ACHTUNG EURO am Sonntag mit falscher Berichterstattung !!
Leider muss festgestellt werden, dass der Euro am Sonntag-
Bericht fachlich unzutreffende Recherchen widerspiegelt :
1. Clive McKee ist kein Aufsichtsratsmitglied von Adelong,
sondern Managing Director von Adelong Capitals.
Somit ist ausgeschlossen, dass McKee als Aufsichtsrats-
mitglied sich selbst beaufsichtigt (Quelle:
www.Adelongcapitals.com unter Einstieg People).
Der Gesetzgeber einer Kapitalgesellschaft verbietet
weltweit, das ein Mitglied des Managing Boards sich als
Aufsichtsratsmitglied selbst beaufsichtigt!
2. Warum die beiden Managing Directors ihre Aktien
verkauft haben, darüber lässt sich der Euro-Artikel
leider nicht aus.
Dabei können dies völlig legitime und unternehmerisch
gewollte Gründe sein, z. B.:
a. zur Finanzierung einer Kapitalbeteiligung,
b. eventuell scheiden beide Direktoren aus dem
5-köpfigen Management-Board aus (Altersgründe,
Neuorganisation, andere Aufgabe..........),
c. ggf. hat sich das neue Adelong Capitals-
mangement zur Auflage gemacht, keine eigenen
Aktien am Unternehmen zu halten (machen übrigens
sehr viele AG-Vorstände in Deutschland auch),
d. eventuell liegt der Grund in der Reduzierung/
Aufteilung des alten Managements in Bezug auf die
Gold Mines und die neue Capitals,
e. vielleicht scheiden beide Vorstände aus Alters-
gründen aus und realisieren die damit verbundene
und vertraglich zugesicherte Pensionszusage aus
Unternehmensanteilen,
g. die bevorstehende Kapitalerhöhung kann ein weiterer
Grund sein, eine Neuverteilung des Shareholder-
Kapitals vorzubereiten,
h. eine anstehende Firmenübernahme/-beteiligung
erfordert eventuell Kapitaltransferaktivitäten
vor deren Umsetzung
i. usw., usw., usw.,.........
3. Ein Verdacht auf Insiderhandel führt zur sofortigen
Kursaussetzung durch das Handelsaufsichtsgremium
weltweit, das Aktiengesetz in Australien greift in
solchen Fällen noch konsequenter durch, als dies in
Deutschland der fall ist).
Im Falle von Adelong, ist dies nicht der Fall!
Die Börse Australiens teilt mit, dass der Kurs aufgrund
einer zu erwartenden Unternehmensankündigung ausgesetzt
wird (auf diese Ankündigung warten doch alle, oder?).
Damit beugt man Insiderhandel vor!!!
4. Der "Euro am Sonntag-Bericht" ist das Papier deshalb
nicht wert. Ich habe bereits ein Beschwerde-Fax über
die miserable redaktionelle Arbeit des Mitarbeiters
Jens Castner direkt an die Redaktion "gemailt".
Solltet ihr vielleicht auch tun
(redaktion@eurams.de).
5. Wir werden die erhofften "Good News" am 31.01.2000
erhalten und gespannt sein dürfen, auf die Reaktion
des Marktes, der zwischenzeitlich mehrheitlich
von professionellen Adelong-Anlegern dominiert wird.
Nur so ist die getätigte Einzelstückeposition von
415.000 Aktien kurz vor 16.15 Uhr am Donnerstag abend
in Berlin zu erklären, obwohl Manager zu diesem
Zeitpunkt ihre Aktien bereits verkauft hatten und
die Kursaussetzung längst bekannt war (415.000 x 1,10
entspricht 892.836,39 DM).
Leider muss festgestellt werden, dass der Euro am Sonntag-
Bericht fachlich unzutreffende Recherchen widerspiegelt :
1. Clive McKee ist kein Aufsichtsratsmitglied von Adelong,
sondern Managing Director von Adelong Capitals.
Somit ist ausgeschlossen, dass McKee als Aufsichtsrats-
mitglied sich selbst beaufsichtigt (Quelle:
www.Adelongcapitals.com unter Einstieg People).
Der Gesetzgeber einer Kapitalgesellschaft verbietet
weltweit, das ein Mitglied des Managing Boards sich als
Aufsichtsratsmitglied selbst beaufsichtigt!
2. Warum die beiden Managing Directors ihre Aktien
verkauft haben, darüber lässt sich der Euro-Artikel
leider nicht aus.
Dabei können dies völlig legitime und unternehmerisch
gewollte Gründe sein, z. B.:
a. zur Finanzierung einer Kapitalbeteiligung,
b. eventuell scheiden beide Direktoren aus dem
5-köpfigen Management-Board aus (Altersgründe,
Neuorganisation, andere Aufgabe..........),
c. ggf. hat sich das neue Adelong Capitals-
mangement zur Auflage gemacht, keine eigenen
Aktien am Unternehmen zu halten (machen übrigens
sehr viele AG-Vorstände in Deutschland auch),
d. eventuell liegt der Grund in der Reduzierung/
Aufteilung des alten Managements in Bezug auf die
Gold Mines und die neue Capitals,
e. vielleicht scheiden beide Vorstände aus Alters-
gründen aus und realisieren die damit verbundene
und vertraglich zugesicherte Pensionszusage aus
Unternehmensanteilen,
g. die bevorstehende Kapitalerhöhung kann ein weiterer
Grund sein, eine Neuverteilung des Shareholder-
Kapitals vorzubereiten,
h. eine anstehende Firmenübernahme/-beteiligung
erfordert eventuell Kapitaltransferaktivitäten
vor deren Umsetzung
i. usw., usw., usw.,.........
3. Ein Verdacht auf Insiderhandel führt zur sofortigen
Kursaussetzung durch das Handelsaufsichtsgremium
weltweit, das Aktiengesetz in Australien greift in
solchen Fällen noch konsequenter durch, als dies in
Deutschland der fall ist).
Im Falle von Adelong, ist dies nicht der Fall!
Die Börse Australiens teilt mit, dass der Kurs aufgrund
einer zu erwartenden Unternehmensankündigung ausgesetzt
wird (auf diese Ankündigung warten doch alle, oder?).
Damit beugt man Insiderhandel vor!!!
4. Der "Euro am Sonntag-Bericht" ist das Papier deshalb
nicht wert. Ich habe bereits ein Beschwerde-Fax über
die miserable redaktionelle Arbeit des Mitarbeiters
Jens Castner direkt an die Redaktion "gemailt".
Solltet ihr vielleicht auch tun
(redaktion@eurams.de).
5. Wir werden die erhofften "Good News" am 31.01.2000
erhalten und gespannt sein dürfen, auf die Reaktion
des Marktes, der zwischenzeitlich mehrheitlich
von professionellen Adelong-Anlegern dominiert wird.
Nur so ist die getätigte Einzelstückeposition von
415.000 Aktien kurz vor 16.15 Uhr am Donnerstag abend
in Berlin zu erklären, obwohl Manager zu diesem
Zeitpunkt ihre Aktien bereits verkauft hatten und
die Kursaussetzung längst bekannt war (415.000 x 1,10
entspricht 892.836,39 DM).