In den Monaten April bis Juni steigerte Richemont den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 5,41 Milliarden Euro. Damit erreichte das Unternehmen in etwa die mittlere Markterwartung. Um Währungseffekte bereinigt ergibt sich ein Plus von 6 Prozent, wie das Unternehmen am Mittwoch weiter mitteilte.
Der Schmuckbereich legte um 7 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro zu. Das Uhrengeschäft hingegen ging um 10 Prozent auf 824 Millionen Euro zurück.
Richemont spricht von zweistelligem Wachstum in Europa, Amerika sowie dem Nahen Osten und Afrika. Im Raum Asien-Pazifik sei es bei konstanten Wechselkursen zu stabilen Umsätzen gekommen, während Japan unter den hohen Vergleichszahlen des Vorjahreszeitraums gelegen habe./ys/mk/AWP/mis
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