Abacho und ähnlichen Schrott raushauen

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Libuda:

Abacho und ähnlichen Schrott raushauen

 
18.10.06 10:41
und was ordentliches kaufen, z.B. einen Internet-Versteigerer, der auch tatsächlich zahlenmäßig etwas auf die Beine bringt:

GoIndustry plc / Market: AIM / Epic: GOI

18 September 2006

GoIndustry plc (‘GoIndustry’ or ‘the Group’)



Interim Results



GoIndustry plc, the AIM listed industrial machinery and equipment auctioneer, announces its results for the six months ended 30 June 2006.



Highlights



·           More than 50% of auctions conducted Online for the first time

·           Turnover up 29% to £16.1 million (2005: £12.5 million)

·           Gross margins up by 1% to 59%

·           Operating profit before interest recorded for the first time in the Group’s history at £0.2 million (2005: loss of £1.5 million)

·           Loss before taxation reduced by £1.6 million to £0.2 million

·           Net assets up 59% to £20.5 million (2005: £12.9 million)

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·           Positive net current assets recorded for the first time since 2001 at £3.2 million (2005: net current liabilities £1.6 million)



Commenting on the results, GoIndustry CEO John Allbrook said:  “The Group has made excellent progress since its admission to AIM in January, as reflected in these results, which show an inaugural operating profit and robust revenue growth.  GoIndustry is well placed to benefit from the vast opportunities in the global industrial machinery and equipment market through the increasing use of Online auctions.  I believe that following an extensive restructuring period we are beginning to turn the corner and that the Group will continue to strengthen its position both financially and operationally.”



Die Angaben sind in britischen Pfund. Bei der Umrechnung in Dollar müsstet Ihr noch mit 1,9 muliplizieren. Aus den 16 Millionen Umsatz im ersten Halbjahr in britischen Pfund werden dann etwa 30 Millionen Dollar. Auf das gesamte Halbjahr umgerechnet sind das dann 60 Millionen Dollar. Dem steht nur eine Marktkapitalisierung von ca. 50 Millionen Dollar gegenüber. Das ist ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von unter 1 - extrem niedrig. Auch wenn die Aktie nur zur Hälfte ein Internetwert ist und zur anderen Hälfte ein konventioenller Versteigerer, ist die Bewertung absurd. Kleinste deutsche Internetklitschen mit Umsätzen von z.B. 3 Millionen sind z.B. dieses Jahr schon mit 50 Millionen bewertet worden und liegen jetzt noch bei 20 Millionen. Worauf ich anspiele, ist die auch hier auf dem Board oft gepuschte Abacho, die von der bekannten Kulmbach-Gang auf die Rampe gehoben wurde, deren Vertreter auch in diesem Board, so wie in vielen anderen Filialen hatten.    

Libuda:

Ihr solltet Euch den kompletten Halbjahresbericht

 
18.10.06 13:33
ansehen:

www.londonstockexchange.com/LSECWS/...px?id=1299958&source=RNS
Libuda:

Gewinnzone müsste in zweiter Hälfte 06 erreicht

 
18.10.06 23:27


werden, wie uns die Reduzierung des Verlustes von 1,6 auf 0,2 Millionen im ersten Halbjahr zeigt. Und dann wäre GoIndustry, die an der Londoner AIM gehandelt wird, völlig unterbewertet.  
Libuda:

Klickt einmal auf die Kundenliste

 
19.10.06 13:31
www.goindustry.com/de/about/clientsalelist.asp

und klickt dann die auf der linken Seite angefuhrten Bereiche einmal durch.
Libuda:

Sorry, dass bis jetzt kaum einer etwas bekommen

 
20.10.06 20:14
hat, seit ich poste - bis auf einen Käufer, der heute mickrige 2.200 Stück für gerade einmal 297 britsche Pfund ergattern konnte.

Ich habe es eigentlich geahnt, dass Euch niemand etwas zu den momentanen Preisen verkaufen will - und das Ergebnis meines Postens auf diesem Board war wohl auch, dass der Handel an der AIM auf Null absackte:

www.londonstockexchange.com/en-gb/...GV49GBGBXAIM%20B06GGV4GRA

Denn die Aktien sind meines Erachtens fast vollständig in festen Händen und der Handel ist eine Schauveranstaltung, wo sich diese Eigner ein paar Stück weit unter Wert hin- und herschieben, um einen Aktienhandel vorzutäuschen. Wer dabei etwas erwischt, fährt meines Erachtens auf Sicht sehr gut. Wie das möglich ist? Wie Ihr vielleicht gelesen habt, passiert an der AIM in London so allerhand. Daher sollte man bei GoIndustry auch nur wenig und absolutes Spielgeld einsetzen, um aus diesem Bescheisserspielchen zum eigenen Nutzen Kapital zu schlagen - und man kann dabei auch noch sein sehr gutes Gewissen haben, weil man Bescheissern einen überbrät.
datschi:

Ariva = Pflichtlektüre für Londonbroker

 
20.10.06 21:52
Wußte garnicht, das die Beiträge von libuda für die Makler an der Londoner Börse die Pflichtlektüre ist. Klaro was libuda schreibt wird an der Londoner Börse sogleich gelesen und aufgesogen. Damit bist du ein Fall für die Börsenaufsicht in London und das Bafin, daß ist ein klarer Fall von Kursmanipulation.
Libuda:

Endlich ein Durchblicker

 
20.10.06 23:34
unser lieber Datschi.
Stöffen:

Libuda

 
21.10.06 00:29
Ich hätte gerne von LIBUDA, als er 1968 in Dortmund - Kley in der Echeloh - Siedlung wohnte, ein Autogramm bekommen.
Nowadays ist es für mich BEDEUTUNGSLOS !!!!!

