finde ich klasse! Es wird mir die diesjährige Rendite sichern helfen, wovon ich felsenfest überzeugt bin.
In solchen Zeiten, werden sich die Menschen weiterhin den Genussmittelmarken zuwenden und konsumieren. Sollte die Aktie nochmal schwächeln, wird von mir verbilligt - ohne mit der Wimper zu zucken!
Sogar der Aktionär widmete sich vor kurzem der Aktie:
"Es habe eine Zeit gegeben, in der Altria als das defensive Basisinvestment gegolten habe. Seit Jahren sei der Aktienkurs des US-Tabakkonzerns aber ein einziges Desaster. Probleme habe Altria schon vor der Coronavirus-Pandemie gehabt, die Virus-Krise habe die Talfahrt noch einmal beschleunigt. Ein Grund für die jüngsten Verluste : CEO Howard Willard sei Corona-positiv. Er habe die Infektion in der vergangenen Woche öffentlich gemacht und sich in Quarantäne begeben.
Die Börse habe verstört auf die Meldung reagiert. Die Altria-Aktie falle am Montag auf den tiefsten Stand seit 2013. Seit dem Zwischenhoch vor zwei Jahren habe der Titel nun 60% verloren. Altria habe nämlich noch ein anderes Problem: die hohen Schulden von 26 Mrd. USD, bedingt durch die teure Beteiligung am E-Zigaretten-Hersteller Juul. Das Verhältnis von Nettoverschuldung zu Eigenkapital sei zuletzt von 165 auf 408% gestiegen.
Normalerweise ein bedenklicher Wert, doch in der Krise sitze das Geld locker. Altria, ein US-Traditionskonzern, dürfte im schlimmsten Fall vom Staat aufgefangen werden. Nach dem Kursabsturz komme Altria auf eine Dividendenrendite von 10% - das sei einmalig. Anleger mit Mut zum Risiko könnten sich ein paar Stücke ins Depot legen, so Andreas Deutsch vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 23.03.2020)!"
MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.