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Meldung des Tages: Breaking News: Kursexplosion 2025 – Rallye 2026?!

Apple Thread Y


Beiträge: 51
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Apple Inc 231,975 € +0,51%
Perf. seit Threadbeginn:   +70119,46%
 
NASDAQ 100 25.590,78 +0,53%
Perf. seit Threadbeginn:   +2422,92%
 
estrich:

Apple Thread Y

 
06.07.02 19:14
Nach Apple Thread X und dem glücklichen Ende von Happy End startet Estritsch Apple Thread Y, diesmal endlich mit einem Chöenen Chart!


Drei Jahre Apple, 18.74 USD: WKN 865985

Apple Thread Y 713287chart.bigcharts.com/bc3/intchart/frames/...nd=5208&mocktick=1" style="max-width:560px" >

Selbst geübte Redner können einen fast zweijährigen Seitwärtstrend nur unter größten Krämpfen leugnen!


Hey, was ist denn da los? Fehlt da nicht etwas? Auwei! Auweih!! Auweiher!!!, Downgaps sind selten von Vorteil, schaun wir uns doch mal die Sache etwas genauer an:


Apple Thread Y 713287chart.bigcharts.com/bc3/intchart/frames/...nd=7207&mocktick=1" style="max-width:560px" >

Chon wieder eins das just geschlossen wurd. Mir schwant Böses!

Mein Output: NEGATIV.



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MaxCohen:

Na endlich meldet sich mal einn richtiger Chartie

 
06.07.02 22:02
Der alte Thread war zwar erst zur Hälfte voll, aber dann machen wir halt hier weiter.
Ich war eigentlich der Meinung, daß es charttechnisch nicht so übel aussieht. Seitwärtstrend ok, aber mit ner breiten Tradingrange und die untere Flanke hat ja ne leicht positive Steigung, deswegen habe ich im bereich des unteren umkehrounkts gekauft. Mein erstes avisiertes Ziel war dann die Rückkehr an die 20$-Marke bzw langfristiger bis an das obere Ende des Trends bei ca 26$.
Für wie relevant schätzt du das Downgap ein, das vergleichbare im Chart im Dezember 2000 hatte ja keine negativen Auswirkungen. Und wie prognostizierst du die zukünftige Entwicklung, gehst du von einem Bruch des Siitwärts-/Aufwärtstrends aus und was sind deine Kursziele?

Grüße Max
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slimfast:

Auweiha! :-)

 
17.07.02 20:02
Schon wieder ein Downgap!!!
Estritsch hat mal wieder recht gehabt!
:-)
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estrich:

Ja richtig

 
18.07.02 23:00
Wie ich bereits an anderer Stelle gesagt habe nun auch hier: Für 8 (acht) USD kann man Apple kaufen, in Bälde.

Mit greundlichen Füßen

Estitsch
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hjw2:

gut zu wissen o.T.

 
08.09.02 00:38
Antworten
Levke:

Enttäuschung in Paris

 
10.09.02 13:18
Ok, dann nehmen wir jetzt diesen estrich,
aber US$ 8,00 ?! Welchen Put schlägst Du aktuell vor ?


Apple Expo Keynote: Enttäuschung pur...
Nicht viele Freunde dürfte sich Steve Jobs mit der Keynote zur Eröffnung der Apple Expo in Paris gemacht haben: Bis auf die Freigabe von iCal, der bereits bekannten Ankündigung, iSync noch im September als Beta bereits zu stellen und einer Version der angepassten aber nirgends verfügbaren Sherlock Plug-ins für europäische Anwender hatte Steve Jobs nichts im Gepäck. Selbst letztere förderten bei der Suche nach E-Bay-Artikeln eine erstaunliche Kreativität zu Tage, mischten sich deutsche und französische Treffer gleichermaßen.

Die Vorstellung eines überarbeiteten Powerbook-Linie, von nicht wenigen Insidern aufgrund der schlechten Produktverfügbarkeit erwartet, blieb aus. Wenig neues also bislang auf dem "europäischen Apple Event".

Positiv denken:
Zumindest erklärt das Ausbleiben jeglicher Neuerungen den fehlenden Quicktime-Stream von der Messe. Auf diese Weise wird man zukünftig besser abschätzen können, ob sich die teure Reise ins europäische Nachbarland lohnt oder nicht. Bleibt also der Messelfur, auf dem dieses Mal bedeutend mehr los zu sein scheint, als bisher.
Antworten
Pichel:

Apple präsentiert neue Partner für Rendezvous

 
10.09.02 15:36


Der Computerhersteller Apple präsentierte heute auf der Fachmesse Apple Expo, die zur Zeit in Paris stattfindet, neue Partner für seine Netzwerk-Technologie Rendezvous. Philips, Canon, Xerox, Sybase und World Book wollen ihre Produkte zukünftig mit Rendezvous ausrüsten. Rendezvous basiert auf standardisierten Netzwerkprotokollen und der sogenannten "Zero-Configuration"-Technologie, um Geräte in jedem beliebigen IP Netzwerk - darunter Ethernet und 802.11 WLAN - automatisch zu erkennen und miteinander zu verbinden. "So wird es zum Beispiel möglich sein, Musik in iTunes auf dem Mac über die Philips Stereoanlage im Wohnzimmer abzuspielen zu lassen oder Fotos in iPhoto als Diashow auf dem Flachbildschirm-TV anzuschauen", sagte Gerard Kleisterlee, CEO von Philips, auf der Fachmesse.


Weiterhin gab Apple seine Kalendersoftware iCal zum kostenlosen Download frei. Mit dem Programm lassen sich Kalender verwalten und über das Internet abgleichen. So können Termine von Kalendern anderer Anwender abonniert werden, um etwa über Arbeitspläne, Familienfeste und Schulveranstaltungen auf dem Laufenden zu sein. Die Software ist für Mac OS X v10.2 verfügbar. Um Kalender im Internet publizieren zu können, ist eine gebührenpflichtige .Mac-Mitgliedschaft oder Zugang zu einem WebDAV-Server erforderlich.  


Gruß Apple Thread Y 779228
Antworten
Levke:

Und t-online darf auch ran

 
10.09.02 15:39
Apple geht T-Online - Provider wird bevorzugter Partner
Apple Deutschland und T-Online haben in einer Pressemeldung bekannt gegeben, dass T-Online ab sofort bevorzugter Internet Service Provider aller zukünftigen Rechnersysteme von Apple wird. Beim Starten eines Macs soll dann T-Online als vorab eingestellter Internet-Provider während der Einrichtung der Internetverbindung mit dem Internet-Assistenten von Mac OS X auftauchen. Informationen zu der Kooperation finden sich auf Webseiten von T-Online und Apple.  
Antworten
estrich:

@Levkey

 
11.09.02 23:02
Ich habe nur zwei gefunden, von denen dieser "683254" besser ist, aber lohnen tut sich dieser Schein nicht so recht, er steht bei 0,40/0,41. Es lohnt sich kaum Apple zu putten.