Gruß + Stöffen
Libuda:

Mitmischen kann sehr lohnend sein

 
29.10.06 10:40
Die Aktie ist meines Erachtens nachwievor absurd unterbewertet, denn wie Ihr weiter oben lesen konntet, haben die einen Halbjahresumsatz von 16 Millionen britischen Pfund, was aufs Jahr hochgerechnet 32 Millionen britische Pund ausmacht - das sind in etwa 50 Millionen Euro.

Bewertet werden die in etwa mit 25 Millionen britischen Pfund, das sind ca. 40 Millionen Euro.

Und auch Wachstum ist möglich, wie die folgenden Zeilen zeigen:

Growth opportunities

Management believes that there is considerable scope for revenue growth at GoIndustry. Even as a market leader, GoIndustry accounts for less than 0.2% of the estimated global used industrial machinery and equipment market. Because the market is so fragmented, GoIndustry believes it can increase its sales both organically and through further acquisitions.

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Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, dass das Unternehmen, das zeitweilig einmal auf der Kippe stand, weil es Geld verbrannte, da es zu groß dimensioniert war, noch immer als Todeskandidat wahrgenommen wird, obwohl sie längst den Turnaroud geschafft haben. Hinzu kommt, dass die Großaktionäre, in deren Händen sich der Löwenanteil der Aktien befindet, alles tun, um den schlechten Leumund aufrechtzuerhalten - wohl um die freien Stück einzusammmeln. Meines Erachtens sollte man da mitsammeln. Recht merkwürdig war in diesem Zusammenhang, dass man beim Börsengang im Januar 2006 das Unternehmen so konstruierte, dass von Anfang an ein Pennystock herauskam, indem man 200 Millionen Aktien ausgab. Hätte man beispielsweise nur 5 Millionen ausgeben, was genauso gut möglich gewesen wäre, wäre man eine normale Aktie und wäre auch für institutionelle Anleger und Fonds interessant, die eventuell wegen ihrer Statuten nicht einsteigen dürfen. Das riecht natürlich ganz stark nach einer Strategie, dass die Nachfrage nicht zu groß werden soll, weil sich die Großaktionäre die Reste auch noch billig einverleiben wollen.

Mein Rat: Mitmischen (-mauscheln) rentiert sich, wobei man keine zu große Summe einsetzen sollte und der sich durch die mangelnde Tranparenz bedingten Risiken bewußt sein sollte.


Libuda:

Vergleiche sind nützlich

 
29.10.06 22:09
ABACHO AG: Halbjahresbericht 2006

Wie Ihr im letzten Posting lesen konntet, hat GoIndustry Provisionserlöse von ca. 50 Millionen im Jahr und wird mit 40 Millionen bewertet. Abacho hat hochgerechnete 3,8 Millionen Jahresumsatz und wird mit 22 Million bewertet (in der Spitze hatten das die Kriminellen aus Kulmbach und ihre gleichfalls kriminellen Mittäter auf deutschen Aktienboards auf 50 Millionen hochhkriminalisiert). Damit werden die sehr viel schlechteren Umsätze von Abacho siebenmal so hoch bewertet wie die von GoIndustry. Sicher ist GoIndustry unterbewertet, aber Abacho auch nach der Kursdrittelung immer noch erheblich überbewertet.

Abacho AG / Halbjahresbericht

11.08.2006

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Die Abacho Aktiengesellschaft, Neuss, (WKN 568 030) hat im Konzern in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2006 (01.01.2006 - 30.06.2006) den Umsatz um 12% auf 1,9 Mio. Euro steigern können. Das EBITDA im Konzern beträgt ca. -386.000 Euro.
Libuda:

Da scheint sich heute schon etwas zu tun

 
30.10.06 12:13


denn langsam dämmert es den ersten Investoren, wie unterbewertet dieser Wert ist.  
Libuda:

Wer rein will und das Risiko gewisser Ungereimt-

 
30.10.06 23:55
heiten (Börsengang als Pennystock) wegen der Superchance bereits ist einzugehen, sollte sich meines Erachtens beeilen. Denn wenn das so ist, wie ich vermute, dass der Kurs nach unten manipuliert wird, kann man nur noch billig einkaufen, wenn das Nachuntenmanipulieren für die Manipulatuer nicht zu teuer wird - denn ansonsten lassen die den Kurs dann laufen.
Libuda:

