Hier habe ich mal kopiert da kann man einen kleinen
Eindruck/Einblich bekommen.
Nun weist du auch warum es hier sehr schnell gehen
kann/könnte wenn man sieht wieviele Papiere es nur
gibt. Und die MK bei diesem Kurs wäre somit gerade
einmal etwas über 240.000 Euro. Eigentlich doch
ein Witz.
Wie gesagt das ist ein altes Posting!!!
"""Schichau Seebeckwerft Ag -
www.novatelwireless.comRIEDEMANNSTRASSE 1D
27572 BREMERHAVEN GERMANY
+49 471 3920
+49 471 392239
Schichau Seebeckwerft AG (SSW), a member of the Bremer Vulkan group, is a domestic shipyard located in Bremerhaven on the North Sea. SSW builds and repairs deep-sea ships for the merchant navy, ferries and crusade ships. During 94 the company`s shipbuilding orders comprised of 2 combined superfast passenger, car and trailer ferries with maximum speeds of 27 and 31 knots, 1 containership and a participation in the building of a crusade ship currently under construction on the Bremer Vulkan shipyard. In close cooperation with Bremer Vulkan, SSW currently develops a new laser welding technique and an electronic data interchange system. Shipbuilding accounted for 82% of 1994 revenues; ship repairs & alterations, 16% and other, 2%.
www.business.com/directory/transportation_and_logisti… Was soll das bitte heissen? Der Link auf einer, m.E. seriösen Webpage wie die
www.business.com es ist, verweist auf das Unternehmen Novatel Wireless. Was könnte dabei rauskommen? An eine Neuausrichtung des Unternehmens wurde schon in der letzten Meldung verwiesen, ob das auch die Neuausrichtung ist? Sollte diese “Nachricht” von der Neubelbung der Schichau AG ( WKN
717350 ) bestätigt werden, dann kann vom jetzigen Niveau aus eine starke Kurserholung anstehen.
Schichau Seebeckwerft AG ( WKN
717350 )
Handelsplätze: Berlin, Hamburg
Aktueller Kurs: 0,75 Euro
Aktienanzahl: 480.000 Aktuelle Marktkapitalisierung: 360.000 EUR
Die Schichau Seebeckwerft ( WKN
717350 ) stand bereits im Dezember im Fokus der Anleger: Damals tauchte ein angebliches Rettungskonzept für die insolvente Werftenfirma seitens eines griechischen Investors auf. Im Anschluß stieg die Aktie auf ein zwischenzeitliches Hoch von 18 Euro. Auf diesem Niveau sollte es ursprünglich ein Abfindungsangebot für die verbliebenen Aktionäre geben. Nachdem dieses zunächst ausblieb, fiel die Aktie im folgenden in sich zusammen und notiert aktuell am Allzeittief!
DGAP-News: MAKRO Capital GmbH
MAKRO Capital GmbH: Kaufverträge über Schichau Seebeckwerft AG können nicht...
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Kaufverträge über Schichau Seebeckwerft AG können nicht vollzogen werden
Mittelfristige Neuausrichtung und Sanierung der Gesellschaft dennoch geplant
Die TransGlobal Reederei GmbH hat uns am 16. Januar 2004 darüber informiert, dass sie die am 20.12.2004 mit verschiedenen Verkäufern geschlossenen Kaufverträge über insgesamt 56,52% nicht vollziehen kann. Seinen Grund habe dies darin, dass die Auftraggeber der TransGlobal Reederei GmbH trotz
wiederholter Nachfristsetzung nicht die zum Vollzug der Verträge
erforderlichen Mittel zur Verfügung gestellt haben.
Den Vertragsschlüssen am 20.12.2004 war der Erwerb von insgesamt 83,87 % oder 402.555 Aktien der Schichau Seebeckwerft AG durch die Verkäufergruppe - bestehend aus Magus Verwaltungsgesellschaft mbH, Makro Capital GmbH (beide
Hamburg) sowie der Perspective Inc., Fort Lauderdale/USA und zwei privaten Investoren - von dem Konkursverwalter der Vulkan Schiffbau GmbH, Dr. Jobst Wellensiek (Heidelberg), vorangegangen. Konkret hatten die Magus Verwaltungsgesellschaft mbH 29,71%, die Makro Capital GmbH 15,66 % und die Perspective Inc. 29,75% übernommen, die privaten Investoren sind mit 6,25 % bzw. 2,5% beteiligt. Ziel der Gruppe war es, einen Großteil dieser Aktien - nämlich 56,25% - an die TransGlobal Reederei GmbH weiterzureichen und mit gut
30% im Verbund als Aktionär beteiligt zu bleiben. Die kommunizierte
Neuausrichtung erschien schlüssig und finanziell viel versprechend. Die Verkäufergruppe hatte erhebliche finanzielle Aufwendungen getätigt, um das Paket erwerben zu können. Betont wird ausdrücklich,dass die Gruppe auch im Zuge der zwischenzeitlichen Aufwärtsbewegung der Aktie an den Börsen keine Verkäufe aus diesem Paket heraus getätigt hat.
