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TCL MULTI.TEC.HLDGS HD-,1

Aktie
WKN:  929449 ISIN:  KYG8701T1040
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Depot/Watchlist
Dieses Wertpapier ist nicht mehr handelbar.
Marktkapitalisierung *
-
Streubesitz
-
KGV
-
Dividende
0,0040 €
Index-Zuordnung
-
TCL MULTI.TEC.HLDGS HD-,1 Chart

Dividenden Historie

Datum Dividende
04.05.2005 0,0040 €
21.09.2004 0,0042 €
10.05.2004 0,011 €
02.05.2003 0,0080 €
02.05.2002 0,0043 €
22.05.2001 0,0051 €
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Stammdaten

Aktienanzahl 3,90 Mrd.
Aktientyp Stammaktie

Community-Beiträge zu TCL MULTI.TEC.HLDGS HD-,1

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bammie
Chinas Regierung lässt heimische Software kaufen
Chinas Regierung lässt Behörden heimische Software kaufen Die Herrschenden in der Volksrepublik China wehren sich mit protektionistischen Maßnahmen gegen den wachsenden Einfluss westlicher Softwarefirmen. Laut einem Bericht der Financial Times soll die Regierung ihre Ministerien und Behörden angewiesen haben, bei der Beschaffung neuer Software darauf zu achten, dass sie von einheimischen Herstellern stammt. Mitglieder des internationalen Branchenverbandes CTIA reagierten dem Bericht zufolge auf diese Anweisung nervös, da vermutet wird, durch diese Anordnung sollen bestimmte Anbieter gänzlich vom chinesischen Markt verdrängt werden. In die Kritik geraten war die Stadtverwaltung von Peking, die mit Microsoft einen 3,5-Millionen-Dollar-Deal abgeschlossen hatte. Damit unterstütze die lokale Regierung einen US-Monopolisten, so die harsche Kritik der nationalen Führung. Der Kauf einheimischer Software entspreche hingegen nicht nur dem nationalen Interesse, sondern sei auch preisgünstiger, zitiert das Blatt Regierungsvertreter. Für Microsoft gilt der momentan im Wachstum begriffene chinesische Markt als strategisch außerordentlich wichtig. (tol/c't)
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bammie
China/PBOC: Investitionen wachsen noch zu stark
PEKING (Dow Jones-VWD)--Das Wachstum der Investitionen in Anlagen und Ausrüstungen in China ist nach den Worten des stellvertretenden Gouverneurs der Notenbank, Li Ruogu, weiterhin zu rasch. Peking prüfe daher die Notwendigkeit einer weiteren Zinserhöhung, sagte Li in einem Interview mit der "Financial Times" (FT-Mittwochausgabe). In den vergangenen 26 Jahren habe das durchschnittliche Wachstum der Investitionen 18,7% betragen. Im dritten Quartal 2004 sei ein Zuwachs bei den Investitionen in Anlagen und Ausrüstungen (einschließlich Immobilien, Infrastruktur und Fabriken) von 29% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet worden. Dies sei eine zu hohe Zuwachsrate, sagte Li. Ein Rate von rund 20% erscheine ihm tragfähiger. Weiter sagte Li, die People's Bank of China (PBOC) sei besorgt über den Abfluss von Einlagen bei Banken, die in die Schattenwirtschaft flössen. Diese Entwicklung sei auf die real negativen Einlagenzinsen und die schwache Performance des Aktienmarktes zurückzuführen. Die Notenbank sei über die Entwicklung nicht glücklich. Eine Lösung sei nur mit einem positiven Einlagensatz und einem effektiven Aktienmarkt zu erreichen. Dies könne aber nicht in ein oder zwei Jahren erreicht werden. (ENDE) Dow Jones Newswires/24.11.2004/DJN/gs/cv
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bammie
Chinesen übernehmen Rover
Der chinesische Autoriese Shanghai Automotive Industry Corp (SAIC) soll faktisch die Kontrolle über die angeschlagene britische MG Rover übernehmen und setzt damit erstmals einen Fuß auf den europäischen Markt. HB LONDON/BIRMINGHAM. SAIC werde 70 Prozent an einem Gemeinschaftsunternehmen halten, in dem die Rechte, die Marken und das Kernvermögen der beiden Autobauer vereinigt werden sollen, bestätigte ein MG-Rover-Sprecher am Samstag einen Bericht der britischen Tageszeitung „The Independent“. Damit erhält die frühere BMW-Tochter MG Rover das dringend benötigte Kapital und sichert 6100 Arbeitsplätze in seinem Werk in Longbridge. Die beiden Produktionsgesellschaften in Birmingham und Schanghai bleiben dem Bericht zufolge aber unabhängig. „Das ist keine Übernahme, sondern eine Partnerschaft“, betonte der Sprecher. Die chinesische Regierung soll der Vereinbarung bis Anfang nächsten Jahres zustimmen. SAIC und MG Rover wollen in das