Ausgesuchte Meldungen der Nachbörse

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Ausgesuchte Meldungen der Nachbörse

 
20.02.03 04:15
19.02. 22:09    
Verschiedene Nachrichten im Hightechsegment  

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Leo Hindery, der Vorsitzende und CEO von YES, sagte in einem Interview, dass man anzweifle, dass sein Netzwerk mit Cablevision ein Übereinkunft treffen könne, um die Baseballspiele der New York Yankees über Cablevision zu senden in diesem Jahr. „Um die Spiele zu sehen, muss man ein DirectTV-Kunde sein“, erklärte er. Seit über einem Jahr verhandeln beide Seiten über einen möglichen Deal.

Apogee warnte am Mittwoch davor, dass die Ergebnisse des Q4 wohl unterhalb der Analystenerwartungen ausfallen werde. Die Wirtschaft habe sich zuletzt zu schwach entwickelt. Nun erwarte man einen Gewinn von 10-12 Cents/Aktie gegenüber Planzahlen von 18-20 Cents/Aktie. Zuletzt müssten die Aktien knapp 5% auf 9,16$ ein.


19.02. 22:13    
US-Finanzminister in Paris  

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Inmitten der Turbulenzen um einen möglichen Krieg mit dem Irak reiste der US-Finanzminister John Snow zuletzt nach Paris um dort den Chefs der G7-Staaten seine jüngsten Steuerpläne vorzustellen, in denen man das amerikanische Volk deutlich entlasten wolle.

Sein Sprecher John Taylor erklärte Reportern, dass die Ängste vor steigendem Ölpreis und volatilen Aktien nicht die einzigen Themen seien, die Anleger derzeit intererssieren würden. Auch Greenspan hatte zuletzt die Steuersenkungsabsichten der US-Regierung gelobt.

19.02. 22:27    
Verschiedene Nachrichten im Hightechbereich II  

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Der Analyst Dan Niles von Lehman Brothers verteidigte zuletzt die Aktien des Halbleiterunternehmens Integrated Circuits, weil man der Auffassung sei, dass das Unternehmen sich in einem guten Zustand befinde. Die Auftragslage entwickle sich gut, die Bewertung der Aktien sei günstig und man sei auf dem besten Weg, die Schätzungen für das laufende Quartal zu erfüllen.

Selectica verkündete am Mittwoch, dass man seinen Beschäftigten erlauben werde, ihre bestehenden Aktienoptionen mit einem Ausübungspreis von 4,17$ oder mehr auszutauschen. Die neuen Aktienoptionen sollen einen deutlich niedrigeren Ausübungspreis haben, der sich am aktuellen Aktienkurs von 2,98$ orientieren soll. Derzeit kosten die SLTC Aktien soviel. Für Vorstände soll dieses Angebot aber nicht gelten.


19.02. 23:07    
Verschiedene Nachrichten im Hightechsegment  

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Exelixis konnte im Q4 mit einem Verlust von 34 Cents/Aktie die Analystenschätzungen um 7 Cents/Aktie schlagen. Der Umsatz fiel um 2,3% im Jahresvergleich auf 12,5 Mio $ gegenüber den erwarteten 12,1 Mio $. Im laufenden Geschäftsjahr wolle man den Umsatz um 30-40% steigern.

InterMune konnte mit einem Verlust von 83 Cents/Aktie die Q4-Prognosen um 17 Cents schlagen. Der Umsatz stieg um 160,3% im Jahresvergleich auf 39,3 Mio $. Für das Jahr 2003 erwartet man einen Umsatz von 170-195 Mio $.

OmniVision erzielte im Q3 einen um 8 Cents/Aktie höheren Nettogewinn von 18 Cents/Aktie. Der Umsatz stieg dabei um 205% auf 30,5 Mio $. Von einem Umsatz von 24 Mio $ und einem Gewinn von 11 Cents/Aktie waren Analysten ausgegangen.



19.02. 23:15    
L-3 Communications bestätigt Prognosen  

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Nach Börsenschluß bestätigte L-3 Communications heute sein vorgegebenes Ziel, in diesem Jahr einen Wachstum von 20% bei Umsatz und Gewinn präsentieren zu können. Ohne Übernahmen solle das Wachstum knapp 8-10% betragen. Die Prognosen für den Umsatz von Detektionssystemen in Höhe von 175 Mio $ für 2003 sollen ebenfalls unverändert bleiben.

19.02. 23:18    
THQ meldet Q4-Zahlen über Plan  

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Der Spielehersteller THQ Inc. meldete einen Gewinn von 41 Cents/Aktie für das Q4, einen Cent besser als erwartet. Der Umsatz stieg um 10,9% auf 217,8 Mio $, wobei der Markt nur mit 216,1 Mio $ gerechnet hatte.