MfG

S-trich
Antworten
Fluffy:

Nur für Levke

 
11.09.02 23:42
Apple Thread Y 781087


Antworten
estrich:

APPLE - Downtrend durchbrochen

 
17.09.02 17:26
Apple gehört heute zu den Outperformern im Nasdaq 100. Die Aktie kann dabei über den Widerstand bei 14,7 Dollar und somit auch über den mittelfristigen Downtrend nach oben ausbrechen.
Einen wichtigen Widerstand stellt bei AAPL der gebrochene langfristige Downtrend dar. In diesem Bereich befindet sich auch die Unterkante des letzten großen Gap-Down, an dem die Aktie nach unten abgeprallt war.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Apple Thread Y 787446boerse-go.de/charts2002/AA26639/2677.gif" style="max-width:560px" >


MfG

Eastrich




Meine Idee ist gut, doch die Welt ist noch nicht breit genug!




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Levke:

Hey Estrich

 
19.09.02 09:59
was Charttechnik doch so alles ausmachen kann;
auch gestern ging Apple wieder trotz sehr negativem Marktumfeld
positiv raus....ohne daß irgendeine aktuelle Meldung gekommen
ist.
Antworten
Stox Dude:

Apple kaufe ich erst ab $11

 
19.09.02 10:13
 
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Levke:

immer noch konstant bei USD 14,80

 
23.09.02 16:31
und das bei diesem Marktumfeld......und der generellen Abwertung
von Computerfirmen.
Hier noch eine kleine Meldung:

  Die Apple Computer Inc. meldete am Freitag, dass Larry Ellison, der Chairman und CEO des Software-Herstellers Oracle Corp., sein Amt als Vorstandsmitglied beim Computerhersteller niederlegt. Damit reduziert sich die Anzahl der Vorstandsmitglieder auf fünf.
Ellison, ein langjähriger Freund von Apple-CEO Steve Jobs, ist dem Vorstand vor fünf Jahren beigetreten, nachdem Jobs wieder die Kontrolle über das Unternehmen übernommen hatte, das er 1970 mitgegründet hat.


 
Antworten
MaxCohen:

Das schönste an Apple sind doch die Gerüchte

 
26.09.02 23:45
und am Ende kommte eh was völlig unerwartetes


CHICAGO (Exclusive) – A picture can tell a thousand words.


Leaked to the right place at the right time, some pictures of some products can even tell a story of a new venture by an unsuspecting company that has decided to silence the word. Well, at least for now.

Such is the case with Apple Computer – known usually for making computers and MP3 players and software – regarding pictures of a new Apple cell phone that have been disclosed to ePrairie. As seen on the right, they sport the grace and colorful styling you're used to from Apple's computers but in a decidely more mobile fashion.

Upon confronting Apple with the discovery, Nathalie Welch, a spokeswoman for the company, wasn't interested in revealing any details. In fact, she wasn't even interested in confirming its existence.

"I can neither confirm nor deny the rumors that Apple is developing a cell phone or discuss unannounced products," Welch said in an e-mail to ePrairie.
Apple Thread Y 799243
Representatives from Motorola – a local company that has been known for working closely with Apple – also declined to confirm or deny whether or not the Schaumburg, Ill.-based powerhouse was or will be involved in developing the phone's chipset. But several analysts, who say Motorola would be a logical partner, also say the release of a cell phone would make sense for Apple.

"It would fit with Apple's whole digital universe strategy in which the PC is the hub of your digital universe and the iPod (Apple's mobile MP3 player) is a peripheral," said Kevin Hunt, a research analyst at Thomas Weisel Partners who covers Apple but hadn't heard of a cell phone in the works.

He added: "Apple has been very vehement that they wouldn't get into handhelds because they think handhelds will go away and blend into a cell phone, so it would make more sense to come out with a cell phone." The phones look much like Apple's older iMacs in terms of the vibrant colors, prompting Hunt to say: "They do have some of the coolest-looking products."

Other analysts, though, are less convinced: "I've talked to some component manufacturers that say Apple's going to do this and some that say they won't," said Dan Niles, an analyst that covers Apple at Lehman Brothers who has heard conversation of an Apple cell phone.

He added: "I'm not sure how this fits in Apple's current business strategy. I don't view it as synergistic as the iPod. Yes, you can transfer your contact list [from your computer] with a cell phone, but it hasn't necessarily been proven that people are using the data capabilities of their phones anyway."

Hunt says that Motorola and IBM have banded together to develop chips for Apple's power PCs (the G4), and because Apple wouldn't make its own cell phone chips, Motorola would be a likely vendor. He adds that the cell phone would probably be a combination device that has much of the same functionality as a handheld.

From Motorola's vantage point, the sense is similar to what Apple is saying but with the added notion of a sensible synergy.

"I can't comment on rumors," said Amy Halm, director of communications for Motorola's networking and computing group, "but I can say that Apple is one of Motorola's most valued customers and has been for a very long time. Apple's customers are some of the most passionate customers in the world. Every time Apple introduces a new product, they have the most loyal following of any company I've ever seen."

In terms of the chances for success in the marketplace, Hunt says this would be a very new market for Apple that would complement its own product line rather than try to compete with the big cell phone makers.

He says Apple – one of the most "tightlipped" companies he's ever covered in terms of speaking about products before they're ready to ship – would likely begin talking about the phones in the middle of 2003 in anticipation for the next Macworld trade show. Hunt says the price point for the combination device might be between $300 and $500, or that of a higher-end phone.

The pictures obtainded by ePrairie named the phone the Applele hiPhone R4 and were dated with a September 2002 time stamp.


Grüße Max
Antworten
Levke:

Interview mit Steve Jobs

 
27.09.02 10:00
Steve Jobs im Interview mit der Wirtschaftswoche: Apple greift an
Zum ersten Mal ist es gelungen, Steve Jobs zu einem Interview mit einer deutschsprachigen Publikation zu bewegen. Bisherige Versuche dieser Art endeten in einem Eklat. Gesprächspartner des Apple-Chefs war das Magazin Wirtschaftswoche, die das Interview in der heute erschienenen Print-Ausgabe Nummer 40 samt eines Kurzfeatures zum CEO und eines einführenden Artikels über Apple veröffentlicht hat.

Apple greift die Konkurrenz an und versucht, mit Erfindergeist und Innovationen durch die derzeitige Wirtschafts-Depression zu kommen, so eines der Hauptthesen des Interviews. Dieses Credo gab Steve Jobs schon zur diesjährigen Macworld Expo in San Francisco heraus, und erläutert seine Strategie gegenüber der Wirtschaftswoche.

