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geldschneider
US-Wirtschaft wächst schneller als europ. und
und asiatische Konkurrenten.
Wirtschaftspolitik von Bush funktioniert
von J. Christoph Amberger in Baltimore
*** Hier ein paar News, die Sie wahrscheinlich nicht in den Finanzmedien finden werden. Es wird wahrscheinlich auch von den Kommentatoren unter unseren perma-bearishen Freunden ignoriert werden.
Denn es sieht – wieder einmal – so aus, als ob die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik à là Reagan der Bush-Administration funktioniert. Nicht nur, dass die US-Wirtschaft schneller wächst als die europäischen und viele asiatische Konkurrenten, sondern im April stiegen auch die Steuereinnahmen so stark, so dass sich das prognostizierte Defizit von 54 Milliarden im laufenden Quartal Dollar in einen Überschuss verwandelt hat. Das US-Finanzministerium hat zudem mitgeteilt, dass es sich im laufenden Quartal nicht wie vorhergesehen im aktuellen Quartal 12 Milliarden Dollar leihen will, sondern 42 Milliarden Dollar zurückzahlen möchte.
Steigende Steuereinnahmen hatten bereits im letzten Jahr das Defizit ein wenig geringer als prognostiziert ausfallen lassen – wenn das Defizit auch 412 Milliarden Dollar erreichte, was das nominal größte jemals erreichte Defizit war.
Analysten schätzen das Defizit des laufenden Jahres nun auf 370 Milliarden Dollar.
Werden die Ausländer – die bereitwillig US-Anleihen kaufen, um ihre von der US-Nachfrage abhängigen Volkswirtschaften zu stützen – auch weiterhin amerikanische Schulden kaufen?
Benjamin Franklin hat einmal bemerkt, dass das Hämmern des Schuldners früh am Morgen und noch spät am Abend für den Gläubiger mehr wert sei als die schönsten Versprechungen. Besonders dann, wenn der Schuldner seinen Schuldendienst leistet.
*** Wo wir gerade von Hämmern sprechen: In den USA wird morgens, tagsüber und nachts gehämmert. Die Produktivität der US-Arbeiter ist erneut gestiegen, schneller als erwartet. Im ersten Quartal stieg die Produktivität um aufs Jahr hochgerechnete 2,6 %, verglichen mit 2,1 % im Vorquartal (ebenfalls aufs Jahr hochgerechnet). Gleichzeitig stiegen die Arbeitskosten um 2,2 %.
Die Produktivität im produzierenden Gewerbe stieg um 3,9 %, nach 6,3 % im letzten Quartal 2004.
*** Am 17. März empfahl Brad Colburn eine Aktie mit Namen Wild Oats (OATS:NASDAQ). OATS ist im Ernährungsgeschäft (organisch) tätig. Dieses Unternehmen betreibt ein Dutzend Läden, die gesunde, organisch produzierte Lebensmittel anbieten.
"Ich weiß, ich weiß", sagt Brad. "So sexy wie Arbeitsschuhe, oder? Denken Sie nochmal drüber nach, Chef. Was mein Interesse geweckt hat, ist die Tatsache, wie kraftvoll OATS seinen 50-Tage-Gleitenden-Durchschnitt ein paar Tage vor meiner Empfehlung durchbrochen hat. Nach weiterer Recherche empfahl ich die Aktie. Meine Leser haben OATS für 7,97 Dollar gekauft."
"Seitdem hat OATS nicht mehr zurückgeblickt. Seit meiner Empfehlung ist das Unternehmen ein paar Mal upgegradet worden, es ist in der Presse positiv besprochen worden und hat einen neuen Finanzvorstand bestimmt. Das alles hat den Kurs durch die Decke steigen lassen. Der Kurs hat in weniger als 2 Monaten 40 % zugelegt. In diesem Markt? Ich beschwere mich nicht."
Und Oats sollte man sich auch mal anschauen!
bammie
up, wiederholen sich die letzten 3-4 Monate?
das könnte soweit gehen, bis der Euro wieder seine Rekordstände erreicht und die angedrohten Interventionen seitens EZB angestrebt werden. Ein mögliches Szenario das sich kontinuierlich auswirkt m.M.
