Hätte der ehemalige Air-Berlin-Großaktionär die Verluste der Airline weiter decken müssen? Noch ist unklar, wo diese Frage verhandelt wird.
Der ehemalige Air Berlin-Großaktionär Etihad will die vom Insolvenzverwalter gegen ihn angestrengte Schadenersatzklage in London statt in Berlin verhandeln lassen. Die arabische Fluggesellschaft beantragte am Dienstag, das Verfahren vor dem High Court in London zu eröffnen, wie sie am Mittwoch mitteilte. Das hätten Air Berlin und Etihad vertraglich so vereinbart.
Air-Berlin-Insolvenzverwalter Lucas Flöther erklärte: "Etihad hat offensichtlich Angst, den Rechtsstreit vor deutschen Gerichten zu führen." Er bleibe dabei, dass das Landgericht Berlin für die Klage zuständig sei.
Quelle: www.wiwo.de/unternehmen/handel/...on-verhandeln/23900568.html
Der ehemalige Air Berlin-Großaktionär Etihad will die vom Insolvenzverwalter gegen ihn angestrengte Schadenersatzklage in London statt in Berlin verhandeln lassen. Die arabische Fluggesellschaft beantragte am Dienstag, das Verfahren vor dem High Court in London zu eröffnen, wie sie am Mittwoch mitteilte. Das hätten Air Berlin und Etihad vertraglich so vereinbart.
Air-Berlin-Insolvenzverwalter Lucas Flöther erklärte: "Etihad hat offensichtlich Angst, den Rechtsstreit vor deutschen Gerichten zu führen." Er bleibe dabei, dass das Landgericht Berlin für die Klage zuständig sei.
Quelle: www.wiwo.de/unternehmen/handel/...on-verhandeln/23900568.html