Redmond Marktanteile wegnehmen
Die Strategie des Unternehmens wird aggressiver, gibt Steve Jobs zu; ein Stück des Kuchens, den Microsoft fast komplett für sich vereinnahmt, möchte der Systemhersteller aus Kalifornien abhaben und hat es gezielt auf bisherige Windows-Kunden abgesehen. Einige Prozent Marktanteil bedeuteten die Welt für Apple, während dies der Kontrahent aus Redmond dies gar nicht merkte. Das Verhältnis zwischen Microsoft und Apple sei trotzdem weiterhin gut, meint der Apple-Boss.


"Microsoft hat genug Kunden"

Neue Märkte erobern
Ganz im Gegensatz zu früheren Jahren setzt Apple auf offene Standards und versucht, Anwender aus bisher unerschlossenen Nischen für die Mac-Plattform zu gewinnen - auch aus dem Business-Bereich. Man nehme sich Segmente wie Architektur oder das Gesundheitswesen vor, wolle aber nicht gleich versuchen, den gesamten Markt von kleineren und mittelständischen Unternehmen zu erobern, so Jobs.

Mit Xserve Vertrauen gewinnen
Die neue Server-Strategie mit Apples Xserve soll Kunden langsam gewinnen, und zunächst die Stammkundschaft ansprechen; Vertrauen aufbauen will Apple in diesem Bereich nach Angaben von Steve Jobs durch gute Produkte. Die Wirtschaftswoche merkt richtig an, das Apple dies vor Jahren schon einmal versucht hatte - und mit dem Versuch strandete, weil die Qualität nicht stimmte. Dies räumt Jobs ein.

Durch Härte zu den Sternen
Aus der momentanen, schwersten Krise des Silicon Valley will das Jobs-Unternehmen durch harte Arbeit, Innovationen und eine hohe Effizienz finden; letzteres sei jetzt schon gegeben und werde weiter mit einem dafür aufgelegten Programm verbessert. Entlassungen gehörten nicht zur Überlebensstrategie. Apple und Dell stellten die Ausnahmen der Branche dar, und seien die einzigen Unternehmen, die überhaupt noch Gewinne machten. Jobs stellt heraus, dass Apple immer wieder versuche, besser zu sein als die Konkurrenz.

Die Zukunft gehört dem Notebook
Steve Jobs gibt zu, dass Apple im Bildungsbereich besonders im Desktop-Segment Anteile an Dell verloren hat, will dies aber mit dem eMac wettmachen und sieht sich im Education-Bereich mit Notebooks aus eigener Produktion gut positioniert - der Trend gehe auch in Europa zum Mobilrechner, sagt der Mitbegründer von Apple.

Digital Hub: Nur mit Apple-Rechnern
Die Wirtschaftswoche konfrontiert Steve Jobs mit der Ansicht, dass Sony im Bereich "Digital Hub" - der Rechner im Zentrum des digitalen Lebensstils - mit Apple konkurriere. Steve Jobs kontert mit der Qualität der eigenen Produkte: iTunes und iPhoto seien benutzbare Programme, die Erzeugnisse der Konkurrenz einfach furchtbar. Jobs lädt Dritthersteller dazu ein, dieses Konzept zu unterstützen.

Quo Vadis, Steve Jobs?
Was motiviert einen Milliardär, der alles erreicht hat? Steve Jobs sieht seinen Hauptantrieb und den Spaßfaktor darin, mit talentierten Mitarbeitern bei Apple zu kooperieren. Ihn treibe "eine kreative Vision", und hält sein Unternehmen weiterhin für richtungsweisend in der Industrie.

Das Interview mit Steve Jobs findet sich in der heute erschienen Wirtschaftswoche Nummer 40 vom 26.9.2002.

 
Antworten
Levke:

Na, da warten wir mal lieber den Oktober ab......

 
27.09.02 14:05
Die Analysten von Thomas Weisel Partners bewerten in ihrer Studie vom 26. September die Aktien von Apple Computer weiterhin mit „Attractive“.
Die Prognosen für 2003 würden leicht nach unten angepasst, die Marge im vierten Fiskalquartal sollte von dem Komponentenpreis unterstützt werden. Um die derzeitige Entwicklung besser zu reflektieren, senken die Analysten ihre Umsatzerwartungen für 2003 von 6,5 Mrd. Dollar auf 6,2 Mrd. Dollar. Beim EPS gehen sie nun von statt bisherigen 0,50 Dollar von 0,45 Dollar aus. Das EPS für das vierte Fiskalquartal werde auf 0,02 Dollar angehoben. Dies spiegle die fallenden Komponentenkosten wider.

Nach Meinung der Analysten sei die Aktie von Apple für Wertinvestoren attraktiv. Das Papier notiere am unteren Ende der historischen Range und weise eine Unterbewertung zu der Peer Group auf.
 
Antworten
MaxCohen:

AAPL unter den 8 Unternehmen mit schlechtesten BOD

 
28.09.02 16:53
Naja, da soll sich jeder selbst ein Urteil drüber bilden, vor allem wenn dann General Electric und Walt Disney als Beispiele für Firmen mit hervorragenden Aufsichtsräten genannt werden.


Apple, Gap Among Magazine's Worst Boards


Thursday September 26, 9:38 pm ET
NEW YORK (Reuters) - Apple Computer Inc. Chief
Executive Steven Jobs not only has the dubious distinction of having his company's board named as one of the worst, but he is also a director of Gap Inc. (NYSE:GPS - News), another company that made the same list.
The two companies are among eight listed in the Oct. 7 issue of BusinessWeek as having the worst boards of directors.
The magazine used criteria such as board independence and stock ownership for the listing. BusinessWeek surveyed 51 corporate governance experts and then conducted a proxy analysis that graded companies on governance and performance measures.
Gap made the list, BusinessWeek said, for deals that included construction contracts with Chairman Donald Fisher's brother and a consulting deal with his wife. Apple declined to comment on making the list and a representative of Gap could not be reached for comment.
The boards of Conseco Inc. , Dillard's Inc. , Kmart Corp. , Qwest Communications International Inc. , Tyson Foods Inc. and Xerox Corp. rounded out the list.
The companies made the grade, BusinessWeek said, for reasons like granting hefty compensation packages to flailing CEOs, having too many company insiders as members, and failing to notice or stop abuses that were happening under their noses.

A representative of Kmart declined to comment on the BusinessWeek article. Conseco, Dillard's, and Tyson Foods could not be immediately reached. BusinessWeek tapped Xerox for the list, saying that two audit committee members had attendance problems last year, and said director Vernon Jordan's law firm provides legal services for the company. Xerox has paid a record $10 million to U.S. securities regulators to settle charges it manipulated its financial results.
Xerox spokeswoman Christa Carone said BusinessWeek "did not base their analysis on the most current information available from the company. "They neglected to mention our audit committee had 13 meetings last year, which is an exceptionally high number of meetings," Carone said. She also said the company did not believe its links with Jordan's firm represent a conflict of interest.
Qwest, a local U.S. telephone company facing federal probes of its accounting practices, made the list, BusinessWeek said, in part because of an $88 million pay package awarded to the company's former CEO last year by the board's compensation committee. Last year was also one of the worst years in the company's history, BusinessWeek said.

