Kursziel 55,- Euro - Warum?
Wenn ich solche Kursziele nenne, dann nicht weil ich sie nicht mehr alle am Sträußchen habe, sondern weil ich es aus Sicht von KGV und Wachstum gut begründen kann.
Allgemeine Tendenz:
Ich gehe davon aus, daß wir zwischen 2007 und 2010 eine ähnliche, wenn nicht noch größere Übertreibung an den Märkten sehen werden als noch im Jahr 2000. Warum? Weil zu erkennen ist, daß es große Parallelen gibt: Die Gier bei den Zockern ist wieder zum Leben erwacht und die Umsätze an den Börsen schießen in die Höhen. Dies jedoch obwohl die Profis wie Investmentfonds u.dgl. noch gar nicht investiert sind. Auch Privatpersonen sind noch nicht investiert (damit meine ich nicht die Zocker). Die Mittelzuflüsse in die Investmentfonds betragen aktuell gerade mal ein Zehntel dessen, was in 2000 in die Fonds geflossen ist. Trotzdem melden Banken wie Comdirect, daß sie im Januar mehr (!) Aktienorders bearbeitet haben als in einem Monat des Boomjahres 2000.
Daneben ist der Neue Markt bereits wieder neugeboren worden und nennt sich heute "Entry Standard". Die alten Gurus, die man 2001 am liebsten noch gesteinigt hätte, sind wieder zurück und schwingen ähnliche Parolen wie damals. Beispiel Ochner, der mit seiner KST bereits im Entry Standard atemberaubende Kursgewinne feiert (damals ge-feuert bei seinen betreuten Fonds). Schlagwort "Kulmbach-Connection". Es ist für Frick & Co. derzeit leicht, Erfolge zu feiern und die Erfolge werden es sein, die immer weitere Anleger an die Börsen ziehen werden.
Das ganze wird in 2010 oder früher wieder wie in 2000 in einem Desaster enden, aber diesmal kann man noch davon profitieren, denn noch haben wir im übertragenen Sinne das Jahr 1996 und die Mobilcoms und Intershops von heute fangen gerade erst an zu entstehen. Noch hat der Entry Standard "erst" knappe 80% gewonnen und steht um 1.500 Punkten. Er kann durchaus bis 2010 auf 8.000 oder 9.000 Punkte gehen, wie es mit dem Neuen Markt damals passiert ist, bevor der große Sturz des Entry Standard kommt.
Baader im Speziellen:
Ich sehe bei Baader eine 1.000%-Chance und möchte dies auch hinreichend begründen. Baader hat einen Gewinn von 11 Mio. Euro aus dem Jahr 2005 vorgelegt. Im Januar und Februar 2006 sind die Umsätze an den Börsen fast schon explodiert und das Niveau der Umsätze wird von Jahr zu Jahr wachsen, weil viele Anleger noch nicht investiert sind. Baader sollte es also durchaus schaffen, seinen 2006er-Gewinn verdoppeln zu können auf 22 Mio. Euro. Für 2007 könnten es 35 Mio. Euro werden und 2008 kann der Gewinn auf 50 Mio. Euro anwachsen. Unter der Annahme, daß man Baader in den nächsten Jahren ein KGV von 25 zugesteht, bedeutet dies eine Marktkapitalisierung von 1,25 Mrd. Euro. Dies würde aus heutiger Sicht einer Kurschance von 500% gleich kommen.
Meine Schätzungen für Baader sind also wie folgt:
Gewinn 2006 22 Mio. Euro Kursziel 19,- Euro bei KGV 25
Gewinn 2007 35 Mio. Euro Kursziel 34,- Euro bei KGV 25
Gewinn 2008 50 Mio. Euro Kursziel 55,- Euro bei KGV 25
Gewinn 2009
Gewinn 2010
Wenn ich solche Kursziele nenne, dann nicht weil ich sie nicht mehr alle am Sträußchen habe, sondern weil ich es aus Sicht von KGV und Wachstum gut begründen kann.
Allgemeine Tendenz:
Ich gehe davon aus, daß wir zwischen 2007 und 2010 eine ähnliche, wenn nicht noch größere Übertreibung an den Märkten sehen werden als noch im Jahr 2000. Warum? Weil zu erkennen ist, daß es große Parallelen gibt: Die Gier bei den Zockern ist wieder zum Leben erwacht und die Umsätze an den Börsen schießen in die Höhen. Dies jedoch obwohl die Profis wie Investmentfonds u.dgl. noch gar nicht investiert sind. Auch Privatpersonen sind noch nicht investiert (damit meine ich nicht die Zocker). Die Mittelzuflüsse in die Investmentfonds betragen aktuell gerade mal ein Zehntel dessen, was in 2000 in die Fonds geflossen ist. Trotzdem melden Banken wie Comdirect, daß sie im Januar mehr (!) Aktienorders bearbeitet haben als in einem Monat des Boomjahres 2000.
Daneben ist der Neue Markt bereits wieder neugeboren worden und nennt sich heute "Entry Standard". Die alten Gurus, die man 2001 am liebsten noch gesteinigt hätte, sind wieder zurück und schwingen ähnliche Parolen wie damals. Beispiel Ochner, der mit seiner KST bereits im Entry Standard atemberaubende Kursgewinne feiert (damals ge-feuert bei seinen betreuten Fonds). Schlagwort "Kulmbach-Connection". Es ist für Frick & Co. derzeit leicht, Erfolge zu feiern und die Erfolge werden es sein, die immer weitere Anleger an die Börsen ziehen werden.
Das ganze wird in 2010 oder früher wieder wie in 2000 in einem Desaster enden, aber diesmal kann man noch davon profitieren, denn noch haben wir im übertragenen Sinne das Jahr 1996 und die Mobilcoms und Intershops von heute fangen gerade erst an zu entstehen. Noch hat der Entry Standard "erst" knappe 80% gewonnen und steht um 1.500 Punkten. Er kann durchaus bis 2010 auf 8.000 oder 9.000 Punkte gehen, wie es mit dem Neuen Markt damals passiert ist, bevor der große Sturz des Entry Standard kommt.
Baader im Speziellen:
Ich sehe bei Baader eine 1.000%-Chance und möchte dies auch hinreichend begründen. Baader hat einen Gewinn von 11 Mio. Euro aus dem Jahr 2005 vorgelegt. Im Januar und Februar 2006 sind die Umsätze an den Börsen fast schon explodiert und das Niveau der Umsätze wird von Jahr zu Jahr wachsen, weil viele Anleger noch nicht investiert sind. Baader sollte es also durchaus schaffen, seinen 2006er-Gewinn verdoppeln zu können auf 22 Mio. Euro. Für 2007 könnten es 35 Mio. Euro werden und 2008 kann der Gewinn auf 50 Mio. Euro anwachsen. Unter der Annahme, daß man Baader in den nächsten Jahren ein KGV von 25 zugesteht, bedeutet dies eine Marktkapitalisierung von 1,25 Mrd. Euro. Dies würde aus heutiger Sicht einer Kurschance von 500% gleich kommen.
Meine Schätzungen für Baader sind also wie folgt:
Gewinn 2006 22 Mio. Euro Kursziel 19,- Euro bei KGV 25
Gewinn 2007 35 Mio. Euro Kursziel 34,- Euro bei KGV 25
Gewinn 2008 50 Mio. Euro Kursziel 55,- Euro bei KGV 25
Gewinn 2009
Gewinn 2010