Nachvollziehbare Turn-around-Story

 
31.10.06 10:09
Vor drei bis vier Jahren konnte man zu GoIndustry Geschichten wie die nachstehende aus der Welt lesen. Damals hatte das Unternehmen die Gewinnzone erreicht. Dann ging es die nächsten Jahre bergab, die Ursachen dafür waren Schwierigkeiten mit der Integration von zugekauften Tochterunternehmen, die zudem vermutlich auch noch teilweise kreditfinanziert waren. Hinzu kam Ebay, die zwar kein unmittelbarer Konkurrent sind und sein können, aber eine Plattform etablierten, in denen konventionelle Versteigerer zusätzlich online agieren können. Angesichts dieser Entwicklungen war GoIndustry mit 50 Niederlassen weltweit zu groß dimensioniert. Inzwischen hat man die Kostenstrukturen und Kapazitäten angepaßt und wächst auch wieder und hat in etwa das Niveau wieder erreicht, das im folgenden Artikel aus 2003 beschrieben wurde.

"Fabrik-Versteigerung im Netz Was Ebay für den Konsumenten, ist GoIndustry für den Unternehmer. Das Münchner Online-Auktionshaus versteigert im Internet ganze Fabrikenvon Ekkehart BaumgartnerEs war einer dieser Tage, der in die Firmengeschichte eingehen sollte. Der Marktführer bei der Versteigerung gebrauchter Wirtschaftsgüter im Internet, GoIndustry aus München, verzeichnete bei seiner letzten großen Online-Auktion im Dezember rund 47.000 Gebote. Ein Rekord. Und auch die versteigerte Summe von 5,7 Millionen Euro aus den Waren eines kanadischen Telekommunikationsanbieters überflügelte bei weitem alle Erwartungen. In der Firmenzentrale von GoIndustry an der Landshuter Allee rieben sich an jenem Rekordtag die 22 Mitarbeiter ihre Augen und ließen die Sektkorken knallen. GoIndustry, ein Münchner Internet-Auktionshaus, das im abgelaufenen Geschäftsjahr 50 Millionen Euro Umsatz erzielte und 262 Mitarbeiter in 16 Ländern dieser Welt beschäftigt, versteigert Warenumsätze von mehr als 280 Millionen Euro pro Jahr. Durch Telefonkonferenzen mit der Münchner Zentrale werden die neuesten Deals täglich vorbereitet und im Internet weltweit gestartet. Per Mausklick erwerben dann Unternehmer aus Singapur, New York, Berlin oder Sydney Güter aus Insolvenzen oder Auflösungen. Das Spektrum ist dabei groß und reicht von einzelnen Maschinen über die PC-Ausstattung bis zu kompletten Fabriken. GoIndustry versteigert auch schon mal Eiscreme- oder Fahrradfabriken, einen kompletten Louis-Vuitton-Shop samt Jacken, Accessoires und Hosen. Und jetzt, da die Pleitewelle die New Economy heimgesucht hat, können sich auch teure Liebhabereien der gescheiterten Internet-Gründer als Versteigerungsobjekte auf dem virtuellen Auktionstisch wiederfinden: ein Dienstwagen etwa, edelste Büro-Ausstattungen, Gemälde. Staatsgrenzen spielen unter den Online-Auktionären keine Rolle: Kürzlich verkaufte GoIndustry ein Vertriebswerk von Opel in Ungarn an einen indischen Anbieter. Das Geschäft von GoIndustry läuft dabei nach dem gleichen Muster ab wie bei dem erfolgreichen Internetunternehmen Ebay. Doch im Gegensatz zum Ebay-Modell, das sich mit den Gebrauchtwaren von Privatanbietern beschäftigt und auch den Privatanbieter erreichen will, verhandelt GoIndustry mit sehr viel höheren Warenwerten und richtet sich vor allem an Unternehmer. Ihre Erlöse erwirtschaftet GoIndustry ebenso wie Ebay durch Gebühren für die geleisteten Transaktionen. In der Regel zahlt der Verkäufer eine Provision von zehn, der Käufer von 15 Prozent des ausgehandelten Preises an GoIndustry. Es sind Waren im Wert von zwei bis fünf Millionen Euro, die bei GoIndustry versteigert werden. Die am Ende versteigerte Summe beträgt in der Regel zehn bis zwanzig Prozent mehr, als der Wert zu Beginn der Versteigerung angesetzt war: die Wertehöhung ist enorm. Sowohl Güter aus Insolvenzen (40 Prozent) als auch aus freiwilligen Auflösungen (40 Prozent) tragen zum Jahresumsatz bei, 20 Prozent des Umsatzes erwirtschaft GoIndustry durch technische Gutachten, die für bestimmte Warenveräußerungen notwendig sind. Der Erfolg des Unternehmens ist eng mit seinem Firmenchef Herbert Willmy, 52, verbunden. Willmy übernahm im Jahr 2000 die Geschäfte des damaligen Start-up-Unternehmens. In der damaligen Hype-Zeit der New Economy setzte Willmy, der bisher bei AEG und Phillips gehobene Managementfunktionen ausübte, auf den soliden Aufbau des Unternehmens: „Es gab bereits Auktionshäuser, die aus Insolvenzmassen Versteigerungen durchführten, und wir versuchten, diese Auktionshäuser für unsere Online-Idee zu gewinnen und mit ihnen zusammenarbeiten." Was früher in einem Auktionshaus stattfand, transportierte Willmy einfach ins Internet. Das klappte: „Heute kennen uns Auktionäre und Unternehmen."
1 2 vor  

