fragt das Handelsblatt richtigerweise in seiner Freitagsausgabe, weil die jetzt dort offensichtlich auch endlich angefangen haben, bei Libuda mitzulesen:
"Die Pleite von Lehman Brother ist mittlerweise drei Jahre her. Politiker versprachen bessere Regulierung, Banker schworen Besserung - und im Gegenzug schossen die Staaten dieser Welt sehr viel Geld in die Institute, weswegen einige dieser Staaten heute ein Schuldenproblem haben. Drei Jahre und zwei Boni-Runden weiter stehen die gleichen Fragen wieder auf der Tagesordnung: Wie halten wir Banken davon ab, das Wirtschaftssystem zu gefährden? Wie kann es sein, dass Gewinne privatisiert werden und Verluste vergemeinschaft werden? Und wofür brauchen wir diese offenbar gemeingefährlichen Banken?"
"Die Pleite von Lehman Brother ist mittlerweise drei Jahre her. Politiker versprachen bessere Regulierung, Banker schworen Besserung - und im Gegenzug schossen die Staaten dieser Welt sehr viel Geld in die Institute, weswegen einige dieser Staaten heute ein Schuldenproblem haben. Drei Jahre und zwei Boni-Runden weiter stehen die gleichen Fragen wieder auf der Tagesordnung: Wie halten wir Banken davon ab, das Wirtschaftssystem zu gefährden? Wie kann es sein, dass Gewinne privatisiert werden und Verluste vergemeinschaft werden? Und wofür brauchen wir diese offenbar gemeingefährlichen Banken?"