SOME GOOD NEWS, OR AT LEAST BETTER NEWS

The magazine also listed 10 companies it determined to have the best boards, including General Electric , 3M Co., Colgate-Palmolive Co.  and Home Depot Inc. , and said Walt Disney Co.  was among the most improved boards.
In a statement, Disney -- which just lost the head of its theme parks and resorts division to Gap -- said it has separated auditing and consulting functions, and required directors to hold a minimum of $100,000 in company stock. "In the weeks and months ahead we'll continue to take steps to ensure that Disney remains among the most progressive boards in America," the company said in the statement.


Grüße Max
Antworten
Levke:

Bank of America Ratíng update

 
02.10.02 09:45
01.10.2002
Apple Computer "Mkt Perform"
Banc of America
 
Rating-Update:

Die Analysten der Banc of America stufen die Aktien von Apple Computer (WKN 865985) mit "Mkt Perform" ein.


Knapp, kurz,aber wer will sich schon gross aus dem Fenster lehnen;
die Zahlen kommen am 16.10. und alle sind vorsichtig.......

Antworten
Levke:

Gute Idee Steve

 
04.10.02 09:23
Steve Jobs tritt von Gap Board zurück
04.10.2002 08:44:00


  Steve Jobs, Gründer und CEO des Computerherstellers Apple und ebenfalls CEO bei Pixar, dem Animationsstudio, das auch Monsters Inc. produzierte, hat seinen Rücktritt aus dem Board der Bekleidungs-Kette Gap angekündigt.
Jobs verpasste im vergangenen Jahr rund ein Drittel der Board-Sitzungen bei Gap. Dafür verzichtete er aber auch auf sein Gehalt in Höhe von 36.000 Dollar.

Zukünftig will sich Jobs wieder mehr auf Apple und Pixar konzentrieren. Bei Gap wird Penny Hughes, der von Coca-Cola stammt, sein Amt übernehmen.



Antworten
chartgranate:

na levke.......

 
04.10.02 09:34
die Hoffnung stirbt zuletzt.....ich kenne das......  :-)
Antworten
Levke:

uebermorgen kommen Zahlen

 
14.10.02 07:31
und ich kann nicht absehen, wie diese werden.......

die Produktpalette ist aktualisiert, das Mac Os X ist durch das
Jaguar-System jetzt ausgereift, aber reicht das ?????
Antworten
MaxCohen:

Ich tippe auf mittelmäßige bis schlechte Zahlen

 
14.10.02 08:54
Zumindest sehe ich nicht den Knaller im Angebot, der einen Ausreißer nach oben bringen hätte können. Tja und dann wird Apple sich eben auch nicht gegen die schlechte Konjunktur wehren können.

Damit wird in aller erster Linie wichtig, wie sich Apple im Vergleich zu den anderen Computerherstellern hält. Dell bleibt sicher wieder Klassenprimus, aber dann sollte in Sachen Profitabilität eigentlich schon Apple kommen.


Grüße Max
Antworten
Levke:

Und, alte Kamelle

 
14.10.02 11:10


Presse: Apple verwendet IBM-Prozessoren
14.10.2002 09:45:00


   
Die Apple Computer Inc., die in ihren Macintosh-Computern seit 1984 Mikorprozessoren der Motorola Inc. verwendet, wird Pressestimmen zufolge künftig eine Reihe von Prozessoren der nächsten Generation nutzen, die von der IBM Corp. hergestellt werden.
Es handelt sich bei den Prozessoren um IBMs PowerPC 970 64 Bit-Chips. Derzeit ist der schnellste Mac-Prozessor von Motorola der G4, der mit 1,25 MHz läuft. Der schnellste Chip der Intel Corp. ist momentan der Pentium 4 mit 2,8 MHz.

Der PowerPC 970 kann ohne Emulation mit Software arbeiten, die sowohl für 32 Bit als auch 64 Bit-Umgebungen optimiert wurde, was einer ähnlichen Strategie der Advanced Micro Devices Inc. (AMD) für 64 Bit-Prozessoren für Desktops und Server entspricht, die in 2003 auf den Markt kommen soll.


Antworten
estrich:

Ich tät hoffen, dass Apple

 
14.10.02 11:14
auf 17 Dollar steigt und dann die Aktien aus der Gefangenschaft des Depots entlassen.

MfG

© Eastrich


                                                     zurück zum Forum - Antwort einfügen - Apple Thread Y 815356
Antworten
flexo:

Oha, gibt´s demnächst ein Apple-Handy?

 
14.10.02 11:25
Das ist doch mal was interessantes.
Antworten
MaxCohen:

Morgan Stanley erhöht Prognosen für Q4

 
14.10.02 21:50

AKTIE IM FOKUS: Apple legen nach positivem Morgan Stanley-Kommentar zu


SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Beflügelt von einem positiven Analystenkommentar zu den kurzfristigen Gewinnaussichten haben die Papiere des Computerkonzerns Apple Computer Inc. zum Wochenauftakt fester notiert. Die Aktien stiegen bis 19.45 Uhr um 1,31 Prozent auf 14,70 Dollar, während der NASDAQ-100-Index gleichzeitig um 0,34 Prozent auf 893,62 Punkte kletterte.

Morgan Stanley-Analystin Rebecca Runkle erhöhte ihre Prognose für den Gewinn je Aktie von Apple im vierten Quartal von zwei auf drei Cent. Gleichzeitig hob sie die Umsatzerwartung von 1,43 auf 1,44 Milliarden Dollar an. Die Expertin begründete ihre optimistischeren Prognosen mit besser als erwarteten Umsätzen im laufenden Quartal.

Trotz des positiveren Ausblicks auf das Schlussquartal senkte Runkle ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie im Gesamtjahr von 44 auf 41 Cent./FX/rw/ar
Antworten
Levke:

Noch 7 Stunden - Gewinner der Intelgeschichte

 
16.10.02 16:01
Kurs hält sich stabil.....mal sehen.....
Antworten
Levke:

Scheisszahlen.........gute Nacht ! o.T.

 
16.10.02 22:48
Antworten
estrich:

Apple Zahlen treffen Erwartungen

 
17.10.02 00:50
16.10.2002 22:41:00
   
Der Computerhersteller Apple hat im vergangenen Quartal rote Zahlen geschrieben. Wie das Unternehmen bekannt gab, fiel ein Minus von 45 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie an. Im Vorjahr war es noch ein Gewinn von 66 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie. Der Umsatz lag bei 1,44 Mrd. Dollar und damit ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres.
Exklusive einmaliger Effekte konnte Apple allerdings einen Gewinn von 7 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie erwirtschaften. Dies liegt innerhalb der Erwartungen der Analysten, die zudem einen Umsatz in Höhe von 1,4 Mrd. Dollar erwartet hatten.