Alle Artikel vom 5. Jan 2003
Fabrik-Versteigerung im Netz (2)GoIndustry hat den Abstieg der New Economy nicht nur überlebt, sondern auch ihren Nutzen daraus gezogen. Jede Pleite ist ein gutes Geschäft für den Auktionator: „Wir sind der letzte Mohikaner aus einer revolutionären Zeit", pflegt Herbert Willmy zu sagen: „Es gab Zeiten, da zweifelte ich an unserer Idee, aber wir haben es geschafft." Dass die Pleitewelle der New Economy bald Vergangenheit sein könnte, erschreckt Herbert Willmy nicht. Sein Unternehmen verwaltet als buchhalterischer Dienstleister immer mehr auch Wirtschaftsgüter zahlreicher Unternehmen: „Was nicht mehr gebraucht wird, läuft direkt in unsere Auktions-Datenbank." Die Datenbank von GoIndustry verfügt über tausende von internationalen Kunden, mit denen zusammengearbeitet wird: „Wir haben es geschafft, das einzige erfolgreiche Internetauktionshaus der Welt mit dieser Geschäftsidee zu werden, wir haben uns einen eigenen Marktplatz aufgebaut", resümiert Willmy und sieht auf die Uhr. Er muss nach London. Eine Auktion, die vom englischen Büro aus geleitet wird, steht an. Immerhin könnten wieder 47.000 Bieter im virtuellen Auktionshaus der Londoner Filiale sitzen. Artikel erschienen am 5. Jan 2003"

GoIndustry ist zwar kein Ebay geworden, aber wieder ein Unternehmen mit 50 Millionen Euro Umsatz, das an der Gewinnschwelle riecht - meines Erachtens eine gute und nachvollziehbare Tourn-around-Story, die sich in keinster Weise in den Aktienkursen niederschlägt.


Libuda:

Was die Kunden über GoIndustry bzw seine Töchter

 
01.11.06 13:49
wie Michael Fox (USA), Henry Butcher (Großbritannien) und andere sagen:

Kundenreferenzen

"Wir haben jede Woche ausführliche Berichte über den Fortschritt erhalten und darüber hinaus Anrufe, sofern dies erforderlich war. Ich war zu jeder Zeit genau im Bilde, habe Kopien von allen Anzeigen bekommen und konnte Sie immer erreichen, wenn ich eine Frage hatte. Vielleicht ist das für Ihre Firma nur Routine, aber glauben Sie mir, das ist nicht überall so. Nur sehr wenige Unternehmen reagieren so wie Ihre Mitarbeiter. Anderen potenziellen Kunden rate ich nur: "Tun Sie sich selbst einen Gefallen, lassen Sie die Leute bei Michael Fox den Kopf für sich zerbrechen!"

Mr. Lou Ouellette
Subcontracts Manager
Goodrich, (formerly BF Goodrich)
Aerospace Fuels & Utilities Systems


"Als wir zum Jahresende ein Last-Minute-Gutachten für mehr als 1.500 Artikel FF&E und Güter an 23 Standorten in drei Staaten brauchten, haben wir uns an GoIndustry/Michael Fox International gewendet - sie haben unseren Termin eingehalten, haben hart gearbeitet, um fehlende Daten von unserem Schuldner einzuholen, und haben Bewertungen geliefert, die unseren Kredit unterstützten. Wir haben haben auch schon mit CB bei Immobilienbegutachtungen im ganzen Land zusammengearbeitet. Die Allianz Ihrer Firmen ist sehr sinnvoll - ein einziger Ansprechpartner für Begutachtungen von Immobilien, Maschinen, Gütern und Warenbeständen."
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Mr. Sean Evans
Vice President
Merrill Lynch Business Services, Inc.



"Ich möchte mich herzlich für die großartige Arbeit bedanken, die Sie und Ihre Mitarbeiter geleistet haben, als Sie Levi Strauss & Co. dabei geholfen haben, die Wirtschaftsgüter aus unseren stillgelegten Fabriken zu veräußern. Nun, da ich auf das Projekt zurückblicke, das neun Auktionsverkäufe und fünf Gesamtverkäufe umfasste, bin ich verblüfft, dass wir das in nur 8 Monaten mit derart positiven Ergebnissen über die Bühne gebracht haben. Sie haben nicht nur Ihre Verpflichtung eingehalten, uns zu helfen, die Verkäufe innerhalb unseres Bilanzjahres abzuschließen, wir haben auch unser Verwertungsziel um 3 % übertroffen. Ohne Ihre Anstrengungen beim Marketing und Ihre Kenntnis des Liquidationsprozesses hätten wir das nie geschafft."
Mr. John Karmann
Director, Western Region
Levi Strauss & Company


