Erlangen (pte/14.12.2005/12:08) - Das börsennotierte Medizintechnik-Unternehmen WaveLight Laser Technologie AG www.wavelight-laser.com hat im Auftaktquartal seines Geschäftsjahres 2005/06 ein sattes Umsatzplus erwirtschaftet. Der Umsatz kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 51 Prozent auf 21,3 Mio. Euro. Beim Ergebnis schrieb WaveLight aufgrund von negativen Einmaleffekten allerdings rote Zahlen. Nach einem EBIT von 511.000 Euro im ersten Quartal des Vorjahres stand für die vergangenen drei Monate ein Minus von 698.000 Euro zu Buche, teilte WaveLight heute, Mittwoch, mit.
"Der erfolgreiche Start in das neue Geschäftsjahr in Verbindung mit dem konsequenten Ausbau unserer Kernkompetenzen bildet für WaveLight eine hervorragende Grundlage für ein weiteres dynamisches Wachstum", sagte Vorstandsvorsitzender Max Reindl (Bild). Als Umsatztreiber erwies sich das Kerngeschäftsfeld Ophtalmologie mit einem Umsatzplus von 61 Prozent auf 16,5 Mio. Euro. Mit der Akquisition der Berliner Acrimed GmbH und der 30-prozentigen Beteiligung an der niederländischen Medical Device Production hat WaveLight diesen Geschäftsbereich in den vergangenen Monaten weiter ausgebaut.
Dagegen sollen die Geschäftsfelder Urologie und Industrie über Verkauf oder Management Buyout aufgegeben werden. "Wir hoffen, dass wir das im dritten Geschäftsquartal über die Bühne kriegen", sagte Stefanie Zimmermann, IR-Sprecherin bei WaveLight, gegenüber pressetext. Das EBIT-Minus führte Zimmermann vor allem auf negative Einmaleffekte wie die Belastung durch die Insolvenz des Augenlaserspezialisten Realeyes AG zurück, an dem WaveLight mit knapp 52 Prozent beteiligt ist. Für das laufende Geschäftsjahr (31. Juli 2006) rechnet WaveLight mit einem Umsatz von 92 Mio. Euro. Die EBIT-Marge soll sich auf zwölf Prozent belaufen. (Ende)
"Der erfolgreiche Start in das neue Geschäftsjahr in Verbindung mit dem konsequenten Ausbau unserer Kernkompetenzen bildet für WaveLight eine hervorragende Grundlage für ein weiteres dynamisches Wachstum", sagte Vorstandsvorsitzender Max Reindl (Bild). Als Umsatztreiber erwies sich das Kerngeschäftsfeld Ophtalmologie mit einem Umsatzplus von 61 Prozent auf 16,5 Mio. Euro. Mit der Akquisition der Berliner Acrimed GmbH und der 30-prozentigen Beteiligung an der niederländischen Medical Device Production hat WaveLight diesen Geschäftsbereich in den vergangenen Monaten weiter ausgebaut.
Dagegen sollen die Geschäftsfelder Urologie und Industrie über Verkauf oder Management Buyout aufgegeben werden. "Wir hoffen, dass wir das im dritten Geschäftsquartal über die Bühne kriegen", sagte Stefanie Zimmermann, IR-Sprecherin bei WaveLight, gegenüber pressetext. Das EBIT-Minus führte Zimmermann vor allem auf negative Einmaleffekte wie die Belastung durch die Insolvenz des Augenlaserspezialisten Realeyes AG zurück, an dem WaveLight mit knapp 52 Prozent beteiligt ist. Für das laufende Geschäftsjahr (31. Juli 2006) rechnet WaveLight mit einem Umsatz von 92 Mio. Euro. Die EBIT-Marge soll sich auf zwölf Prozent belaufen. (Ende)