- Selenskyj trifft Papst Leo XIV. in Castel Gandolfo.
- Er spricht später mit Ministerpräsidentin Meloni in Rom.
- Ein überarbeiteter US-Friedensplan wird heute übermittelt.
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Selenskyj hatte bereits am Montag in London mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), dem britischen Premierminister Keir Starmer und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron über die Friedensbemühungen beraten. Anschließend unterrichtete er in Brüssel die Spitzen der EU und Nato darüber.
Die USA hatten Ende November einen Plan für ein Ende des Krieges an Kiew übergeben. Der vielfach als "russische Wunschliste" kritisierte Plan wurde von der ukrainischen Staatsführung und ihren europäischen Verbündeten abgelehnt - und in der Folge überarbeitet. Nach Angaben der Staatsführung in Kiew soll die überarbeitete Version heute an Washington übermittelt werden.
Die Europäer und Amerikaner ziehen in den Anstrengungen, den seit fast vier Jahren dauernden russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden, nicht mehr an einem Strang. Die Trump-Regierung wirft europäischen Politikern "unrealistische Erwartungen" und eine politische Blockadehaltung im Ringen um Frieden mit Moskau vor.
Meloni gehört zu den entschlossenen Unterstützern der Ukraine. Gleichzeitig gilt die rechte Politikerin im Kreis der EU-Regierungschefs als die Ministerpräsidentin mit den engsten Kontakten ins Lager von US-Präsident Donald Trump./rme/DP/stw
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