Für das laufende Quartal erwarte man einen Umsatz von ungefähr 50 Mio $ und einen Verlust von etwa 15 Cents/Aktie. Der Markt geht bisher von 50,2 Mio $ Umsatz und 14 Cents/Aktie Gewinn aus.



19.02. 23:31    
Agile und Synopsis mit Q-Zahlen  

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Synopsis präsentierte im Q1 einen Gewinn von 68 Cents/Aktie, 4 Cents besser als der Markt es erwartet hatte. Der Umsatz stieg um 52,8% auf 268,1 Mio $ wobei der Markt auch hier von weniger (266,4 Mio $) ausgegangen war. Für das Q2 sehe man einen Gewinn von 67-72 Cents/Aktie, der Markt sieht 72 Cents/Aktie.

Agile Software fuhr im Q3 einen Verlust von 7 Cents/Aktie ein, konnte damit aber die Marktschätzungen um 6 Cents schlagen. Der Umsatz stieg um 2,3% im Jahresvergleich auf 17,9 Mio $ gegenüber den erwarteten 16,5 Mio $.

20.02. 00:39    
Ölpreis steigt an - Benzin: Rekordstände erwartet  

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Der Ölpreis nähert sich Niveaus an, die weit 1990 nicht mehr gesehen wurden. Grund: Die Vorbereitungen der US-Amerikaner auf einen Krieg im Irak und der knapper werdende Nachschub.

Am Mittwoch stieg der Preis der März Crude Kontrakte um 20 Cents auf $37.16 je Barrel, ein 29-Monatshoch. Die Öl Futures an der New York Mercantile Exchange sind damit nur noch 10 Cents von Kursen entfernt, die seit dem 16. Oktober 1990 nicht gehandelt wurden. Der höchste Stand seither war $37.20 je Barrel und wurde am 20. September 2000 festgestellt.

„Die Leute müssen verstehen, dass wir dieses Jahr mit sehr niedrigen Lagerbeständen beginnen“, sagt Lawrence Goldstein, Präsident der in New York ansässigen Petroleum Industry Research Foundation. Seit Jahresbeginn stieg der Ölpreis um 19% - ein Trend, den Goldstein und andere Analysten auf die wachsende Wahrscheinlichkeit eines Krieges im Irak zurückführen.

„Aus fundamentaler Hinsicht gibt es nichts, den Preis über $30 zu halten“, sagt Fadel Gheit, ein Analyst von Fahnestock & Co. in New York.

Der Preis für eine Gallone Benzin ist in den USA über die Marke von $2 gestiegen. Grund ist auch hier das knappe Lieferangebot und die Angst vor einem Krieg im Irak. Dem Aufwärtstrend ist Marktbeobachtern zufolge noch kein Ende gesetzt. Zum Frühjahr hin wird die Nachfrage traditionell steigen - bei knappem Lieferangebot prognostizieren Experten bereits jetzt die Möglichkeit, dass der Benzinpreis auf neue Rekordnivaus ansteigen wird.

In Frankfurt kostete der Liter Normalbenzin am 19. Februar durchschnittlich 1,149 Euro, so das Online-Portal "Clevertanken".


20.02. 01:07    
SEC: Neue Vorschriften für Short Selling  

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Wie die Financial Times am Mittwoch auf ihrer Webseite berichtete, erwägt die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eine Änderung ihrer restriktiven Auflagen beim Leerverkaufen von Aktien.

Teams der Securities and Exchange Commission, die sich mit dem Thema befassten, sollen in der kommenden Woche die Reformvorschläge dem neuen Chairman William Donaldson präsentieren.

Zu den Änderungen soll auch eine Zwangsverordnung an Short Seller sein, die es anordnet, dass Leerverkaufspositionen glattgestellt werden, sollten keine leihbaren Aktien mehr zur Verfügung stehen. Nach dem alten Regelwerk können „nackte“ Leerverkaufspositionen große Kursverluste bei illiquiden Aktien verursachen.

Die Regulatoren zeigten sich dahingegen wenig besorgt über das Short Selling bei liquiden Aktien. Ziel der Reform des Regelwerks soll es sein, besonders illiquide Aktien zu schützen, hieß es.

Darüber hinaus wollen sich die SEC-Mitarbeiter für ein einheitliches Short Selling Regelwerk an den US-Börsen einsetzen. So sei es zum Beispiel an der New York Stock Exchange nicht möglich, in fallende Kurse hinein Leerverkaufspositionen zu eröffnen. An der Nasdaq hingegen gelten eigene Regeln, die keine Restriktionen für kleinere Aktien haben, die an der Over-the-Counter Börse gehandelt werden, so die Financial Times.


