Neptune Orient

Aktie
WKN:  871125 ISIN:  SG1F90001388 US-Symbol:  NPTOF
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Dieses Wertpapier ist nicht mehr handelbar.
Marktkapitalisierung *
-
Streubesitz
-
KGV
-
Dividende
0,026 €
Index-Zuordnung
-
Neptune Orient Chart

Dividenden Historie

Datum Dividende
15.04.2011 0,026 €
17.04.2009 0,020 €
19.08.2008 0,019 €
18.04.2008 0,046 €
22.08.2007 0,019 €
20.04.2007 0,020 €
25.08.2006 0,020 €
25.08.2005 0,039 €
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Stammdaten

Aktienanzahl 2,61 Mrd.
Aktientyp Stammaktie

Community-Beiträge zu Neptune Orient

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Peddy78
NOL zeigt Interesse an Hapag Lloyd,wer kauft wen?
www.comdirect.de News - 16.04.08 09:30 NOL zeigt Interesse an Hapag Lloyd Das Containerschifffahrtsunternehmen Neptune Orient Lines (NOL) aus Singapur hat Interesse an der Tui-Tochter Hapag-Lloyd eingeräumt. Derartige Gerüchte kursieren schon seit einiger Zeit. HB SINGAPUR. Das Unternehmen erwäge alle Optionen im Zusammenhang mit der Konsolidierung der Schifffahrtsbranche, sagte NOL-Chef Thomas Held am Rande der Hauptversammlung. "Natürlich müssen wir uns das auch anschauen." Aus Branchenkreisen hieß es bereits Anfang des Monats, es gebe neue Gespräche zwischen der NOL und Tui. Die Unternehmen hätten nach der der Aufsichtsratssitzung im März, bei der Tui die Abspaltung der Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd beschlossen hatte, Kontakt gehabt, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Quelle: Handelsblatt.com News druckenName Aktuell Diff.% Börse NEPTUNE ORIENT LINES LTD. Registered Shares SD 1 1,50 +0,00% München TUI AG Namens-Aktien o.N. 16,86 +1,81% XETRA
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Peddy78
Leinen los,NOL schlägt Expansionskurs ein und...
steigt wieder kräftig. News - 12.02.08 16:04 NOL schlägt Expansionskurs ein Die Wogen schlagen höher: Der Schifffahrtskonzern NOL aus Singapur wird seit Wochen als möglicher Partner für den Reederei- und Touristikkonzern TUI gehandelt, bislang halten sich die beiden Unternehmen aber bedeckt. Nun sucht NOL jedoch ganz offen nach Übernahmegelegenheiten - und hat auch andere Kandidaten im Blick. "Wir rechnen mit einer Konsolidierung in der Containerschifffahrt und wollen bei dieser Konsolidierung eine aktive Rolle spielen", sagte NOL -Vorstandschef Thomas Held am Dienstag bei der Vorstellung der Jahreszahlen des Konzerns in Singapur. Zu einer Verbindung mit dem deutschen Reederei- und Touristikkonzern TUI und deren Containerreederei Hapag-LLoyd wollte Held sich nicht äußern. Nach Informationen der FTD hat TUI die Deutsche Bank und Greenhill beauftragt, die Möglichkeiten eines Zusammenschlusses auszuloten. Die TUI-Reederei Hapag-Lloyd und NOL würden sich nach Ansicht von Branchenkennern gut ergänzen: Während Hapag-Lloyd stark ist im Transatlantikgeschäft und auf den Routen zwischen Europa und Asien, liegt der Schwerpunkt des NOL-Geschäfts im Verkehr zwischen Asien und Nordamerika. NOL gehört zu 68 Prozent Temasek, der staatlichen Beteiligungsgesellschaft Singapurs. TUI hat Gespräche bisher verneint, Temasek wollte das nicht kommentieren. Held ist auch außerhalb der Schifffahrt an Zukäufen interessiert. Er sei in Kontakt mit Investmentbanken, die zwei mittelgroße Logistikkonzerne als mögliche Übernahmeziele vorgeschlagen hätten, sagte er. Ob die beiden Firmen in die Strategie passten, sei noch offen. Um welche Unternehmen es sich handelt, wollte er nicht ausführen. Die Logistik, die als APL firmiert, steuert bisher rund 16 Prozent zum Umsatz bei, soll aber wachsen. Ausbauen will Held auch den Hafenumschlag. Der 50 Jahre alte Manager kennt sich gut aus im deutschen Transportgewerbe. Er steht seit November 2006 an der Spitze von NOL. Vorher war er lange Jahre für den Speditionskonzern Schenker aktiv gewesen, zuletzt als Vorstandschef