Die schlechte Verfassung des Computersektors zeigt sich auch anhand der deutlich zurückgegangenen Nachfrage nach den bekannten Macintosh Rechnern von Apple. Der Konzern lieferte in den vergangenen drei Monaten gerade einmal 734.000 Rechner aus, 14 Prozent weniger als im Jahr zuvor.

Für das kommende Quartal rechnet das Management mit einem leicht höheren Umsatz und einem geringen Gewinn je Aktie.

Nachbörslich fiel diese um weitere 6 Prozent auf 13,70 Dollar.  
Antworten
Levke:

further details

 
17.10.02 09:12

Apple bucht 45 Millionen Dollar Quartalsverlust ab - 2002 mit Gewinn
Das vierte fiskalische Quartal des Jahres 2002 endete für Apple mit einem Nettoverlust von 45 Millionen US-Dollar beziehungsweise 13 US-Cent pro Aktie, verglichen mit einem Gewinn von 66 Millionen Dollar im Vorjahrsquartal, dies bedeutet 19 Cent Gewinn pro Aktie. Der Umsatz betrug 1,44 Milliarden US-Dollar, die Gesamtmarge 26,4 Prozent, niedriger als die 30,1 Prozent des Vergleichsquartals 2001. Der internationale Markt trug 35 Prozent zum weltweiten Umsatz von Apple bei. Insgesamt 734.000 Rechner-Einheiten verkaufte Apple, 14 Prozent weniger als im vierten Quartal 2001. Das Jahr 2002 schließt mit einem hauchdünnen Gewinn von 65 Millionen US-Dollar bei einem Umsatz von 5,74 Milliarden Dollar ab, besser also als das Jahr 2001 mit 25 Millionen Dollar Verlust und 5,36 Millionen Dollar. Der Vorstandsvorsitzende Steve Jobs beschreibt die derzeitige Lage überaus positiv.

Steve Jobs versprüht Optimismus
"Obwohl die Branche derzeit rudern muss, hatten wir in diesem Quartal einige Lichtblicke", so Firmenchef Jobs. "Mac OS X ist sehr erfolgreich und auf dem Weg, bis zum Ende des Jahres 5 Millionen Anwender zu haben, unsere Switch-Kampagne wird sehr gut angenommen und hat uns eine Menge neuer Kunden beschert, unsere Retail-Stores haben einen Umsatz von 100 Millionen Dollar generiert und 2,25 Millionen Besucher gesehen." Der Mitbegründer von Apple hofft auf ein gutes Weihnachtsgeschäft und betont, seine Firma besitze eine felsenfeste Bilanz, und wolle mit innovativen Produkte durch die Krise kommen.

Fred Anderson erwartet Gewinn im ersten Quartal 2003
Finanzchef Fred Anderson sagte, dass Apple mit der Einhaltung der Quartalsziele "sehr zufrieden" sei. Das Barvermögen der Firma umfasse immer noch 4,3 Milliarden US-Dollar; für das erste Quartal 2003 erwartet Anderson ein Umsatzplus und einen leichten Gewinn.


 
Antworten
Levke:

Gute Zukunft ?

 
17.10.02 12:18


Schwache Wirtschaftslage drückt Verkäufe von Apples Profi-Rechnern
In einem Conference Call haben der Apple-Finanzchef Fred Anderson und CEO Steve Jobs die Quartalsabschlusszahlen von Q4 2002 anhand einzelner Posten erläutert. Demnach sind die Consumer Rechner iBook, eMac und iMac stark, auch der iPod erfreut sich großer Beliebtheit - allerdings sind die Verkäufe von Power Macs G4 und PowerBook G4 zurück gegangen, was Apple auf die weltweit schlechte, wirtschaftliche Lage schiebt. Apples Retail-Stores sieht der Systemhersteller auf dem richtigen Weg.



iMac und eMac
Insgesamt 318.000 iMacs verkaufte Apple, davon 76.000 ältere CRT-Modelle; der eMac war mit 129.000 Stück erfolgreicher als erwartet, 113.000 Stück iMac G4 wechselten den Besitzer.

iBook
Getrieben durch die Verkäufe von 17.000 iBooks an Schulen des US-Bundesstaats Maine war das Consumer-Notebook sehr erfolgreich. Im Bildungsbereich sind 40 % aller abgesetzten Rechner Notebooks.
br>PowerBook und Power Mac
Schwachbrüstig präsentierten sich Apples Oberklasse-Rechner im letzten Quartal; geschwächt wurden die Verkäufe nach Angaben Apples durch die wirtschaftliche Lage. Dies fällt ins Gewicht, da PowerBooks und Power Macs die margenstärksten Rechner von Apple sind.

iPod

Apples Musikplayer iPod ist erfolgreich. 140.000 Stück wurden verkauft, davon 54.000 Windows-iPods, die allerdings erst gegen Mitte des Quartals zu haben waren. In diesem Segment, auch durch die Zusammenarbeit mit dem US-Partner Best Buy, erwartet Apple wesentlich stärkere Zahlen im nächsten Quartal. König der MP3-Player ist der Apples iPod in Japan, der dort 42 Prozent Marktanteil in diesem Segment genießt. Erst gestern kam der iPod im Computerland Taiwan auf den Markt; der Hersteller hofft auf hervorragende Verkäufe.

Jaguar
Von Apples Mac OS X 10.2 wurden 280.000 Kopien weltweit verkauft. Die für das Ende des Jahres angestrebten 20 % Marktanteil für Jaguar unter allen Apple-Usern wurden allerdings noch nicht erreicht.

Bildungsbereich
Verkäufe im Education-Segment lagen 4 Prozent höher als im letzten Quartal, aber 12 Prozent niedriger als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Marktanteil soll zumindest gehalten worden sein, Apple veröffentlich dazu allerdings keine Zahlen.

Apple Stores
Die Retail-Stores liefen erfolgreich und sind laut Apple auf dem richtigen Weg, wenngleich die gesamte Retail Division einen knappen Verlust von 3 Millionen Dollar abbuchte. Der Umsatz der Stores lag bei 102 Millionen US-Dollar, die 2,25 Millionen Besucher sahen. Neun neue Stores wurden im vergangenen Quartal eröffnet. Am Ende des Jahres will Apple 40 Läden haben, bisher sind es 35.


