HiPer macht Mut
Die GAP AG will bald schwarze Zahlen schreiben
Von Dietmar Stanka
Die erste Hauptversammlung nach dem Börsengang: Ditmar Prigge, Vorstandsvorsitzender der GAP AG, präsentierte den Aktionären 13 Monate nach dem IPO einen Umsatz von 15,2 Millionen Mark. Mit 47 Mitarbeitern wurde ein Ebit von minus 5,9 Millionen Mark erzielt. Das Unternehmen mit Sitz in München-Oberhaching hat sich seit seiner Gründung im Juli vor drei Jahren auf die Entwicklung von Produkten für den Mobilfunkstandard GSM und für das Global Positioning System (GPS) konzentriert.
Der Bordcomputer BCmini Plus wird im Bereich des Flottenmanagements eingesetzt, um eine optimale Auslastung des Fuhrparks zu ermöglichen. In Südafrika ist dieses System für Personenkraftwagen, deren Kaufpreis höher als 30000 Mark liegt, sogar gesetzlich vorgeschrieben, damit das Fahrzeug beispielsweise nach einem Diebstahl geortet werden kann.
Das zur CeBit vorgestellte Personenortungsgerät HiPer soll dem Unternehmen jetzt den Weg zum Break Even ebnen. Die Zielgruppe des HiPer sind ältere und gebrechliche Personen, Extremsportler, Polizisten, Sicherheitsdienste und VIPs.
HiPer gibt dem Verbraucher die Möglichkeit, um Hilfe zu rufen und Unterstützung in gefährlichen Situationen zu bekommen oder von Dritten angerufen zu werden. Die Zentrale und der Ortungsdienst laufen über unabhängige Service-Anbieter.
Der Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) kritisierte bei der Hauptversammlung die Unternehmensführung wegen der schlechten Entwicklung des Aktienkurses, der von 31 Euro auf derzeit etwa 2,25 Euro abgestürzt ist. Er forderte den Vorstand auf, diesem Kursverlust entgegen zu wirken und das Unternehmen profitabler zu machen. Er fragte unter anderem auch nach, ob mit dem hohen Cash-Bestand in Höhe von über 30 Millionen Mark ein Aktienrückkauf geplant sei.
Der Vorstand verneinte dies und wies darauf hin, dass dieses Geld mit einer Rendite von über fünf Prozent sicher angelegt ist. Ein Schritt in Richtung Kursverbesserung sei die Kooperation mit Bosch, die den HiPer vertreibt.
Weitere größere Kunden sind im Visier, und man ist sich bei GAP sicher, dass man im Laufe dieses Geschäftsjahres noch in die schwarzen Zahlen kommen wird. Die anwesenden Aktionäre waren trotz des herben Kursverlustes allerdings optimistisch eingestellt und entlasteten sowohl den Vorstand als auch den Aufsichtsrat mit einer hundertprozentigen Zustimmung.
Stellt Euch mal vor die Bundesrepublik würde ein solches Gesetz beschliessen,was hätte das für Auswirkungen auf
den Aktienkurs ?
Eigentlich unvorstellbar,wahrscheinlich würde ich mit meinen Anteilen zum Millionär.
Ps MK 10 Mill Cash 15 Mill und sogut wie keine Schulden,das
macht mir Mut.
Vielleicht erlässt China ja auch noch so ein Gesetz.
Die GAP AG will bald schwarze Zahlen schreiben
Von Dietmar Stanka
Die erste Hauptversammlung nach dem Börsengang: Ditmar Prigge, Vorstandsvorsitzender der GAP AG, präsentierte den Aktionären 13 Monate nach dem IPO einen Umsatz von 15,2 Millionen Mark. Mit 47 Mitarbeitern wurde ein Ebit von minus 5,9 Millionen Mark erzielt. Das Unternehmen mit Sitz in München-Oberhaching hat sich seit seiner Gründung im Juli vor drei Jahren auf die Entwicklung von Produkten für den Mobilfunkstandard GSM und für das Global Positioning System (GPS) konzentriert.
Der Bordcomputer BCmini Plus wird im Bereich des Flottenmanagements eingesetzt, um eine optimale Auslastung des Fuhrparks zu ermöglichen. In Südafrika ist dieses System für Personenkraftwagen, deren Kaufpreis höher als 30000 Mark liegt, sogar gesetzlich vorgeschrieben, damit das Fahrzeug beispielsweise nach einem Diebstahl geortet werden kann.
Das zur CeBit vorgestellte Personenortungsgerät HiPer soll dem Unternehmen jetzt den Weg zum Break Even ebnen. Die Zielgruppe des HiPer sind ältere und gebrechliche Personen, Extremsportler, Polizisten, Sicherheitsdienste und VIPs.
HiPer gibt dem Verbraucher die Möglichkeit, um Hilfe zu rufen und Unterstützung in gefährlichen Situationen zu bekommen oder von Dritten angerufen zu werden. Die Zentrale und der Ortungsdienst laufen über unabhängige Service-Anbieter.
Der Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) kritisierte bei der Hauptversammlung die Unternehmensführung wegen der schlechten Entwicklung des Aktienkurses, der von 31 Euro auf derzeit etwa 2,25 Euro abgestürzt ist. Er forderte den Vorstand auf, diesem Kursverlust entgegen zu wirken und das Unternehmen profitabler zu machen. Er fragte unter anderem auch nach, ob mit dem hohen Cash-Bestand in Höhe von über 30 Millionen Mark ein Aktienrückkauf geplant sei.
Der Vorstand verneinte dies und wies darauf hin, dass dieses Geld mit einer Rendite von über fünf Prozent sicher angelegt ist. Ein Schritt in Richtung Kursverbesserung sei die Kooperation mit Bosch, die den HiPer vertreibt.
Weitere größere Kunden sind im Visier, und man ist sich bei GAP sicher, dass man im Laufe dieses Geschäftsjahres noch in die schwarzen Zahlen kommen wird. Die anwesenden Aktionäre waren trotz des herben Kursverlustes allerdings optimistisch eingestellt und entlasteten sowohl den Vorstand als auch den Aufsichtsrat mit einer hundertprozentigen Zustimmung.
Stellt Euch mal vor die Bundesrepublik würde ein solches Gesetz beschliessen,was hätte das für Auswirkungen auf
den Aktienkurs ?
Eigentlich unvorstellbar,wahrscheinlich würde ich mit meinen Anteilen zum Millionär.
Ps MK 10 Mill Cash 15 Mill und sogut wie keine Schulden,das
macht mir Mut.
Vielleicht erlässt China ja auch noch so ein Gesetz.