Die Anleger nahmen es gelassen. Die PNE-Aktie legte am Nachmittag zuletzt um 0,8 Prozent zu.
Rund 31 Prozent weniger Strom als im Vorjahreszeitraum sind laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) deutschlandweit durch Windenergieanlagen an Land erzeugt worden, weil der Wind deutlich geringer wehte. Dies habe auch die Windparks der PNE betroffen, die Produktion sei zurückgegangen.
"Bereinigt um das außerordentlich geringe Windaufkommen, hätte unser Ergebnis mindestens auf Vorjahresniveau gelegen", kommentierte Konzernchef Heiko Wuttke. Der Manager setzt für den Jahresverlauf weiter auch auf Verkäufe: Mehrere Projekte seien in einer fortgeschrittenen Verkaufsphase. "Wir gehen daher im zweiten Halbjahr von mehreren Projektverkäufen aus." Die Jahresprognose bestätigte PNE./nas/jha/he
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