"Ich habe meine Zufriedenheit mit allen Aspekten Ihrer Dienstleistungen für meine Firma zum Ausdruck gebracht. Das gesamte Team bei Michael Fox International hat während des Ablaufs dieses Projekts für Schnelligkeit und Effizienz gesorgt. Wir würden ganz sicher wieder mit Ihnen zusammenarbeiten, wenn wir erneut Dienstleistungen zur Verwertung von Wirtschaftsgütern benötigen."
Mr. Christopher M. Ursini
Director, Special Assets
First International Bank


"Erneut habe ich das Vergnügen, die Fachleute von Michael Fox International unbedingt weiterzuempfehlen. Wir sind nach wie vor davon beeindruckt, wie gut Fox in der Lage ist, vorauszudenken und ANC damit auf mehreren verschiedenen globalen Märkten zu helfen. Diese Posten bewegten sich vom mittleren sechsstelligen bis in den siebenstelligen Bereich, und alle wurden professionell mit der erforderlichen Hilfestellung betreut, um maximale Erträge zu erzielen. "
Mr. Dean L. Guzlas
General Manager-
Equipment Manufacturing Division
REXAM Beverage Can Company


"I would like to take this opportunity to express my sincere thanks for the efforts that the Henry Butcher Ford Project Team have made to help make the Ford Asset Sales project the success that it has undoubtedly been to date and will, I am sure, continue to be in the future. The results achieved and the manner in which they have been achieved have helped to give Henry Butcher an excellent reputation within the Ford Motor Company and this is well deserved."  
Mr. Mark Dennis Asset Sales Agent Ford Motor Company Limited  


"Now that the sale of the assets at Wolverhampton has been completed we want to thank you and your team for providing BASF with an excellent result. We were impressed by the professional manner with which the whole process was conducted including the safe removal of the equipment from the site. Should other group companies require this type of service in the future then we will recommend Henry Butcher to them."
Mr. J W Steen
Site Manager
BASF  


"We would like to commend you and your associated on the professional way your company and the Michael Fox Company handled the auction for the Fruit of the Loom Equipment and parts sale. Your staff were very helpful and we feel that the auction was a success for our company. The sale went very well. We would also like to commend you on the prompt removal of the equipment after the sale."  
Mr. Virgil Rafferty
Director Parts Center
Fruit of the Loom  


"Mitsubishi took great care in selecting our liquidator. The main factors that led us to deciding on Henry Butcher and their associates were, global marketing capability, cost, a proven track record, positive input from references, commitment to apply resources to ensure customer satisfaction and a profound sense of professionalism and integrity. As the project progressed Henry Butcher continually demonstrated that Mitsubishi had made a good decision.... it was a pleasure working with your colleagues and associates. It is gratifying working with individuals who really do what they say they will even though it would be easier, to find escape clauses. I would recommend without hesitation Henry Butcher to anyone who has a need for a top level liquidator."  
Mr. Dave Robertson
Manager, Manufacturing Engineering
Mitsubishi  


"In all areas we have found Henry Butcher staff to be highly professional, dedicated and efficient. I cannot think of one area where things have not been handled correctly and financially we have exceeded our target which is always welcome. I would like to thank all of your staff for their dedication and efforts particularly Peter Caudwell and Ian Baxter, and I can state categorically that I would be happy to recommend your company to others."  
Mr. G B Durand
Commercial Operations Director
ALSTOM  


"To shut down a business and sell off all assets is a difficult activity, however your organization's high lever of professionalism has been a blessing in helping MASCA through this activity. Your organization worked extremely long hours... The flyers and brochures were of very high quality and presented our assets in the best possible manner to achieve the maximum price. Also the preparation on the site for the auction was very impressive... Your customer follow­up was good, and it received positive comments from our past customers and vendors."
Mr. Taksahi Suyama
President
Member of the Board  
Mr. Frank Pfefferkorn
President Vice President, Manufacturing and Engineering
Member of the Board
Panasonic  


"I want to thank you and your dedicated team at Henry Butcher for the extremely successful asset disposal at our manufacturing operation in Oxford England... The results exceeded our greatest expectations and I have no doubt that the extensive advertising, the organized set up, and the professional auction all contributed to the very successful result. The General Electric Co. and I would like to thank you for a job well done."  
Mr. Jeffrey J. Mathewson
Manager, Facilities Planning & Projects
GE Medical Systems  


"...Henry Butcher completed the sale of the contents of the Flowserve Newark Foundry... The project was completed in accordance with the original schedule in a professional and timely manner.
"The preparation of the brochure and sale publication was completed quickly and the photographic quality was good, showing the plant to its best advantage. The people involved from Henry Butcher had a good working knowledge of foundries and foundry equipment and were therefore easily able to categorise the equipment and complete sale descriptions.
"Should I be in... the position of having to dispose of foundry equipment again, I would not hesitate to use Henry Butcher."
Roger Simpson
BU Manager - Durco/Aftermarket/MOD
Flowserve Pump Division  


"Due to a major company reorganisation involving a site closure, Whitworths Ltd had a considerable amount of surplus machinery and equipment for disposal.
"Henry Butcher was selected from three potential companies to handle the disposal of these assets.
"The preparation, marketing, auction and clearance were handled excellently. The sale objectives were achieved. The whole project was conducted in an extremely efficient and professional way.
"Should there be a need to undertake a similar exercise in the future, we will be pleased to use Henry Butcher again."
D. J. Knott
Chief Engineer
Whitworths Ltd.  


