Gamesa expands in the US with its first wind turbine supply contract
Published Jan 17, 2011
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Gamesa has been awarded a contract to supply a total of 10 MW of capacity for the wind farm being developed by Western Wind Energy Corporation for UniSource Electric Inc. in Kingman, Arizona.
This is the second contract Gamesa has signed with Western Wind Energy in the last month and its first contract in Arizona, a new foothold for the company in the US wind market.
The farm will be comprised of five G90-2.0 MW wind turbines on 78-meter towers. Gamesa will oversee the wind turbine installation, which is planned for April 2011.
Western Wind Energy Corp. is utilizing funds from the Section 1603 Program to partially fund the construction of this wind farm. This program, created as part of the American Reinvestment and Recovery Act (ARRA) that was enacted in February 2009, provides an optional cash payment for developers in lieu of a 30 percent investment tax credit (ITC) and production tax credit (PTC).
The US, a strategic market that already accounts for 22% of revenues Gamesa has been operating in the US since 2005; it has two manufacturing plants in Pennsylvania, with production capacity of over 1,000 MW/year, and employs over 800 people in the State.
The US market, which Gamesa has designated as strategic, accounts for 22% of the company's total worldwide wind turbine generator sales. Gamesa expects to steadily increase its presence and sales in the region: it projects 15% average annual growth in sales in the US between 2009 and 2013.
Tags: Gamesa
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Aktie stürzt ab
Repower kassiert Jahresziele
Die meisten Wirtschaftsbereiche erholen sich von der Krise; in der Windenergiebranche ist die Situation anders. So muss Repower seine Ziele für das Geschäftsjahr 2010/11 herunterschrauben. Firmenchef Nauen erwartet bestenfalls eine Stagnation auf dem Niveau des Vorjahres.
Flaute in der Windenergiebranche.
(Foto: AP)
Flaue Geschäfte haben die Windenergiebranche in diesem Jahr ausgebremst. Reihenweise dampften die Firmen ihre Prognosen ein. Jüngstes Beispiel ist dabei der zum indischen Windanlagenbauer Suzlon gehörende Turbinenhersteller Repower.
Firmenchef Andreas Nauen erwartet nun bestenfalls eine Stagnation auf Vorjahresniveau. Hauptproblem sei die zunehmende Anzahl von Projektverschiebungen mangels Finanzierungszusagen. Zudem setzt der Preisdruck Repower zu. Daher will Nauen auf die Kostenbremse treten und die Chancen dafür in Asien nutzen.
So sollen künftig Aufträge von Kunden aus Neuseeland, Australien und den USA in Asien abgearbeitet werden, um Logistikkosten zu senken. "Die Produktionsverlagerung nach Asien wird aber keine Auswirkungen auf die deutschen Werke haben", betonte Nauen. Zudem sollen die Komponenten für die Windräder zunehmend in den kostengünstigeren Ländern China und Indien gekauft werden.
Branche leidet weiter
Für das im März endende Geschäftsjahr 2010/11 erwartet Repower nun eine Gesamtleistung von 1,25 bis 1,35 (Vorjahr: 1,32) Milliarden Euro statt eines Anstiegs um bis zu 20 Prozent. Auch die operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) wird nach den Planungen deutlich schmaler ausfallen. Hier peilt der Vorstand lediglich fünf bis sieben (Vorjahr: 7,4) Prozent an statt 7,5 bis 8,5 Prozent. Der Kurs der Repower-Aktie sackte ab.
Die Windkraftanlagenbranche leidet bis heute unter den Folgen der Wirtschaftskrise. Die Banken üben sich bei ihren Finanzierungszusagen für die kostenintensiven Windanlagen in Zurückhaltung. Projekte müssen daher verschoben werden.