 
Antworten
Levke:

Wie immer nach den Zahlen -

 
18.10.02 11:01
17.10.2002
Apple Computer neutral
Merrill Lynch
 
Der Wertpapieranalyst Steven Fortuna von Merrill Lynch behält sein neutrales Rating für die Aktie des PC Hardware Anbieters Apple Computer (WKN 865985) bei.

Apple habe letzte Nacht die Zahlen für das 4. Quartal 2002 vorgelegt. Das Unternehmen habe einen Umsatz von 1,44 Mrd. US-Dollar und einen Gewinn pro Aktie von 0,02 US-Dollar erreicht. Damit sei die Erwartung der Aktienspezialisten erreicht worden. Die Aktienspezialisten würden jedoch betonen, dass Apple im abgelaufenen Quartal nur 734.000 Einheiten verkauft hätten, obwohl man den Verkauf von 800.000 Stück angestrebt habe. Die Unternehmensleitung von Apple habe betont, dass die IT Ausgaben insgesamt sehr gering gewesen seien. Diese Schwäche treffe Branchenübergreifend für alle Kunden von Apple zu.

Aufgrund der geringen umgesetzten Stückzahl hätten die Aktienspezialisten ihre Erwartung für das kommende 1. Quartal 2003 leicht reduziert. Man gehe nun davon aus, dass Apple einen Umsatz von 1,50 Mrd. US-Dollar (bisher 1,56 Mrd. US-Dollar) und einen um 0,03 US-Dollar geringeren Gewinn pro Aktie von 0,10 US-Dollar erreichen werde. Für das gesamte Jahr 2003 habe man die Umsatzprognose um 0,27 Mrd. US-Dollar auf 5,7 Mrd. US-Dollar reduziert. Dabei könnte Apple einen Gewinn pro Aktie von 0,12 US-Dollar (bisher 0,40 US-Dollar) erreichen.

Die geringeren Erwartungen für das Fiskaljahr 2003 ändern nichts daran, dass Steven Fortuna von Merrill Lynch die Aktie der Apple Computer neutral beurteilt.




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Levke:

und wie immer Thomas

 
18.10.02 11:03
18.10.2002
Apple Computer "attractive"
Thomas Weisel
 
Rating-Update:

Die Analysten vom Investmenthaus Thomas Weisel stufen die Aktie von Apple Computer (WKN 865985) unverändert mit "attractive" ein. Die Schätzungen seien zurückgenommen worden. Die langfristige Story sei weiterhin intakt.




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Levke:

einen noch

 
18.10.02 12:44
18.10.2002
Apple Computer "strong buy"
UBS Warburg
 
Rating-Update:

Die Analysten vom Investmenthaus UBS Warburg stufen die Aktie von Apple Computer (WKN 865985) unverändert mit "strong buy" ein. Die einzige Enttäuschung sei die, dass das Management wenig unternehme, um die Ausgaben zu reduzieren.


aber, aber Ausgaben reduzieren........
Vielleicht sieht man sich mal an ,was in den letzten Jahren alles
an Neuerungen entwickelt wurde....keine Ernte ohne sähen......



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Levke:

Estrich - Dein Kursziel ?

 
18.10.02 13:46
Apple Computer: Outperform  
18.10.2002 12:42:16  
  Die Analysten von SoundView bewerten in ihrer Analyse vom 17. Oktober die Aktie von Apple Computer weiterhin mit „Outperform“.
AAPL habe bei einer kurzen Konferenzschaltung für das dritte Quartal einen Umsatz von 1,44 Mrd. Dollar und einen EPS in Höhe von 0,02 Dollar gemeldet. Der Umsatz sei somit im Vergleich zum Vorjahr um 12% gestiegen. Die Ziele des Unternehmens seien konservativ. Die Analysten rechnen auch damit, dass das Umsatzziel für das vierte Quartal zurückgesetzt werde. Die Analysten reduzieren ihr erwartetes Umsatzwachstum von 9% auf 4%.

Das Aktienkursziel liege bei 18 Dollar.



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estrich:

Zu viele Widerstände nach oben

 
18.10.02 13:54
AAPL ist zur Zeit kein Kauf. Widerstände sind 16-18-20 USD und die sind alle nicht ohne. Wahrsheinlicher ist es, dass Apple über kurz oder lang auf 8 USD fällt, dann wäre die Aktie auch ein spekulativer Kauf.

Sollte die Aktie im Zuge der kleinen Aktienhausse, die ich für die nächsten Monate erwarte mit nach oben gezogen werden, dann bleibt sie Underperformer.
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Levke:

Peer Perform

 
21.10.02 16:09
Apple Computer: Peer Perform  
21.10.2002 15:19:41  
   
Die Analysten von Bear Stearns stufen den Hersteller von Computerhardware Apple in ihrer Analyse vom 17.10. mit „Peer Perform“ ein.
Das Unternehmen habe das Ergebnis für das vierte Quartal 2002 veröffentlicht. Dieses hätte die Konsenserwartungen erfüllt. Hauptsorgen seien zum Einen die Tatsache, dass AAPL nicht gezeigt habe, dass die Plattform ein anhaltendes Wachstum liefern könne, sowie der Mangel an neuen Produkten und eine Schwäche bei der Verbrauchernachfrage. In Hinsicht auf die starke Cashposition des Unternehmens behalte man das Rating jedoch bei.

Trotz eines operativen Verlustes habe Apple ein pro forma EPS für das vierte Quartal von 0,02 Dollar bekannt gegeben, was die Analystenerwartungen erfülle. Der Lichtblick im Zahlenwerk sei die starke Zunahme bei Jaguar Software und .Mac-Services.
 

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Levke:

Die Berliner haben Recht

 
25.10.02 17:55

windiges Wetter....)))))

25.10.2002
Apple untergewichten
Berliner Volksbank


Die Analysten der Berliner Volksbank stufen die Aktie von Apple (WKN 865985) mit "untergewichten" ein.

Unter Einbeziehung von Abschreibungen auf Investments sowie von Restrukturierungsaufwendungen habe Apple einen Verlust von 45 Mio. USD oder 0,13 USD je Aktie hinnehmen müssen (Vorjahresquartal: Gewinn von 66 Mio. USD bzw. 0,19 USD je Aktie). Bei einer Ausklammerung dieser Sonderfaktoren habe der Konzern einen Gewinn von 7 Mio. USD oder 0,02 USD je Aktie erzielt und damit knapp die Konsensschätzung erfüllt.

Der Umsatz sei mit 1,44 Mrd. USD auf Vorjahresniveau geblieben. Während der Absatz von Macintosh-Einheiten gegenüber 4. Quartal 2000/01 um 14% zurückgegangen sei, habe der Verkauf der neuen Software OS X (Jaguar) über den Erwartungen gelegen.

