Handys nicht wie erhofft. Daher wolle der BenQ-Vorsitzende Kuen-Yao Leedie die Fertigung von Mobiltelefonen an einen Outsourcing-Spezialisten verkaufen.

Spartenchef Clemens Joosimmer habe der Muttergesellschaft größere Verluste gemeldet, weil sich die Handys der Doppelmarke BenQ/Siemens schlecht verkaufen. Schon seit zwei Monaten verhandele BenQ mit der taiwanischen Foxconn und mit dem US-Unternehmen Jabil über die BenQ-Fabriken in Europa und Asien, beruft sich das Magazin auf Insider-Angaben. Die Fertigung in Mexiko solle demnächst eingestellt werden. In China stehe zudem ein großes Werk zur Disposition.

BenQ hatte die Siemens-Handysparte im Oktober 2005 übernommen. Im August dieses Jahres hieß es noch, BenQ rechne erst kommendes Jahr mit einem Gewinn. Vor Kurzem kündigte das Unternehmen an, 2007 nicht mit einem eigenen Stand auf der CeBIT vertreten zu sein. (anw/c't)  
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Scontovaluta:

Deutsches BenQ-Handygeschäft am Ende

 
28.09.06 13:32

Deutsches BenQ-Handygeschäft am Ende

BENQ CORP. 2815528München. (dpa) Ein Jahr nach der Übernahme der Siemens-Mobilfunkgeräte stehen die Handyaktivitäten des taiwanesischen BenQ-Konzerns in Deutschland mit 3 000 Mitarbeitern vor dem Aus. Die BenQ Mobile GmbH & Co OHG werde voraussichtlich in den nächsten Tagen Insolvenzantrag stellen.

 

Der taiwanesische Mutterkonzern habe bekannt gegeben, dass er keine weitere Zahlungen mehr leisten werde, sagte ein Sprecher in München.

Betroffen sind die Zentrale in München mit 1 400 Beschäftigten sowie die Produktionsstandorte in Bocholt und Kamp-Lintfort mit insgesamt 1 600 Mitarbeitern.

BenQ will das Geschäft mit Handys der Marke BenQ-Siemens laut Mitteilung aus Asien heraus fortführen.

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falke65:

wkn ... 578008

 
29.09.06 10:09
gibts überhaupt keine kurse...
weiss jemand wie mann noch nachschauen kann.. für ben q     aktie....
Antworten
RealDOJO:

BenQ Mobile hat Insolvenzantrag gestellt

 
29.09.06 12:52


Die Pleite der ehemaligen Siemens-Handysparte mit 3000 Beschäftigten ist nun offiziell. BenQ Mobile habe einen Insolvenzantrag eingereicht, sagte eine Sprecherin des Münchner Amtsgerichts am heutigen Freitag. Damit steht die Tochter des taiwanischen BenQ-Konzerns vor dem Aus.

Das Unternehmen hatte gestern mitgeteilt, die Insolvenz stehe unmittelbar bevor. Der taiwanische Mutterkonzern habe bekannt gegeben, dass er keine weiteren Zahlungen mehr leisten werde. Daher sei der Gang zum Amtsgericht unvermeidlich. Betroffen sind die Zentrale in München mit 1400 Beschäftigten sowie die Produktionsstandorte in Bocholt und Kamp-Lintfort mit insgesamt 1600 Mitarbeitern.

BenQ will das Geschäft mit Handys der Marke BenQ-Siemens aus Asien heraus fortführen und nur noch die dortigen Werke nutzen. (dpa) / (vbr/c't)  
Antworten
Fago:

@ falke

 
29.09.06 16:38
wenn dann im moment nur taiwan.

de.finance.yahoo.com/q?s=2352.TW
Antworten
deih hart:

Suche nach Aktie

 
02.10.06 20:14
ich finde auch keine Kurse mehr unter meiner ISIN. Was mach ich jetzt mit meinen 150 Aktien? Abwarten und Tee trinken? Verkaufen und wenn ja, wo und wie? Erschießen als ultimative Lösung?
Antworten
Toto87:

Re: Suche nach Aktie

 
06.10.06 15:59
Pressebereich  
Unternehmen

BenQ GDR  
29/08/2006
Mit Wirkung zum 28.Juni.2006 wurde der Handel von BenQ GDRs von der London Stock Exchange an die Luxemburgerische Börse transferiert. BenQ GDR Aktionäre und/oder Händler können zukünftig Ihre BenQ GDRs an der luxemburgischen Börse mit dem Ticker BENQ LX und BENG LX handeln. Durch ein Abkommen zwischen der Börse London und den Börsen in München, Berlin-Bremen, Frankfurt, Stuttgart und am Xetra war der Kurs des Papiers auch an diesen Börsen zu verfolgen. Tatsächlich gehandelt wurde aber nur in London. Mit dem Wechsel an die Luxemburgische Börse entfallen leider die Notierungen an den genannten deutschen Börsenplätzen. Sollte Ihre Bank oder Ihr Händler Unterstützung benötigen, kann Ihr Ansprechpartner mit Herrn Michael Lowe - Citibank Institutional Sales - in London in Verbindung treten. (Tel.: +44-20-7500-2030)
Antworten
Fago:

Handel BENQ

 
09.03.07 13:06
Hi,

weiß einer wo man die noch handeln kann. Seit 1.3.07 laut Consors auch nicht mehr in Luxemburg möglich. Von IR Benq kommt nix zurück.

Grüsse
Antworten
Fago:

up o.t. o. T.

 
12.03.07 23:01
Antworten
Fago:

up

 
14.09.07 13:27
Hi,

sitze immer noch auf meinen Benq Aktien fest. Antwort von Consors:

"In Deutschland und auch im Ausland ist momentan kein Handel möglich.

In Luxemburg werden zwar Preise gestellt, aber seit Juni gibt es keinen mehr.

Sie erreichen Ihr persönliches Betreuungsteam Trader börsentäglich von 8.00 - 22.00 Uhr unter der
Telefonnummer 0800 / 25 25 440 (Kostenlos aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, evtl. abweichende Preise für Anrufe aus den Netzen anderer Anbieter oder Mobilfunknetzen).

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren Wertpapiergeschäften mit Cortal Consors."

-->Sind die jetzt wertlos geworden oder was kann ich machen um die zu verkaufen? Kurse werden noch gestellt.
"
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