der Bahn-Tochter. Im Streit mit Bahn-Chef Hartmut Mehdorn um die Ausrichtung der Logistiksparte hatte er Schenker Anfang 2006 verlassen. Im ersten Geschäftsjahr, das er komplett zu verantworten hatte, konnte Held einen Erfolg vorweisen. NOL meldete einen Gewinnsprung um 44 Prozent auf 523 Mio. $. Der Umsatz legte zwölf Prozent auf 8,2 Mrd. $ zu. Zurückhaltung wegen US-Krise 2008 dürfte ein schwierigeres Jahr werden. "Wir sind noch vorsichtig mit unserem Ausblick wegen der negativen Auswirkungen eines Rückgangs in den USA. 2007 kamen 55 Prozent der Umsätze aus dem Amerika-Geschäft", sagte Deutsche-Bank-Analyst Joe Liew der Nachrichtenagentur Reuters. In der Branche wird speziell in der Containerschifffahrt mit Druck auf die Erträge gerechnet. Neben einer geringeren Nachfrage aus den USA machen sich lange georderte, zusätzliche Schiffe sowie der hohe Ölpreis bemerkbar. NOL rechnet nach eigenen Angaben im US-Verkehr nur noch mit einem mäßigen Wachstum. In anderen Regionen seien die Wachstumsaussichten aber gut, das gelte insbesondere für den innerasiatischen Verkehr. "Wir sind nicht so pessimistisch wie viele andere", sagte Held. Von Claudia Wanner (Hongkong) Quelle: Financial Times Deutschland News drucken
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Peddy78
TUI treibt mit Singapur Reederei-Fusion voran.
News - 05.02.08 23:26 TUI treibt mit Singapur Reederei-Fusion voran TUI und die Staatsholding Temasek aus Singapur treiben Informationen der Financial Times zufolge Gespräche über eine Zusammenlegung ihrer Reedereien voran. Eine Fusion der TUI-Tochter Hapag-Lloyd mit Temaseks Neptune Orient Lines (NOL) erbrächte eine Containerreederei, die zu den vier Weltmarktführern aufschließt. Ein erfolgreicher Abschluss wäre ein Coup für TUI -Chef Michael Frenzel - und dürfte dennoch Forderungen nach einer Zerschlagung seines Konzerns mehren. Frenzel setzt auf die Säulen Touristik und Schifffahrt, um sich gegen die jeweiligen Branchenzyklen zu wappnen. Investoren beklagen jedoch, das Konzept bringe nicht genügend Rendite. Aus dem Umfeld der Gespräche hieß es, wenn TUI auch in der Containerschifffahrt zur Weltspitze aufstiege, könnten die TUI-Aktionäre entscheiden, ob man die derzeitige Strategie fortführen wolle - oder den Konzern zerschlagen möchte. Zu den Szenarien, die derzeit mit Temasek besprochen werden, gehört, dass die staatliche Investmentagentur ihre 68-Prozent-Beteiligung an NOL bei Hapag-Lloyd einbringt und im Gegenzug TUI-Aktien erhält. Ausgehend von den derzeitigen Bewertungen würde Temasek dann über 20 Prozent an TUI halten. Eine andere Möglichkeit wäre, dass TUI und Temasek ihre Schifffahrtsaktivitäten in einem Gemeinschaftsunternehmen bündeln. Ähnlich ist TUI vergangenes Jahr vorgegangen, als der Konzern seine Reisesparte mit First Choice Travel aus Großbritannien zu TUI Travel verschmolz. TUI hält 51 Prozent der Anteile an TUI Travel. Seit der Zusammenlegung gibt es immer wieder Spekulationen, dass Frenzel aus dem Touristikgeschäft aussteigen will. Die Gespräche zwischen TUI und Temasek über Hapag-Lloyd-NOL stünden noch ganz am Anfang, betonten Insider. Bis März dürften jedoch wichtige Hürden genommen sein, hieß es weiter. Ein TUI-Sprecher sagte am Dienstag hingegen: "Es finden keine Verhandlungen statt." Dies hatte das Unternehmen bereits vor einem Monat mitgeteilt, als erstmals in Medien über mögliche Gespräche zwischen den Unternehmen berichtet wurde. Ein NOL-Sprecher sagte, Gerüchte kommentiere er nicht. Aus dem Umfeld von TUI hieß es, eine Aufspaltung würde wahrscheinlich einige Zeit dauern. Wichtige Aktionäre seien sich nicht einig, ob TUI so aufgestellt bleiben soll wie jetzt - oder ob sich der Konzern ausschließlich auf die Containerschifffahrt konzentrieren solle. Auch wenn es zu einer Einigung mit Temasek kommt, dürften die kritischen Stimmen nicht verstummen. Institutionelle Anleger werden höchstwahrscheinlich hinterfragen, warum zwei so große Anbieter unter dem Dach einer Holding gebündelt sein müssen. Zu den Aktionären, die Frenzels Kurs unterstützen, zählen einflussreiche Hotelbetreiber aus verschiedenen Mittelmeerländern sowie der russische Stahlbaron Alexej Mordaschow. Dieser will ins russische Tourismusgeschäft einsteigen. Frenzel führt TUI mittlerweile seit 14 Jahren. Seit 2004 arbeitet er daran, das Containergeschäft von Hapag-Lloyd auszubauen. 