"Henry Butcher International Ltd. have had a long relationship with Unilever carrying out work in many parts of the world...
"I can personally vouch for their thoroughness, knowledge and high level of customer service... Their staff are professional and uphold high standards at all times especially in connection with Health and Safety.
"HBI employed a wide range of disposal services from Negotiated Sale to Auction, and used strategies ranging from disposal of the complete facility to individual items of equipment. They also have a vast network of contacts around the world whom they drawn on to ensure that equipment for sale is given the widest possible audience. At all times they ensure that the disposal strategy is created to give the best realisation and efficiency.
"I would not hesitate to recommend HBI for future disposal projects...."
I R Dandy
Lead Engineer
Cross-divisional Engineering Excellence Team
Unilever

Libuda:

Beeilung - Kursdelle in London an der AIM

 
02.11.06 13:08
Libuda:

Noch günstigerer Einstieg möglich

 
04.11.06 22:49
wie günstig dieser Wert fundamental ist, könnt Ihr ja weiter oben nachlesen.  
Libuda:

Was da bis Jahresende an Auktionen läuft

 
05.11.06 18:31
www.goindustry.com/de/auctioncalendar.asp

Einfach einmal klicken, um sich ein Bild zu machen. Dazu kommen noch Verkäufe ohne Auktionen und Bewertungen.

Und diese Geschäfte werden auch ausgeführt und führen zu Umsätzen - im Gegensatz zu Abacho, wo das meiste nur Potemkinsche Dörfer sind, wie der letzte mickrige Halbjahresumsatz und das tiefrote Ebitda zeigten.
Libuda:

Abacho raus, Goindustry rein

 
12.11.06 11:25
Statt der erhofften Umsätze von Null, lagen wir in der letzten Woche permanent über 100.000 Stück Umsatz, meist um die 200.000 Stück. Das sind bei um die 0,15 GBD (0,25 Euro) zwar auch keine Riesenbeträge - es tut sich aber etwas im Vergleich zu Umsätzen von Null oder 5.000 Stück in der Vergangenheit.

Für einen teilweisen Internetwert (in etwa 50% konventionelle und 50% Internetversteigerungen) an der Gewinnschwelle mit guten Aussichten ist aber die Bewertung von einem Euro Umsatz mit erheblich unter 1 ein schlechter Witz.
Libuda:

Korrektur-letztes Postings (wichtiges Wort fehlt)

 
12.11.06 12:07
Statt der von den Manipulierern erhofften Umsätze von Null, lagen wir in der letzten Woche permanent über 100.000 Stück Umsatz, meist um die 200.000 Stück. Das sind bei um die 0,15 GBD (0,25 Euro) zwar auch keine Riesenbeträge - es tut sich aber etwas im Vergleich zu Umsätzen von Null oder 5.000 Stück in der Vergangenheit.

Für einen teilweisen Internetwert (in etwa 50% konventionelle und 50% Internetversteigerungen) an der Gewinnschwelle mit guten Aussichten ist aber die Bewertung von einem Euro Umsatz mit erheblich unter 1 ein schlechter Witz.  
Libuda:

Insiderkäufe

 
13.11.06 10:19
Warum vor einiger Zeit die Aktie nach unten manipuliert wurde, ist jetzt klar: Die Herren Direktoren wollten ihre Bestände billig aufstocken:


Regulatory Announcement

Go to market news section      

Company GoIndustry PLC  
TIDM GOI
Headline Director/PDMR Shareholding
Released    07:00 07-Nov-06
Number 6420L



GoIndustry plc ("GoIndustry" or the "Company")



DIRECTORS’ DEALINGS



The Company was informed on 6 November 2006 that John Allbrook, a director of the Company, purchased 340,000 ordinary shares of GoIndustry (the "Shares") at an average price of 11.0 pence per Share on 6 November 2006. Subsequent to this purchase, Mr Allbrook holds a total of 697,705 Shares, representing 0.35% of the issued share capital of the Company.



The Company was also informed on 6 November 2006 that David Horne, a director of the Company, purchased 440,000 ordinary shares of GoIndustry (the "Shares") at an average price of 11.0 pence per Share on 6 November 2006. Subsequent to this purchase, Mr Horne holds a total of 440,000 Shares, representing 0.22% of the issued share capital of the Company.



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The Company was also informed on 6 November 2006 that David Bailey, a director of the Company, purchased 135,000 ordinary shares of GoIndustry (the "Shares") at an average price of 11.0 pence per Share on 6 November 2006. Subsequent to this purchase, Mr Bailey holds a total of 885,000 Shares, representing 0.45% of the issued share capital of the Company.



