Die Marge auf das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll 15 bis 17 Prozent erreichen. Dabei dürften höhere Kosten für verschiedene IT- und Digitalisierungsprojekte belasten.
Im vergangenen Jahr wuchs der Umsatz um 46,6 Prozent auf rund 446 Millionen Euro. Die Ebit-Marge betrug den Angaben zufolge 16,8 Prozent. Das Unternehmen hat bereits im Januar vorläufige Ergebnisse vorgelegt. Die Zahlen beziehen sich dabei auf das fortgeführte Geschäft.
Unter dem Strich erzielte Suss einen Gewinnsprung von 4,7 Millionen auf 110,3 Millionen Euro. Rund 52 Millionen Euro entfielen dabei auf das fortgeführte Geschäft, 58,3 Millionen Euro stammten aus dem Verkauf des Geschäftsbereichs MicroOptics. Aktionäre sollen eine Dividende von 30 Cent je Aktie erhalten, 50 Prozent mehr als im Vorjahr./nas/jha/
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.