Fujitsu Technology Solutions hat ein umfassendes Neuausrichtungs- und Restrukturierungs-Programm angekündigt.
lt. Artikel ist der Standort Augsburg nicht betroffen.
Auszug 07.02.2013
- Fujitsu setzt den eingeschlagenen Weg fort, sich zu einem globalen Anbieter von End-to-End-Services, Solutions und Infrastruktur zu entwickeln", wird CEO Rod Vawrey zitiert. Der Manager hatte erst im vergangenen November übergangsweise den FTS-Chefsessel von Rolf Schwirz übernommen. Das Augsburger Werk von Fujitsu Technology Solutions ist offenbar nicht gefährdet; es schaffe "durch seine Nähe zu den Kunden in Europa [...] einen erheblichen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Mitbewerbern", heißt es weiter.
Jedoch wird in anderen Nachrichten Stellenstreichungen im Werk Augsburg nicht ausgeschlossen
http://www.crn.de/hardware/artikel-98203.htmlAuszüge 07.02.2013
- Rod Vawdrey, Chief Executive Officer für Technology Solutions, wurde in einem Interview mit dpa deutlicher. Er könne nicht ausschließen, dass auch das Werk in Augsburg von der Restrukturierung betroffen sei, sagte der Manager. Derzeit sind rund 1700 Mitarbeiter in Augsburg beschäftigt -
- Derzeit verhandelt FTS mit Arbeitnehmervertretern über die genaue Anzahl der Entlassungen, bestätigte FTS gegenüber CRN. FTS will insgesamt 150 Millionen Euro einsparen. Zusätzlich will das Unternehmen die eigenen Schwerpunkte verlagern. Bisher hatte die Fujitsu-Tochter ein starkes Produkt- und Technologie-Portfolio, dieses wird aber zugunsten von Services und Solutions neu gestaltet. -