""Das "Beige Book" der USA habe nicht viel Neues ergeben. Die Wirtschaft in den USA wachse, die Inflation sei im Griff. Dramatische Zinsanhebungen seien daher nicht notwendig, es sei davon auszugehen das die Fed die Zinsen weiter moderat um 25 Basispunkte anheben werden, nicht aber um 50 Basispunkte. Generell sei davon auszugehen, dass der Dollar sich weiter befestigen wird. Nächste Zielmarke seien nach der 1,2980 EUR/USD die 1,2950/1,2930 EUR/USD.""
siehe nächste Zielmarken
Gibt es anderweitige Meinungen ?
bammie
Risikoneigung der Institutionellen legt im Januar
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Risikoappetit der institutionellen Anleger weltweit hat sich im Januar den zweiten Monat in Folge erhöht. Dabei stieg der von State Street ermittelte so genannte Investor Confidence Index (ICI) nach vorläufigen Berechnungen auf 90,3 Punkte von revidiert 90,1 (vorläufig: 89,0) Zählern im Dezember und erreichte damit wieder in etwa das Niveau aus dem Frühjahr vergangenen Jahres.
"Der leichte Anstieg im Januar täuscht über beträchtliche Unterschiede der Kapitalströme in einzelnen Regionen hinweg", kommentierte Harvard-Professor Ken Froot, einer der beiden Entwickler des Index, am Dienstag die Januar-Daten. Während in den asiatischen Schwellenländern fortgesetzte kräftige Käufe institutioneller Anleger zu beobachten gewesen seien, hätten sich entwickelte Aktienmärkte, namentlich jene in den USA, Großbritannien und Kanada, eher schwach gezeigt. Bedenken hinsichtlich einer weiteren Abschwächung des US-Dollar hätten die Investoren vorsichtig gegenüber riskanten US-Vermögenswerten werden lassen.
"Darüber hinaus hat die Federal Reserve die Anleger an den Inflationsdruck in den USA erinnert", ergänzte Paul O'Connell, der für State Street an der Entwicklung des ICI beteiligt war. Die US-Notenbank werde einen Anstieg der Kernteuerung nicht tolerieren und sei darauf vorbereitet, das Leitzinsniveau anzuheben sowie gegebenenfalls die Wachstumsdynamik abzuschwächen.
Der ICI ist ein quantitatives Maß für das gemeinsame Kaufverhalten von institutionellen Anlegern weltweit. (ENDE) Dow Jones Newswires/18.1.2005/jej
meiner Meinung nach ist das ganze bewußt gesteuert.
Je mehr der Dollar fällt, umso mehr macht das den Markt attraktiver, somit steigen auch die Kapitalströme. Je mehr, desto besser, denn damit kommt der Konsum und die Konjunktur in Schwung. Kein Wunder also wenn das Tourismusgeschäft in Fahrt kommt.
Gleichzeitig werden "angekündigt" die Zinsen angehoben, ohne der Wachstumsdynamik wirklichen Schaden anzurichten.
Ich denke man erkennt auch ein Versuch, die kontinuierlich steigenden Kapitalströme zu den Schwellenländern umzulenken.
Hier stellt sich die Frage, wie lange kann das gut gehen?
bammie
Fed/Geithner: US-Konjunkturausblick ziemlich gut
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die kurzfristigen konjunkturellen Perspektiven der US-Wirtschaft sind nach Aussage Timothy Geithner, President der Federal Reserve Bank of New York, ziemlich gut. Darauf deuteten gegenwärtig viele ökonomische Messgrößen hin, sagte Geithner, der zugleich stellvertretender Chairman der Federal Reserve ist, am Mittwoch in New York. Die Kerninflation sei moderat, und viele Anzeichen deuteten darauf hin, dass die Inflationserwartungen niedrig und das Vertrauen in eine anhaltende Preisstabilität groß seien. Zugleich werde das Wachstum der strukturellen Produktivität als hoch eingeschätzt. Dow Jones Newswires/19.1.2005/DJN/hab