Lange habe ich gewartet und mich mit einer Aktienbeteiligung in Afrika noch zurückhaltend gezeigt. Mit den sich deutlich ändernden Kapitalströmen, bedingt des Ukrainekrieges, sowie einer sich zuspitzenden Verschuldung in China, sehe ich Asien in den kommenden Jahren nicht mehr als das Zugpferd der Weltwirtschaft, wie es die letzten 20 Jahre, vor allem durch China, gewesen war.
Aber auch die Lage in den USA erscheint mir vor allem innenpolitisch instabiler denn Je, tägliche Massaker durch Amokläufe, sowie ein durch Trump nach wie vor sehr gespaltenes Land droht in bürgerkriegsähnliche Zustande verfallen zu können.
Was am Ende bleibt ist Europa, welches innenpolitisch trotz aller Querelen stabiler als die USA dasteht, dennoch auch so ihre Herausforderungen zu bewältigen hat. Wachstum dürfte in den weit entwickelten Industrienationen angesichts der Klimakrise kaum noch zu erwarten sein, so dass sich das Potenzial auf Ost- und Teilen Südeuropas beschränken dürfte. Insgesamt könnte Europa ein vergleichsweise sicherer Hafen in Zeiten zerfallender Großmächte werden, sofern man sich nicht ebenfalls zerstreitet.
Das ist die große Gelegenheit für Afrika, diese Wachstumslücke zu füllen, dass was China vor 20 Jahren tat, aber nun nicht mehr liefern wird können.
Es ist für Afrika die große Chance und ich möchte mit dem heutigen Tag mit einer kleinen Kapitalanlage meinen Beitrag dafür leisten. Afrika hat u.a. den Vorteil, dass es die Fehler, die wir gemacht haben und möglichst das fossile Industriezeitalter überspringen.
Meine Auswahl ist dabei auf Airtel Africa, dem zweitgrößte Telekommunikationsunternehmen in Afrika, sowie Jumia Technologies, einem B2C Anbieter, welcher vor allem inmitten Afrikas, u.a. Nigeria sehr aktiv ist, dort wo meiner Meinung nach besonders großes Potenzial liegt.
Interessant finde ich auch die Clicks Group, welche meiner Ansicht nach von den drei genannten Unternehmen das geringste Risiko in sich birgt. Jumia hingegen muss man zweifelsohne als ziemlich riskant betrachten, da der BreakEven noch nicht erreicht wurde. Dafür liegt hier aber auch ein großes Potenzial.
Weitere Unternehmen aus dem Rohstoffsektor wären ebenfalls nennenswert, doch mir ist diese Branche zu schmutzig, als dass ich diese unterstützen wollte.
Meine Beteiligungen betrachte ich als langfristige Anlagen, d.h. Anlagehorizont von 10 Jahren. Mein Motto, Kaufen und Liegenlassen, denn Afrika steht noch in den Kinderschuhen einer lang anhaltenden positiven Entwicklung.
Aber auch die Lage in den USA erscheint mir vor allem innenpolitisch instabiler denn Je, tägliche Massaker durch Amokläufe, sowie ein durch Trump nach wie vor sehr gespaltenes Land droht in bürgerkriegsähnliche Zustande verfallen zu können.
Was am Ende bleibt ist Europa, welches innenpolitisch trotz aller Querelen stabiler als die USA dasteht, dennoch auch so ihre Herausforderungen zu bewältigen hat. Wachstum dürfte in den weit entwickelten Industrienationen angesichts der Klimakrise kaum noch zu erwarten sein, so dass sich das Potenzial auf Ost- und Teilen Südeuropas beschränken dürfte. Insgesamt könnte Europa ein vergleichsweise sicherer Hafen in Zeiten zerfallender Großmächte werden, sofern man sich nicht ebenfalls zerstreitet.
Das ist die große Gelegenheit für Afrika, diese Wachstumslücke zu füllen, dass was China vor 20 Jahren tat, aber nun nicht mehr liefern wird können.
Es ist für Afrika die große Chance und ich möchte mit dem heutigen Tag mit einer kleinen Kapitalanlage meinen Beitrag dafür leisten. Afrika hat u.a. den Vorteil, dass es die Fehler, die wir gemacht haben und möglichst das fossile Industriezeitalter überspringen.
Meine Auswahl ist dabei auf Airtel Africa, dem zweitgrößte Telekommunikationsunternehmen in Afrika, sowie Jumia Technologies, einem B2C Anbieter, welcher vor allem inmitten Afrikas, u.a. Nigeria sehr aktiv ist, dort wo meiner Meinung nach besonders großes Potenzial liegt.
Interessant finde ich auch die Clicks Group, welche meiner Ansicht nach von den drei genannten Unternehmen das geringste Risiko in sich birgt. Jumia hingegen muss man zweifelsohne als ziemlich riskant betrachten, da der BreakEven noch nicht erreicht wurde. Dafür liegt hier aber auch ein großes Potenzial.
Weitere Unternehmen aus dem Rohstoffsektor wären ebenfalls nennenswert, doch mir ist diese Branche zu schmutzig, als dass ich diese unterstützen wollte.
Meine Beteiligungen betrachte ich als langfristige Anlagen, d.h. Anlagehorizont von 10 Jahren. Mein Motto, Kaufen und Liegenlassen, denn Afrika steht noch in den Kinderschuhen einer lang anhaltenden positiven Entwicklung.