Unfassbar diese Entwicklung:
https://www.ariva.de/news/steuler-fliesengruppe-ag-steuler-fliesengruppe-weitet-10285139
Nie hätte ich mit soetwas gerechnet. Wer verkauft da zu 3,56 Euro seine Aktien?
Bald ist eine außerordentliche Hauptversammlung. Das 100.000 qm bisherige Grundstück in Bremen-Nord soll mit einem Buchwert von 0,1 Millionen Euro in der Bilanz stehen. Der Verkaufspreis soll bei maximal ca. 26 Euro den qm liegen, was ca. 0,68 Euro Sonderertrag wären. Es gibt einen Antrag, der diese 26 Euro hinterfragt, da auch für bebaute Grundstücke in der Umgebung weit höhere Preise aufgerufen werden. Ein fester Verkauf zu 26 Euro ist schon erklärungsbedürftig. Zumindest müsste man Nachbesserungsklauseln im Kaufvertrag haben, der weitere Erträge ja nach Projektverkauf zulässt.
Korrektor
Endlich mal Nachrichten,
das es doch nicht so schlimm aussieht.
Man hat erhebliche Preiserhöhungen seit Anfang des Jahres durchsetzen können. Auch wohl weil andere Hersteller nicht mehr lieferfähig sind, weil ihnen Vorprodukte aus dem Kriegsländern fehlen. Man hat sogar ein variables Energiegeld durchsetzen können.
Das erste Quartal 2022 war über Plan und man erwartet die Rückkehr in die Gewinnzone.
Tja .... schauen wir mal. Eine Abstellung der Gasbelieferung aus Russland hätte sehr starke negative Folgen für das Unternehmen. Wer das als Politiker hier fordert, der weiss nicht was er da fordert.
Korrektor
Es sieht wohl schlimm aus - oder?
Entwicklung und Lage im Südwesten mit einem Foto der Steuler-Gruppe:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/hohe-energiekosten-betriebe-machen-sich-sorgen-100.html
Entwicklung und Lage in Italien. Zudem wird der Hersteller Iris Ceramica mit einem Umsatz von über 600 Millionen Euro 2021 vorgestellt und dessen Pläne für die Beimischung von grünem Wasserstoff aus einer Photovoltaikanlage für eines der Werke. Sollte das funktionieren, sollen alle Werke so und mit dem Ziel von 100 % Wasserstoff-Einsatz umgerüstet werden:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familienunternehmer/federica-minozzi-wie-ein-italienischer-keramikhersteller-mit-gruenem-wasserstoff-seine-energiekrise-loesen-will/28184158.html
Weitere Berichte sagen, das die Energiekrise die Unternehmen härter treffen als Corona. Eine Abstellung des Gases wäre fatal und könnte durch die Schäden an den Öfen den Ruin vieler Betriebe bedeuten.
Ja, Norddeutsche Steingut zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 23.08.2013 eine Dividende in Höhe von 0,40 € gezahlt.
Zuletzt hat Norddeutsche Steingut am 23.08.2013 eine Dividende in Höhe von 0,40 € gezahlt. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 0,00%. Die Dividende wird jährlich gezahlt.
Die letzte Dividende von Norddeutsche Steingut wurde am 23.08.2013 in Höhe von 0,40 € je Aktie ausgeschüttet. Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 0,00%.
Die Dividende wird jährlich gezahlt.
Der letzte Zahltag der Dividende war am 23.08.2013. Es wurde eine Dividende in Höhe von 0,40 € gezahlt.
Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.