ist die Art und Weise, wie Abacho Ad-hoc-Mitteilungen einsetzt. Mich erinnert das an die schlimmsten Zeiten des Neuen Markt und ich würde es Skandal ansehen, wenn sich das Bafin der Sache nicht annimmt. Denn dann könnten wir uns auch Gesetze wie das Wertpapierhandelsgesetz schenken und das Bafin auch, dessen Angestellte dann einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen sollten, z.B. in der Altenpflege oder Kleinkinderbetreuung.
Diese Ad-hoc-Mitteilungen sind in meinen Augen ganz schlimme Nummern, weil sie sie mehr verschleiern als erhellen. Wenn man sagt, dass Holtbrink einen Anteil an MyHammer erwerben wolle, dann soll man gefälligtst ein Zahl des Geldes nennen, das Holtzbrink einzubringen gedenkt. Vermutlich ist die Summe so klein, vielleicht eine Million, für die sie dann z.B. 49% erhalten, dass den armen Zockern, die Abacho auf 40 Millionen hochgezockt haben, vor Schreck das Mittagessen aus dem Gesicht fallen würde.
Noch einmal zu Holtzbrink, die sind schon unzählige derartiger Verbindungen eingegangen und vieles, wo die eingestiegen sind, im Internetbereich, ist dann auch wieder sehr schnell eingegangen - Luftballons eben, die fast immer nicht dorthin fliegen, wo man sie gern hätte.
Und dass den armen Abach-Aktionären die Luftballons wegfliegen, wenn sie nicht die Notbremse ziehen, wenn sie den Abacho-Ramsch nicht schnellstens verkaufen, dürfte wohl auch klar sein. Allerdings ist es mir inzwischen auch egal, wie jemand mit seiner eigenen Gier fertig wird, denn es gibt ja jetzt langsam Warnungen genug und keiner kann sich darauf berufen, dass ihn nichts gesagte wurde. Es gilt inzwischen: Jeder schlägt sich seinen Sargnagel selbst rein.
Diese Ad-hoc-Mitteilungen sind in meinen Augen ganz schlimme Nummern, weil sie sie mehr verschleiern als erhellen. Wenn man sagt, dass Holtbrink einen Anteil an MyHammer erwerben wolle, dann soll man gefälligtst ein Zahl des Geldes nennen, das Holtzbrink einzubringen gedenkt. Vermutlich ist die Summe so klein, vielleicht eine Million, für die sie dann z.B. 49% erhalten, dass den armen Zockern, die Abacho auf 40 Millionen hochgezockt haben, vor Schreck das Mittagessen aus dem Gesicht fallen würde.
Noch einmal zu Holtzbrink, die sind schon unzählige derartiger Verbindungen eingegangen und vieles, wo die eingestiegen sind, im Internetbereich, ist dann auch wieder sehr schnell eingegangen - Luftballons eben, die fast immer nicht dorthin fliegen, wo man sie gern hätte.
Und dass den armen Abach-Aktionären die Luftballons wegfliegen, wenn sie nicht die Notbremse ziehen, wenn sie den Abacho-Ramsch nicht schnellstens verkaufen, dürfte wohl auch klar sein. Allerdings ist es mir inzwischen auch egal, wie jemand mit seiner eigenen Gier fertig wird, denn es gibt ja jetzt langsam Warnungen genug und keiner kann sich darauf berufen, dass ihn nichts gesagte wurde. Es gilt inzwischen: Jeder schlägt sich seinen Sargnagel selbst rein.