Wie die freien Aktionäre des Streubesitzes sieht sich nun auch die
Verkäufergruppe vor die Aufgabe gestellt, wie geeignet und im Interesse aller mit der entstandenen Situation umzugehen ist. Es besteht nach der Erkenntnis des Scheiterns der Kaufverträge die Notwendigkeit, eine neue wirtschaftlich sinnvolle Konzeption auszuarbeiten. Unter Führung von Perspective Inc., die im
Alleinbesitz des Hamburger Kaufmanns Dr. Walter Hess steht, wird ungeachtet der am Markt vorhandenen, aber durch die Verkäufer nicht zu vertretenden Irritationen folgender Maßnahmenplan nunmehr umgesetzt:
1. Unmittelbare Aufnahme von Gesprächen mit dem Konkursverwalter der Schichau
Seebeckwerft AG i.K., Herrn van Betteray
2. Abschluß eines Zwangsvergleiches mit den Gläubigern der Gesellschaft
3. Sanierung und Fortführung der Schichau Seebeckwerft AG nach Beendigung des
Konkursverfahrens
4. Aufnahme von Verhandlungen mit den Eigentümern der Schichau Seebeck
Shipyard GmbH, die als eine der Nachfolgegesellschaften der SSW AG als
produzierende Werft tätig ist , mit dem Ziel des Erwerbs dieser
Gesellschaft und der Reintegration in die börsennotierte AG
Dr. Walter Hess hat sich unter der Voraussetzung bereiterklärt, dass eine bestimmte finanzielle Obergrenze die Punkte 1-3 betreffend nicht überschritten wird, die hierfür erforderlichen Mittel der Gesellschaft im Rahmen eines nachrangig zu bedienenden und unverzinslichen Darlehens zur Verfügung zu stellen. Eine erfolgreiche Sanierung unterstellt, ist auch eine Einbringung von Teilen seines umfangreichen Immobilienbesitzes in die Gesellschaft
Bestandteil der gegenwärtigen Diskussion.
Die Aktionäre werden aufgefordert, aktiv und konstruktiv an diesem Dialog teilzunehmen und sich mit jedweden Anregungen an untenstehende Kontaktadressen zu wenden. Dabei wird um Sachlichkeit gebeten; nur auf diese Weise lässt sich
das Vorhaben letztlich erfolgreich in die Tat umsetzen. Geplant ist, eine Versammlung in Bremerhaven abzuhalten, an der Aktionäre und Interessenten teilnehmen können. Diese Versammlung soll nicht als Hauptversammlung nach Aktienrecht abgehalten werden, wozu momentan keine Veranlassung besteht. Die Tatsache, dass ein sehr renommierter Bremerhavener Kaufmann Mitglied der
Investorengruppe ist, unterstreicht die Bedeutung und die Sinnhaftigkeit des Vorhabens.
Festzuhalten bleibt, dass die Großaktionärsgruppe durch das Scheitern des Verkaufs finanziell am meisten betroffen ist. In eigenem Interesse, aber gerade auch im Sinne aller anderen Aktionäre wird nun mit Akribie und größtmöglichem Engagement an der Realisierung des hier dargestellten Maßnahmenplanes gearbeitet. Die Investorengruppe wird neben den üblichen
Kommunikationsmitteln schon bald eine Internetseite anbieten, mittels derer der Dialog mit den Interessenten geführt werden soll.
Priorität hat dabei die umfassende Einbindung und Information der freien Aktionäre. Geprüft wird in diesem Zusammenhang auch erneut die Übernahmeofferte eines Industrieunternehmens, dem die Verkäufergruppe zunächstzugunsten der gescheiterten Kaufverträge mit TransGlobal eine Absage erteilt hatte.
Makro Capital GmbH
Langenstücken 29
22393 Hamburg """