Gemeinschaftsunternehmen rund eine Milliarde Pfund (rund 1,4 Milliarden Euro) investieren. So viel werde es kosten, eine neue Modellreihe zu bauen, die 2006 mit dem Nachfolger der Limousine Rover 45 starten soll, sagte der Sprecher. Ein Kleinwagen, eine große Limousine und ein Sportwagen sollen folgen. „Der Plan wäre, alle Modelle an beiden Standorten zu bauen“, erklärte MG Rover. Das Projekt soll der Regierung in Peking bis Jahresende vorgelegt werden, sobald alle Einzelheiten feststehen. Deren Zustimmung werde Ende Januar erwartet. Angepeilt werde die gemeinsame Produktion von einer Million Autos pro Jahr. Bereits im Juni waren Rover und SAIC enger zusammengerückt, als beide ein Abkommen über eine nicht näher definierte Kooperation unterzeichneten. Berichte über eine Fusion hatte MG Rover aber vehement dementiert. Rover war vor vier Jahren von BMW für den symbolischen Preis von zehn Pfund Sterling an die britische Investorengruppe Phoenix verkauft worden, nachdem der Münchener Konzern seine jahrelangen Bemühungen um eine Sanierung aufgegeben hatte. Seither schreibt das Unternehmen weiter Verluste. Der „Independent“ zitierte Phoenix-Chef John Towers, von der Vereinbarung mit den Chinesen hänge die Zukunft von MG Rover ab. Im Zuge seines Expansionskurses hatte SAIC kürzlich den koreanischen Konkurrenten Ssangyong Motor übernommen. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2010 zu den sechs weltgrößten Autoherstellern zu gehören. Ein Börsengang im Ausland soll Berichten zufolge zwei Milliarden Dollar erlösen. In China ist SAIC der wichtigste lokale Produktionspartner von VW und GM.
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bammie
Land der Mitte rückt auf Platz drei vor
China verdrängt Deutschland auf der Weltrangliste der Autohersteller HB BERLIN. Noch ist Deutschland der drittgrößte Autohersteller der Welt, hinter den USA und Japan. Doch China rückt in die Spitzengruppe auf und könnte Deutschland bei der Autoproduktion bald überholen, wie die Zeitung «Welt am Sonntag» vorab unter Berufung auf Berechnungen des Verbandes der Automobilindustrie VDA berichtete. Demnach könnte die Volksrepublik in diesem Jahr eine Produktion von 5,73 Millionen Fahrzeugen erreichen, fast die Hälfte davon sind Personenkraftwagen. Damit würde China Deutschland vom dritten Platz der Weltrangliste verdrängen. Um diese Zahl zu erreichen, müsste die chinesische Produktion im Schlussquartal 2004 allerdings so zulegen wie in den ersten drei Quartalen, was laut «Welt am Sonntag» «eher unwahrscheinlich» ist. Schon im dritten Quartal habe die Zuwachsrate der chinesischen Fahrzeugproduktion nur noch sechs Prozent betragen, nach 27 und 30 Prozent in den ersten beiden Quartalen. Der Grund: Die chinesische Regierung versucht derzeit, das schnelle Wirtschaftswachstum zu zügeln, indem sie die Vergabe von Krediten erschwert. Zudem könnte die Verteuerung der Kraftstoffe eine langsamere Entwicklung zur Folge haben, mutmaßt die «Welt am Sonntag». Wahrscheinlicher sei das «chinesische Überholmanöver» deshalb im ersten Halbjahr 2005, so die Zeitung weiter. Dann könnten in dem ostasiatischen Land erstmals mehr Fahrzeuge gebaut werden als in Deutschland. Nur die USA mit in diesem Jahr 12,09 Millionen und Japan mit 10,29 Millionen Fahrzeugen stellen mehr Autos her. Deutschland produziert in diesem Jahr voraussichtlich 5,52 Millionen Fahrzeuge. Noch vor sechs Jahren produzierte China gerade einmal 1,64 Millionen Fahrzeuge und lag damit auf Rang zehn der Weltrangliste.
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Häufig gestellte Fragen zur TCL MULTI.TEC.HLDGS HD-,1 Aktie und zum TCL MULTI.TEC.HLDGS HD-,1 Kurs

Ja, TCL MULTI.TEC.HLDGS HD-,1 zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 04.05.2005 eine Dividende in Höhe von 0,0040 € gezahlt.

Zuletzt hat TCL MULTI.TEC.HLDGS HD-,1 am 04.05.2005 eine Dividende in Höhe von 0,0040 € gezahlt.
Dies entspricht einer Dividendenrendite von 0,00%. Die Dividende wird halbjährlich gezahlt.

Die letzte Dividende von TCL MULTI.TEC.HLDGS HD-,1 wurde am 04.05.2005 in Höhe von 0,0040 € je Aktie ausgeschüttet.
Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 0,00%.

Die Dividende wird halbjährlich gezahlt.

Der letzte Zahltag der Dividende war am 04.05.2005. Es wurde eine Dividende in Höhe von 0,0040 € gezahlt.

Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.