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Shares of UTStarcom (NASDAQ:UTSI) are trading up 1.9% to $2.40 today on above average volume. Approximately 1.3 million shares have traded hands today vs. average 30-day volume of 658,000 shares.
Spikes in volume can validate a breakout or signify a potential turning point. As such, SmarTrend will continue to monitor shares of UTSI to see if this bullish momentum will continue.
SmarTrend currently has shares of UTStarcom in an Uptrend and issued the Uptrend alert on January 06, 2011 at $2.23. The stock has risen 5.4% since the Uptrend alert was issued.
In the last five trading sessions, the 50-day MA has remained constant while the 200-day MA has risen 0.39%.
In the past 52 weeks, shares of UTStarcom have traded between a low of $1.65 and a high of $3.25 and are now at $2.36, which is 43% above that low price.
bammie
SINA Corp Aufkauf durch Shanda Interactive
Shanghai 19.02.2005 (www.Emfis.com) Nachdem die Aktien von Sina Corp (NASDAQ: SINA) in den letzten Monaten mehr als 50 Prozent an Wert verloren haben, hält die erst kürzlich durch den eigenen Börrsengang mit liquiden Mitteln ausgestattete Shanda Interactive Entertainment Ltd (NASDAQ: SNDA) 19,5 Prozent an den ausstehenden Aktien von SINA.
Die Käufe des Aktienpakets fanden über die Börse statt. Der Kauf wurde von Skyline Media Limited, einer Tochter von Shanda, zwischen dem 12. Januar 2005 und dem 10. Februar 2005 durchgeführt. Der Kaufpreis lag insgesamt bei 230,4 Millionen US-Dollar und damit bei rund 25 US-Dollar je Aktie.
Die Aktien von SINA stiegen während des Handels am Freitag um 10 Prozent auf 25 US-Dollar und legten nachbörslich um weitere 10 Prozent, auf 28 US-Dollar. Die Aktien von Shanda notieren nachbörslich etwa ein Prozent schwächer bei 29,68 US-Dollar.
Andreas Lambrou Chefstratege bei EMFIS.com hält die Konsolidierung in diesem Sektor für längst überfällig: "Schließlich müsssten sich die chinesischen Internetportale eine größere Verhandlungsmacht gegenüber ihren "Gatekeepern" wie China Mobile, China Unicom, China Telecom und China Netcom aufbauen. In Vergangenheit kamen die Online Portale unter Druck, weil die chinesische Regierung sowie die regierungsnahen Telekommunikationsunternehmen allzu aggressive Werbung vor allem im Erotikbereich massiv bekämpft hatten. Die Frage lautet, ob es tatsächlich zu einem Erfolg führt, wenn sich die Portale aus einer Position der Schwäche zusammenschließen, um wieder mehr Gewicht zu erhalten. Angesichts der labilen Geschäftsmodelle sollten Investoren trotz der Übernahmeschlacht sehr vorsichtig bleiben und die Aktien, als hochspekulative Anlageform sehen. Insbesondere die aufgebrauchten Verlustvorträge dürften bald zu einer erheblichen Zunahme der Steuerzahlungen führen. Diese Steuern werden von Investoren bereits heute kalkulatorisch berücksichtigt und führten zu einem erheblichen Bewertungsdruck, den wir bei Emfis.com bereits vor rund 12 Monaten kritisch betrachteten. Shanda Interactive besitzt von allen Portalen vermutlich noch eines der besten Geschäftsmodelle, da man vor allem im Online-Gaming Bereich in China sowie im stark wachsenden Markt Südkoreas tätig ist."
bammie
Sina Corp wird von Anlegern verklagt
New York 16.02.2005 (www.Emfis.com) Sammelklagen stehen in den USA bekanntlich immer wieder auf der Tagesordnung und können die Geschäftsaktivitäten einiger Firmen ziemlich durcheinander wirbeln.
Die jüngsten Anschuldingungen wurden mittlerweile auch gegenüber US-chinesischen Unternehmen veröffentlicht. So haben die Rechtsanwälte Schatz & Nobel und Schiffrin & Barroway eine Sammelklage vor einem New Yorker Gericht eingereicht.
Hintergrund ist, dass Sina seinen Anteilseignern vorenthalten hat, dass man einen Wesentlichen Teil seines Geschäftsumsatzes in dem Bereich Horoskope erwirtschaftet hat und das Verbot der Werbung für dieses Produkt innerhalb Chinas, die Quartalsergebnisse belasten würde.
Darüber hinaus verschwieg Sina Corp, dass die von der Regulationsseite angeordneten Änderungen der Abrechnungsmodalitäten einen negativen Effekt auf die Finanzen des Unternehmens haben wird.
Sina verfehlte daraufhin seine Analystenprognosen und musste einen Zusammenbruch seines Aktienkurses verkraften.