The Company was also informed on 6 November 2006 that David Macnamara, a director of the Company, purchased 225,000 ordinary shares of GoIndustry (the "Shares") at an average price of 11.0 pence per Share on 6 November 2006. Subsequent to this purchase, Mr Macnamara and his family hold a total of 1,689,520 Shares (including those owned by his wife), representing 0.86% of the issued share capital of the Company.



Auch wenn Ihr jetzt nicht mehr ganz so billig an die Aktie kommt wie die Direktoren, sollte Ihr kaufen, denn es eine der weltweit billigsten Internet-Aktien (auch wenn die Hälfte des Umsatzes noch aus konventionellen Versteigerungen stammt).
   
Libuda:

Kursanstieg von über 50% in wenigen Tagen.

 
14.11.06 14:20
heute z.B. über 18%.

Börse
London Inland

Aktuell
16,00 BPC

Zeit
14.11.06  13:50

Diff. Vortag
+18,52 %

Tages-Vol.
--

Gehandelte Stück
297.141

Geld
14,50

Brief
16,00

Zeit
14.11.06  12:48

Spread
9,4%

Geld Stk.
0

Brief Stk.
0

Schluss Vortag
13,50

Eröffnung
13,50

Hoch
16,00

Tief
13,50

52W Hoch
19,75

52W Tief
11,00

Split
--

Libuda:

Von 0 auf 500.000 Stück im Sauseschritt.

 
14.11.06 18:40
Statt 0 bis 5.000 Stück heute schon 500.000 Aktien in London an der AIM umgesetzt.

Die Unterbewertung des Wertes ist entdeckt worden. Und das lag mit Sicherheit nicht allein am Posten von Libuda - wenn man sich das Umsatzvolumen vergegenwärtigt. Dass der Kursanstieg den Manipulateuren nicht gefällt, die aus dem Unternehmensumfeld zu kommen scheinen, ist auch klar, denn wie Ihr weiter oben seht, ist das Management zu Tiefstkursen massiv rein - und hätte das sicher noch gern einmal wiederholt. Aber trotz des Kursanstieges ist die Aktie noch sensationell billig - nach dem überzeugenden Tourn-Around, der hingelegt wurde.  
Libuda:

GoIndustry auf dem Weg nach China

 
17.11.06 12:23
China - gigantischer Markt für Internet Capital   Libuda   17.11.06 12:21  

GoIndustry moves into China  (Not rated)      7 second(s) ago     Internet Capital owns 70 million shares of GoIndustry with a worth about 20 million. But I believe, they can double or more in a very short time. You can bought this share on AIM in London.

09-11-06 GoIndustry PLC - GoIndustry moves into China RNS
RNS Number:7738L GoIndustry PLC 09 November 2006


GoIndustry plc / Market: AIM / Epic: GOI


9 November 2006


GoIndustry plc ('GoIndustry' or the 'Company')
First Auction in China


GoIndustry plc, the AIM listed worldwide industrial machinery and equipment auctioneer, held its first live auction in the Peoples' Republic of China last week. The sale, on behalf of global customer Robert Bosch GmbH, which produced household water heaters for the Chinese market, was held onsite, 50 km outside Guangzhou (Canton).

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John Rounce, GoIndustry Country Manager for Hong Kong said: "This project has been a major learning curve for us. While negotiating the relatively new workings of Chinese auction and tax laws has been challenging, the sale was a success and we expect to conduct further auctions in the future. Language was naturally another barrier, but we partnered with a local auctioneer, Guangdong Huayou Auction Company Ltd, to call the bids in Mandarin. We believe that China offers some very exciting opportunities, so are delighted that our first move in the country has been so successful."

The 150 lots, consisting of assembly and tooling equipment, a quality assurance facility, raw material inventory and general office equipment, realised gross asset sales of 2.56M RMB (#175,000 or $325,000).


* * ENDS * *


For further information visit www.goindustry.com or contact the directly in Europe +44 20 7098 3792 or in the USA +1 888 457 4533.

Notes

GoIndustry plc is the global market leader in the valuation and auction of surplus industrial assets. The Company combines traditional sales experience with innovative eCommerce technology and advanced direct marketing to service the needs of corporations, insolvency practitioners, dealers and asset based lenders around the world. GoIndustry has offices in 15 countries across Europe, North America and Asia providing local service with global reach.


This information is provided by RNS
The company news service from the London Stock Exchange



END

Libuda:

Mit einem 50:50-Joint-Venture in Indien

 
17.11.06 15:02
Re: GoIndustry moves into China  (Not rated)      17 second(s) ago     GoIndustry in India since 2005 in a 50-50-Joint-Venture:

Srei arm, GoIndustry JV to offer infrastructure equipment auction services.
From: Economic Times (New Delhi, India) | Date: February 2, 2005 | More results for: goindustrysrei

Feb. 2--NEW DELHI -- Indian Infrastructure Equipment, the infrastructure equipment bank owned by Srei International Finance, has entered into a 50:50 joint venture with GoIndustry Henry Butcher for bringing in infrastructure and industrial auction, disposal and valuation services to India.

