- Martin Blessing wird Investitionsbeauftragter des Kanzlers.
- Er wird für einen Euro im Kanzleramt arbeiten.
- Blessing war zuvor Commerzbank-Chef und arbeitet jetzt.
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Große zusätzliche Kosten entstehen dem Kanzleramt durch die Berufung Blessings nicht. Er werde für den symbolischen Betrag von einem Euro arbeiten, hieß es. Seine Aufgabe werde es sein, potenzielle Investoren gezielt anzusprechen und die Stärken des Investitionsstandorts Deutschland bestmöglich zu vermitteln. Er soll mit den zuständigen Ressorts und den Wirtschaftsförderinstitutionen des Bundes zusammenarbeiten.
Blessing kam im November 2001 in den Commerzbank-Vorstand und wurde 2008 Vorstandschef. Er blieb der Bankenbranche nach seinem Ausscheiden bei der Commerzbank (Commerzbank Aktie) 2016 treu. Gut drei Jahre bis Herbst 2019 arbeitete er in Führungspositionen bei der Schweizer Großbank UBS
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