Es kamen gerade News,ob man noch ein Scheinchen kaufen sollte?
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen bei steigenden Kursen die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) nachzukaufen.
Mittlerweile sei es an der Zeit, sich wieder mit dem Generika-Hersteller STADA zu befassen. Der Aktienkurs habe nach einem Minus von mehr als 40 Prozent seine Tiefststände hinter sich. Der Chart zeige ebenfalls den Ansatz einer Trendwende. Zudem sei das Unternehmen, das sich nach wie vor auf Suche nach attraktiven Übernahmezielen befinde, in Anbetracht seiner niedrigen Bewertung zwischenzeitlich selbst zu einem möglichen Übernahmeziel geworden.
Spekulativ eingestellte Anleger dürften sich bei STADA auf dem niedrigen Niveau durchaus bedienen. Auf aktuellem Niveau biete sich der Aufbau einer ersten Position an. Diese könne nochmals aufgestockt werden, sollte es im Zuge eines schwachen Gesamtmarkts nochmals zu Rücksetzern kommen. Kurse unter 14 Euro sehe man allerdings nicht. Ebenfalls nicht vergessen werden sollte, dass bei allen bekannten Problemen, die STADA habe, ein erwartetes zweistelliges Umsatzplus in 2004 und ein Überschuss auf Vorjahresniveau durchaus ordentlich sei.
Weil das Vertrauen der Anleger in STADA erst langsam zurückkehrt, sollte die Gewichtung im Depot zunächst gering ausfallen und nach Ansicht der Experten von "Markus Frick Inside" bei steigenden Kursen nachgekauft werden. Ab jetzt gehe es aufwärts. Das Kursziel liege bei 24 Euro.
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen bei steigenden Kursen die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) nachzukaufen.
Mittlerweile sei es an der Zeit, sich wieder mit dem Generika-Hersteller STADA zu befassen. Der Aktienkurs habe nach einem Minus von mehr als 40 Prozent seine Tiefststände hinter sich. Der Chart zeige ebenfalls den Ansatz einer Trendwende. Zudem sei das Unternehmen, das sich nach wie vor auf Suche nach attraktiven Übernahmezielen befinde, in Anbetracht seiner niedrigen Bewertung zwischenzeitlich selbst zu einem möglichen Übernahmeziel geworden.
Spekulativ eingestellte Anleger dürften sich bei STADA auf dem niedrigen Niveau durchaus bedienen. Auf aktuellem Niveau biete sich der Aufbau einer ersten Position an. Diese könne nochmals aufgestockt werden, sollte es im Zuge eines schwachen Gesamtmarkts nochmals zu Rücksetzern kommen. Kurse unter 14 Euro sehe man allerdings nicht. Ebenfalls nicht vergessen werden sollte, dass bei allen bekannten Problemen, die STADA habe, ein erwartetes zweistelliges Umsatzplus in 2004 und ein Überschuss auf Vorjahresniveau durchaus ordentlich sei.
Weil das Vertrauen der Anleger in STADA erst langsam zurückkehrt, sollte die Gewichtung im Depot zunächst gering ausfallen und nach Ansicht der Experten von "Markus Frick Inside" bei steigenden Kursen nachgekauft werden. Ab jetzt gehe es aufwärts. Das Kursziel liege bei 24 Euro.