Apple sehe bei seiner Stammklientel, der sog. "kreativen Berufe" derzeit kein Anziehen der Nachfrage. Stattdessen würden sich die Hoffnungen auf ein positives Weihnachtsgeschäft richten (insbesondere für den tragbaren CD-Player iPod). Apple habe die Prognose für das 1. Quartal 2002/03 gesenkt und erwarte nunmehr lediglich ein geringes Umsatzwachstum und ein nur "leicht positives Ergebnis vor Berücksichtigung von Sonderfaktoren". Apple habe mit seinen Zahlen für das abgelaufene Quartal sowie mit dem negativen Ausblick auf das folgende, traditionell stärkste Quartal enttäuscht.

Da die Analysten der Berliner Volksbank auch in den kommenden Monaten nicht mit einem signifikanten Nachfrageanstieg im Hardware-Bereich rechnen, stufen sie Apple auf "untergewichten".

Antworten
MaxCohen:

Apple bekommt ne 6 von Charles Schwab und mehr

 
29.10.02 01:23

AAPL gets an 'F', lowest rating from Schwab


Charles Schwab's new stock-rating system, aimed at "helping investors recognize underperformers," gives Apple's stock an 'F' rating--the lowest available: "Per our analysis, Apple is pretty unattractive across the board. It's still selling at an above-average multiple of earnings and cash flow. Management is issuing shares (as opposed to buying them back), which we mentioned before that we don't like to see. And short-sellers are selling more and more of Apple short."

Apple nearly triples server marketshare


The US server market continued to show signs of recovery with a 12.2 percent increase in the third quarter of 2002, while the worldwide market share grew by 3.1 percent, according to preliminary statistics by Dataquest. Apple showed a 273% market growth over the third quarter of 2001 with a total of 5,700 units shippped in the US. (The Xserve began shipping early in the quarter.) Apple was No. 5 in the US server market with 1.2 percent marketshare behind Dell (26.3%), HP (25.9%), IBM (11.7%), and Sun (6.9%).

iPod für Windows wird zum Erfolg


MP3-Player als Umsatzbringer

München/Macwelt - Seit einem Jahr ist nun der MP3-Player iPod auf dem Markt. In allen großen Städten liefen teure Werbekampagnen und so gut wie alle potentiellen Käufer sind inzwischen über seine Existenz informiert. Passend zum Weihnachtsgeschäft, auf das neben vielen, vielen anderen Herstellern aller möglicher Branchen auch Apple hoftt, ist nun auch die Windows-Version in den Geschäften. Nach ersten Anzeichen wird dieses Modell ein Verkaufsschlager. Nach Analystenmeinung könnte der iPod- Verkauf in den nächsten Monaten sogar Apples schlechte Power-Mac-Verkäufe ausgleichen. So wurden in Apples letzten Geschäftsquartal von den 150 000 verkauften iPods bereits 53 000 Stück in der Windowsversion verkauft, obwohl die Windows- Version erst während des laufenden Quartals auf den Markt kam.
Günstig für den amerikanischen Markt ist etwa die Ankündigung, der iPod werde auch in den Target-Märkten verkauft werden, einer Einzelhandelkette mit etwa 1100 Filialen. Die Kette Best Buy gehört bereits zu den Abnehmern des iPod. Laut dem Needham Analysten Charles Wolf könnten deshalb im Dezemberquartal bis zu 500 000 iPods verkauft werden. Auf jeden verkauften Powermac würden dann etwa zwei verkaufte iPods kommen. Auch der amerikanische Händler Amazon verkauft die Windows-iPods bereits sehr erfolgreich, besonders die Modelle mit 10 und 5 GB Speicher.
In den deutschen Media- und Saturn-Märkten, die nach dem Willen von Apple die Rolle der amerikanischen Apple-Stores spielen sollen, ist inzwischen ebenfalls der Windows-iPod zu haben. Allerdings ist hier fraglich, ob nicht inzwischen jeder Interessent davon überzeugt ist, dass der iPod "nur am Mac" funktioniert. So klebte in einigen Mediamärkten bisher der abschreckende Aufkleber "läuft nur am Mac". Inzwischen fehlt dieser Aufkleber, für die meisten Interessenten wird sich aber der Eindruck festgesetzt haben, dass der iPod nur in Verbindung mit einem Computer von Apple läuft. Dass sich diese Eindruck bei den Kunden bis Weihnachten ändert, könnte für die nächsten Monate verkaufsentscheidend werden.
In den USA hat es Apple dagegen leichter, möglichst viele Kunden auf die neue Windows-Version aufmerksam zu machen. So gab es erst kürzlich eine Vielzahl von Artikeln in der Fachpresse. Zuletzt schrieb etwa der Online-Ausgabe des Rolling Stone ein begeisterter David Kushner, "It changes your life", geradezu ein Loblied auf den kleinen MP3-Player. Für Apples Lifestyle-Produkt die wohl beste denkbare Werbung.

Stephan Wiesend



Grüße Max
Antworten
MaxCohen:

Dell verkauft Apple iPod

 
30.10.02 22:51

Dell verkauft Apple iPod


Am Mittwoch wurde bekannt, dass der amerikanische Computer-Hersteller Dell das portable Musikabspielgeräte iPod von Apple anbieten will. Die Bezeichnung für diese Art von Abspielgeräten lautet in Deutschland oftmals portable MP3-Player, wenngleich die damit bezeichneten Geräte auch modernere Audio-Komprimierungsformate als MP3 unterstützen.

Für Dell stellt der Verkauf des iPods insofern ein Novum dar, als dass bislang zwischen den beiden Unternehmen eine gepflegte Distanz herrschte. Apple hat sich allerdings von Toshiba, dem einzigen Hersteller von 1,8 Zoll-Festplattenlaufwerken, eine Exklusivlizenz für den iPod besorgt. Aus diesem Grund können die MP3-Player-Konkurrenten nur Modelle mit den wesentlich größeren und schwereren 2,5 Zoll- Notebook-Festplatten oder mit dem wesentlich teureren Flash-Speicher anbieten.

Weil Apples iPod damit eine gewaltige Speicherkapazität in einem kompakten Format wie kein anderes Unternehmen anbietet, hat sich der iPod mit verschieden großen Speicherkapazitäten zum Kassenschlager entwickelt. Dell sieht darin auch eine Chance und nimmt das Produkt in sein Portfolio mit auf.

Die Aktien von Apple gewinnen am Mittwoch im späten Handel fast 5 Prozent auf 16,16 Dollar.



Grüße Max
Antworten
Levke:

Rettet uns die Windows-Welt - Max ?