In the next 3-4 years, the JV plans to invest between $4-5 million to set up the IT infrastructure for its operations in India. The company plans to end the first full year of its operations with a revenue of $25-30 million.

The joint venture will operate under the name Henry Butcher ...

Libuda:

Wachtums bei GoIndustry nicht nur in Asien

 
18.11.06 10:59
sondern weltweit - wenn auch in Asien mit 59% am stärksten. Die nachstehenden Zahlen stammen aus dem Halbjahresbericht für das erste Halbjahr 2006:

All four Business Units reported strong revenue growth compared to the same period in 2005 and each was profitable on an operating basis before interest expense and corporate allocations:



·           United Kingdom – revenues up 32%

·           Continental Europe – revenues up 24%

·           North America – revenues up 24%

·           Asia – revenues up 59%

Libuda:

Und das war allein nur in den letzten 30 Tagen

 
23.11.06 22:52
www.goindustry.com/de/salelistclosed.asp

Internet Capital hat knapp 70 Millionen Aktien - noch ein Penny-Stock, was sich aber sehr schnell ändern kann.
Libuda:

Aufsitzen, die Post geht ab

 
04.12.06 14:48
Börse
London Inland

Aktuell
16,00 BPC

Zeit
04.12.06  14:11

Diff. Vortag
+10,34 %

Tages-Vol.
--

Gehandelte Stück
592.531

Geld
15,50

Brief
16,00

Zeit
04.12.06  09:28

Spread
3,1%

Geld Stk.
0

Brief Stk.
0

Schluss Vortag
14,50

Eröffnung
15,25

Hoch
16,00

Tief
15,00

52W Hoch
19,75

52W Tief
11,00

Split
--

Libuda:

Raus mit Abacho, Cobracrest und ähnlichem Mist

 
17.12.06 10:02
war ja schon immer meine Devise. 50% konnte man mit meiner Empfehlung machen - und das war erst der Anfang. Die armen gebeutelten Abachokäufer, die zu Kursen um die 4 Euro in diesen Wert gejagt wurden, sollte den Rebound in der Abwärtsbewegung zum Umsteigen nutzen.

www.londonstockexchange.com/en-gb/...AIM+B06GGV4GRA#PriceChart

Seht Euch den Chart ganz unten in der Darstellung einmal an.

Richtig ab wird die Kiste gehen, wenn für das zweite Halbjahr ein Gewinn gemeldet wird, nachdem man im ersten Halbjahr noch eine "rote Null" schrieb.

Und der zweite Schub wird kommen, wenn man die unsinnige Konzipierung als Penny-Stock aufgibt. Aus welchen Gründen auch immer hat man das beim Börsengang Anfang 2006 gezielt getan. Statt damals knapp 200 Millionen Aktien hätte man auch 10 Millionen Aktien ausgeben können, dann läge der Kurs momentan bei 360 Pence oder etwa sieben Dollar. Dann würden auch Institutionals kaufen - die man offensichtlich zunächst einmal gezielt außen vorhalten wurde.

Dass sich inzwischen die Umsätze an der AIM im Schnitt verzwanzigfacht haben dürften, ist Euch sicher auch aufgefallen. Wahrscheinlich hat das einigen nicht so gut gefallen, denn die wollten die noch in ihren Händen liegenden Aktien billig einsacken bevor die Post abgeht. Denn die Bewertung ist nachwievor absurd niedrig.
Libuda:

Falls Ihr die 50% Kurssteigerung

 
29.12.06 10:44
seit meiner Erstempehlung verpasst habt (seht Euch den Chart ganz unten bei der nachstehenden Adresse an),

www.londonstockexchange.com/en-gb/...GV49GBGBXAIM%20B06GGV4GRA


solltet Ihr nicht auch noch die weitere Kursverdoppelung in 2007 verpassen. Denn dieser Wert ist absurd niedrig bewertet. Ihr habt hier einen Internetwert, desses Marktkapitalisierung nur etwas höher als seine Umsätze ist und der im ersten Halbjahr 2006 ein positives Ebitda und beim Gewinn gerade beim Break-Even war und im zweiten Halbjahr damit mit großer Wahrscheinlichkeit nach einer langen Durststrecke beim echten Gewinn wieder schwarz schreiben wird.

Dass Ihr als Eigner nicht gern gesehen werdet, steht auf einem anderen Blatt - das Management versucht soviel wie möglich billig einzusacken (siehe weiter oben) ehe die Post abgeht. Gerade zu kriminell war, dass man den Wert bei seinem IPO im Januar 2006 von vornherein als Penny-Stock konzipierte (Ausgabe von 200 Millionen Aktien), um die Institutionals draußen zu halten, die teilweise dann wegen ihrer Satzungen nicht kaufen dürfen. Aber Ihr könnt sicher sein, wenn sich das Management im geplanten Maße eingedeckt hat, kommt dann eine Reduzierung der Aktienzahl, z.B. im Verhältnis 1:20 und nur noch 10 Millionen Aktien. Bis dahin solltet Ihr nicht warten.
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