20.02. 01:27    
Studie: CEOs zeigen sich skeptisch  

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Vorstandschefs von US-Unternehmen rechnen in diesem Jahr mit einem vergleichsweise anämischen Wirtschaftswachstum, wie dies auch schon im Jahr 2002 der Fall war. Hoffnungsvoll zeigen sie sich allerdings, sollte der Irakkonflikt eine Wende zum Guten nehmen.

In einer am Mittwoch vom Business Council publizierten Studie zeigten sich die Unternehmenschefs zurückhaltend bei ihren Erwartungen hinsichtlich der Investitionsbereitschaft der Unternehmen, die als Schlüssel für eine nachhaltige Wirtschaftserholung gilt.

„Der Großteil der CEOs rechnet in diesem Jahr mit einem realen Wirtschaftswachstum, dass auf dem Niveau der 2.4% des letzten Jahres liegt, während 72% der Meinung sind, dass es ein moderates Wachstum (zwischen 1.6% und 3% geben wird)“, so die Studie, die 180 aktuell tätige und ehemalige Vorstandschefs befragte.

Die Firmenchefs gehen davon aus, dass eine friedliche Lösung des Irakkonflikts das Wirtschaftswachstum unterstützen würde. 40% gaben an, aufgrund eines drohenden Krieges und wegen der Angst vor Terroranschlägen ihre Geschäftspläne für 2003 geändert zu haben.

Insgesamt rechnen die Vorstände mit einem weiter fallenden Dollar, mit einer milden Inflation und einem Leitzins, der auf oder leicht über dem aktuellen 40-Jahrestief liegen wird.

43% planen keine Investitionserhöhung, während die verbleibenden 57% sich nicht sicher sind, ob sie das Investitionsvolumen in neues Equipment oder in neue Fabriken gegenüber dem Vorjahr erhöhen oder verringern sollen. Nur 9% der Firmenchefs planen in diesem Jahr Neueinstellungen.


20.02. 01:38    
Microsoft - Akquisition  

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Der Vorstandschef des Softwarekonzerns Connectix gibt bekannt, dass der Softwaregigant Microsoft den Großteil der Anteile des nicht börsennotierten Unternehmens übernommen habe. Finanzielle Details des Deals, der von Microsoft offiziell bestätigt wurde, ist nicht öffentlich gemacht worden. Connectix ermöglicht den Benutzern seiner Software den Betrieb von multiplen Betriebssystemen auf einem Rechner zur gleichen Zeit. Connectix Vorstandschef Roy McDonald bestätigte am späten Mittwoch, dass dieser Geschäftsbereich jener war, den Microsoft nun übernommen habe. Besonders interessant sei die Software von Connectix für Software Entwickler, die ihre Software Anwendungen auf mehreren Betriebssystemen zur gleichen Zeit testen wollen. So könne das Betriebssystem Microsoft Windows und das Open Source OS (Operating System) Linux zur gleichen Zeit betrieben werden, hieß es.


20.02. 01:47    
McTeer: Hat der Irakkonflikt konjunkturelle Folgen?  

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Dallas Federal Reserve President Robert McTeer sieht keine Erhöhung der Leitzinsen, bis die Wirtschaft “nicht etwas auf die Beine” gekommen ist, und zeigte sich unsicher darüber, wie stark sich die Unsicherheit des Irakkonfliktes auf das Wirtschaftswachstum auswirke.

„Gegenwärtig ist alles ein wenig schwach und die Leute führen dies auf den Irakkrieg zurück, aber ich bin mir dessen nicht so sicher, weil ein solcher der Wirtschaft normalerweise hilft, anstatt sie weiter einzutrüben“, so McTeer, der sich keine Sorgen über eine mögliche Deflation in den Vereinigten Staaten macht.

„Ich mache mir nicht wirklich Sorgen über eine Deflation. Ich denke es ist eine gute Sache, dass wir unsere Preisstabilität so verbessert haben, dass einige Leute das denken“, so McTeer weiter, der sich auf die Preisanstiege bei Öl und Gold bezieht, um seine Überzeugung zu untermauern. Eine Arbeitslosenquote von 6%, wie sie zuletzt vom Labor Department im Dezember gemeldet wurde, sieht McTeer als Höchstpunkt im aktuellen Wirtschaftszyklus an.


20.02. 01:52    
Intel: Kooperation mit Check Point Software  

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Intel ist mit Check Point Software Technologies in eine mehrjährige Allianz eingetreten, innerhalb derer beide Unternehmen Mobilfunk Internet Security Lösungen für Laptops von Geschäftskunden erhöhen wollen. In einer Pressemeldung teilten beide Unternehmen mit, dass beide Unternehmen an der Verbesserung der Check Point VPN-1 SecureClient Software für den Intel Centrino Prozessor arbeiten werden. Die Check Point Software Aktie schloss am Mittwoch 6.66% niedriger bei $14.44, während Intel um 0.24% auf $16.75 zulegten.

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