 
31.10.02 09:17
Das Dell den I-Pod verkauft - Alle Achtung.
Ausserdem fiel mir bei meiner letzten Reise auf, daß der I-Pod nunmehr
überall mit der Windows-Version verkauft wird; sei es an diversen Flughäfen
und sogar in HongKong in den Elektronikgeschäften.
Die Gewinnspanne des I-Pod ist ziemlich gut; wenn das Teil der Weihnachtsrenner
wird, dürften die nächsten Zahlen ganz gut aussehen.
Ganz uneigennützig, wie ich nunmal bin, werde ich meiner Frau so
ein Teil zu Weihnachten schenken..))
Antworten
MaxCohen:

Ich bin da auch recht optimistisch

 
31.10.02 10:21
Anfangs habe ich ja den iPod für eine teure Spielerei gehalten. Aber wenn man sich die Konkurrenzprodukte anschaut, sieht man, daß der iPod tatsächlich viel Leistung für sein Geld bietet. Darüberhinaus ist der Hauptkonkurrent Rio eine kleine Ein-Produkt-Klitsche, der nicht wirklich das Marketing-Budget von Apple besitzt.

Von daher sehe ich die Chance, daß Apple mit dem Fuß in diesem Wachstumsmarkt erstens die Krise in den PC-Verkäufen halbwegs unbeschadet übersteht und zweitens im Bereich der mp3-player langfristig zu einer bedeutenden Größe wird und mal auf einem Teilmarkt nicht nur ein Nischenplayer ist. (Zumindest solange Microsoft nicht auf die Idee kommt selber mp3-player herzustellen ;-) )
Antworten
Levke:

Gerüchte sind im Markt

 
05.11.02 14:29
In den nächsten Tagen ist mit neuen I- und Powerbooks zu rechnen,
die besser aber günstiger sein sollen.
Ansonsten sind die Performance der letzten Wochen ja ganz gut aus.

PC World: Apple bietet den besten Support aller PC-Hersteller
Das US-Magazin PC World hat in einem ausführlichen Bericht den technischen Support für Apple-Computer gelobt. Grundlage dieses Urteils war eine Befragung von rund 30.000 Lesern, von denen viele insbesondere mit Apple-Technikern sehr zufrieden seien. Dell, Gateway und HP/Compaq rutschten in der Gunst der Befragten gegenüber dem Vorjahr ab. Notebooks von Apple und IBM gelten als die zuverlässigsten, so das Computermagazin. Das Qualitätsniveau des PC-Supports beschreibt PC World allerdings als im Ganzen zu niedrig; kein Hersteller erreichte die beste Gesamtwertung "Outstanding."  
Antworten
Levke:

@estrich - Dein Posting Nr. 25

 
06.11.02 10:34
Apple aus Deinem Depot draussen bei USD 17,00 ?

Würde mich bei USD 18,00 von einer Position trennen,
da mir dann der Wert für die kurze Zeit dann genug gestiegen ist.
Antworten
estrich:

@Levke

 
06.11.02 10:52
Habe Apple schon seit einem Jahr nicht mehr im Depot. Ich sagte ich würde Apple verkaufen bei 17 USD.
Antworten
Levke:

Gerüchte sind wahr und Estrich

 
06.11.02 19:27
Estrich - die deutsche Sprache ist aber auch schwer..)

Apple bringt PowerBook mit DVD-Brenner und 1 GHz G4
Apple hat seine Notebook-Produktlinien aktualisiert, alle Modelle im Preis gesenkt und schnellere Prozessoren sowie leistungsfähigere Grafikchips eingebaut. Das Einstiegsmodell des iBook CD-ROM kostet in den USA 999,- Dollar (Deutschland: 1275,- Euro) und ist somit 200 Dollar billiger geworden; darüber hinaus wurden alle drei Varianten mit einem ATI Radeon Mobility 7500-Grafikchip ausgestattet und ebenfalls im Preis reduziert.

Die Preissenkung bei den PowerBooks G4 fällt mit bis zu 800 Dollar Reduktion noch größer aus; das jetzt weniger als 3.000 Dollar (Deutschland: 3.827,- Euro) kostende Topmodell besitzt einen Gigahertz-G4 und - erstmalig in einem Notebook - einen DVD-Brenner mit Einzugstechnik. Auch Cupertinos Profi-Laptop enthält nun in Gestalt des ATI Radeon Mobility 9000 einen besseren Grafikbeschleuniger.
Antworten
Fluffy:

Yesssss meine Gebete wurden erhört.

 
06.11.02 23:13
Das Powerbook mit DVD-Einzugsbrenner und ATI Grafikkarte mit 64MB RAM. Vollaustattung für 3.800 Euro. Heute mein altes G4 500 für 2.600€ (Ebay) verkauft und das neue 1 Ghz Powerbook bestellt. Hammerpreis, und die 3.800 sind inkl. dem Office Paket für OS X, das ich sonst eh gekauft hätte (fast 500€ Einzelpreis). Ja ist denn heut schon Weihnachten ?!?

Gruß
Fluffy
Antworten
flexo:

Mac Magazin Titelseite: Jetzt alle DRUCKER nutzen!

 
09.11.02 11:06
Apple User wissen was das heißt: Drucken kann so schön sein.
Antworten
Levke:

Kaufempfehlung mit Utopie-Zielkurs

 
18.11.02 12:00
USD 25,00 halte ich für maßlos übertrieben, bei USD 18,00
wäre ich erstmal wieder draussen


18.11.2002
Apple kaufen
Die Actien-Börse
 
Die Aktie der Apple Computer Incorporation (WKN 865985) ist für die Experten von "Die Actien-Börse" aus technischer Sicht ein Kauf.

Der Chart des nordamerikanischen Computerherstellers zeige eine breite Basisbildung bei 13,50/14 USD mit leicht erhöhter Gewinnaussicht von allerdings nur 23 US-Cent. Als typischer PC-Wert sei die Apple-Aktie immer für eine Rallye gut. Das Kurspotential reiche bis 25 USD. Zwar sei dies eine technische Spekulation, angesichts eines Umsatzes in Höhe von 5,2 Mrd. USD bei einem Börsenwert von 5,6 Mrd. USD sei der Titel aber adäquat bewertet, obwohl Apple in einem Spezialsegment der PC-Fertigung tätig sei.

Die Aktien von Apple sind für die Experten von "Die Actien-Börse" ein Kaufkandidat.




Antworten
Levke:

THREADENDE

 
28.11.02 09:14
Es ist ruhig geworden um Apple in den letzten Wochen !

Ich denke aber, daß die nächsten Zahlen alle überraschen werden,
nicht was die Verkäufe der Computer angeht, sondern der I-Pod
wird der Reisser, den sieht man überall.
Seit es diesen konkurrrenzlosen Mp3-Player auch in der Win-Version
gibt, steigen die Verkaufszahlen weltweit.

Allerdings schon ein bißchen heftig, daß nunmehr Windows-User die
Umsatz- und vor allem die Gewinnbringer sind.

Wie sagt die aktuelle Karstadt-Werbung:
Apple Ipod Win-Version, danach folgen alle Spezifikation
und ganz zum Schluss der entscheidende Hinweis:
Auch in der Mac-Version erhältlich !
Antworten
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