2005 kaufte er für 1,7 Mrd. $ die kanadische Reederei CP Ships. Vor drei Jahren schon gaben jedoch sowohl die Frachtraten nach als auch das Buchungsvolumen im Reisegeschäft nach. TUI machte Verlust und wurde von Aktionären für die zweigleisige Strategie gescholten. Vom Ausgang der Verhandlungen hängt letztlich auch die Zukunft der zweigleisigen Strategie des Unternehmens ab. Tauscht Temasek seine NOL-Aktien gegen eine Beteiligung an TUI, wären die Singapurer auf einen Schlag größter Aktionär des Reisekonzerns und hätten ein gewichtiges Wort mitzureden bei der künftigen Ausrichtung von TUI. Als Chef der neuen Containerreederei sieht Frenzel angeblich NOL-Chef Thomas Held. Der Deutsche hat früher den Logistikkonzern Schenker geführt. Verkompliziert wird die Angelegenheit durch Frenzels Vorhaben, die TUI-Zentrale in Hannover mit Hapag-Lloyd in Hamburg zusammenzulegen. Damit sollen Kosten gespart werden. Beobachter halten dies für einen Schritt in Richtung Ausstieg aus dem Reisegeschäft. Von Gerrit Wiesmann (Frankfurt) Quelle: Financial Times Deutschland News drucken
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Peddy78
TUI dementiert Fusionsgespräche mit Neptune Orient
Obwohl Aktie jetzt wieder zur Hälfte des Kurses vom Sommer zu haben ist. Vielleicht schon interessant, trotz Gewinneinbruchs bzw. wegen des dann späten Kurseinbruchs. Wir werden sehen was hier passiert. 14.01.2008 08:18 TUI dementiert Fusionsgespräche mit Neptune Orient Lines SINGAPUR (Dow Jones)--Der Reisekonzern TUI hat einen Medienbericht zurückgewiesen, wonach er über eine Fusion mit dem Frachtschiffer Neptune Orient Lines (NOL) verhandelt. Ein TUI-Sprecher sagte am Montagmorgen, es gebe keine Verhandlungen mit NOL. Der Besitzer der Schifffahrtslinie Hapag-Lloyd führe entsprechende Gespräche, hatte die in Singapur erscheinende "Today" berichtet und sich dabei auf einen Bericht in "La Tribune" bezogen. TUI-Vorstandsvorsitzender Michael Frenzel sei in den vergangenen Wochen mehrfach nach Singapur gereist, schreibt das Blatt unter Berufung auf eine Person, die dem Aktionärskreis nahestehe. TUI hatte in der vergangenen Woche die Ausgabe einer Wandelanleihe auf Aktien der TUI Travel im Volumen von rund 450 Mio EUR angekündigt. Die in Singapur ansässige NOL, der größter Schiffscontainerbetreiber Südostasiens, wollte den Bericht nicht kommentieren. Webseite: http://www.todayonline.com DJG/bam/brb (END) Dow Jones Newswires January 14, 2008 02:14 ET (07:14 GMT) Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.- - 02 14 AM EST 01-14-08
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Häufig gestellte Fragen zur Neptune Orient Aktie und zum Neptune Orient Kurs

Das Tickersymbol der Neptune Orient Aktie lautet NPTOF.

Ja, Neptune Orient zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 15.04.2011 eine Dividende in Höhe von 0,026 € gezahlt.

Zuletzt hat Neptune Orient am 15.04.2011 eine Dividende in Höhe von 0,026 € gezahlt.
Dies entspricht einer Dividendenrendite von 0,00%. Die Dividende wird halbjährlich gezahlt.

Die letzte Dividende von Neptune Orient wurde am 15.04.2011 in Höhe von 0,026 € je Aktie ausgeschüttet.
Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 0,00%.

Die Dividende wird halbjährlich gezahlt.

Der letzte Zahltag der Dividende war am 15.04.2011. Es wurde eine Dividende in Höhe von 0,026 € gezahlt.

Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.