17 Vorstände hat allein die Gewerkschaft ver.di. Mehr als jedes deutsche Unternehmen. Üppige Gehälter haben sie sich genehmigt, und sie residieren in feudalen Büros. Nach außen singen sie das hohe Lied der Solidarität, doch ihre eigenen Angestellten müssen jetzt Personalabbau und Lohnkürzungen fürchten. Und die Gewerkschaft innerhalb der Gewerkschaft wird bekämpft.
Ihren Mitarbeitern drohen drastische Lohnkürzungen. Grund: Die Gewerkschaft lebt über ihre Verhältnisse, sie muss sparen.
Konzept der ver.di-Spitze:
Sparvorschläge aus der Giftküche des Kapitalismus.
- Verzicht auf das 13. Monatsgehalt
- Verzicht auf Urlaubsgeld.
- Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich
Bei den Löhnen der Angestellten soll gespart werden. Bei sich selber sind die Bosse großzügig.
Die Manager leisten sich phantastische Gehaltserhöhungen - um bis zu 60 Prozent. Beispiel: ver.di-Chef Frank Bsirske.
Er verdient 13.500 Euro im Monat. 13 Mal im Jahr. Insgesamt 175.000 Euro.
Die DGB-Manager von heute - Macht- und gewinnorientiert. Karrierebewusst. Nicht mehr zu unterscheiden von oft kritisierten Konzern-Kapitalisten.
Und dort wollen sie Mitglied werden und ihr Geld hingeben?
Ach ja:
Auch die Gewerkschafter lieben die teure Selbstdarstellung. ver.di lässt in Berlin eine neue Residenz bauen. Für 110 Millionen. Hier klotzt ver.di, obwohl ihr die Mitglieder in Scharen davonlaufen und Personalabbau droht. Hauptsache die Fassade stimmt. . . . . .
Ihren Mitarbeitern drohen drastische Lohnkürzungen. Grund: Die Gewerkschaft lebt über ihre Verhältnisse, sie muss sparen.
Konzept der ver.di-Spitze:
Sparvorschläge aus der Giftküche des Kapitalismus.
- Verzicht auf das 13. Monatsgehalt
- Verzicht auf Urlaubsgeld.
- Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich
Bei den Löhnen der Angestellten soll gespart werden. Bei sich selber sind die Bosse großzügig.
Die Manager leisten sich phantastische Gehaltserhöhungen - um bis zu 60 Prozent. Beispiel: ver.di-Chef Frank Bsirske.
Er verdient 13.500 Euro im Monat. 13 Mal im Jahr. Insgesamt 175.000 Euro.
Die DGB-Manager von heute - Macht- und gewinnorientiert. Karrierebewusst. Nicht mehr zu unterscheiden von oft kritisierten Konzern-Kapitalisten.
Und dort wollen sie Mitglied werden und ihr Geld hingeben?
Ach ja:
Auch die Gewerkschafter lieben die teure Selbstdarstellung. ver.di lässt in Berlin eine neue Residenz bauen. Für 110 Millionen. Hier klotzt ver.di, obwohl ihr die Mitglieder in Scharen davonlaufen und Personalabbau droht. Hauptsache die Fassade stimmt. . . . . .